Themenstarter
- Beitritt
- 27.09.09
- Beiträge
- 149
hi, ich hab da eine frage.
ich hab einen toten schneidezahn, der zu ziehen angefangen hat. auf dem röntgenbild waren leichte zeichen von einer entzündung zu erkennen, also so schwarze schlieren. jetzt lasse ich mir den zahn gerade mittels depotphorese desinfizieren. meine frage ist aber, ob diese entzündung um die zahnwurzel bei erfolgreicher desinfektion von alleine verschwinden kann, oder ob es prophylaktisch nicht besser wäre gleich eine wurzelspitzenresektion zu machen?
durch die behandlung ist die entzündung übrigens stärker geworden und es hat sich einen nasennebenhöhlenentzündung gebildet. könnte diese nasennebenhöhlenentzündung bei einer wurzelspitzensekretion das loch wieder infizieren? zwischen wurzelspitze und der nasennebenhöhle ist nicht viel knochen!
in wie weit ist der körper denn in der lage entzündungen im knochen abzubauen?
lg
ich hab einen toten schneidezahn, der zu ziehen angefangen hat. auf dem röntgenbild waren leichte zeichen von einer entzündung zu erkennen, also so schwarze schlieren. jetzt lasse ich mir den zahn gerade mittels depotphorese desinfizieren. meine frage ist aber, ob diese entzündung um die zahnwurzel bei erfolgreicher desinfektion von alleine verschwinden kann, oder ob es prophylaktisch nicht besser wäre gleich eine wurzelspitzenresektion zu machen?
durch die behandlung ist die entzündung übrigens stärker geworden und es hat sich einen nasennebenhöhlenentzündung gebildet. könnte diese nasennebenhöhlenentzündung bei einer wurzelspitzensekretion das loch wieder infizieren? zwischen wurzelspitze und der nasennebenhöhle ist nicht viel knochen!
in wie weit ist der körper denn in der lage entzündungen im knochen abzubauen?
lg