Diagnose Krebs - dies ist kein Grund den Kopf hängen zu lassen

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03.03.10
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Hallo ihr Lieben,

mein Anliegen ist es allen "Leidensgenossen/innen" Mut zu machen.
Krebs ist eine chronische Krankheit, aber mehr nicht. Wie wir damit umgehen wollen, liegt in unserer Hand. Es gibt viele Menschen, die diese Krankheit nicht umgebracht, sondern gestärkt hat und mit diesen Menschen möchte ich mich identifizieren.
Es sind häufig die "teuflischen" Medikamente, die die Menschen leiden und den Mut verlieren lassen, bzw. die Nebenwirkungen, die die Menschen umbringt.

Bei mir wurde im März 2008 Brustkrebs mit Lymphknotenbefall diagnostiziert. Da ich herausgefunden habe, dass die Chemotherapie bei Brustkrebs nur eine Erfolgsquote von 3-5 % hat, d.h. 95 - 97 % daneben geht, bei den bekannten Nebenwirkungen, wie kaputte Schleimhäute, Lungen- oder Herzfunktionsstörungen oder dem Haarausfall, habe ich für mich beschlossen "das rechnet sich nicht".
Ab diesem Zeitpunkt musste ich gegen meine Ärzte und gegen meine Familie
kämpfen - ich weiss sie meinten es gut - jetzt nach 2 Jahren sehen alle ein, dass der Weg, den ich gegangen bin für mich der richtige war.
Ich bin mir sicher ich würde mit Chemotherapie nicht mehr leben.

Ich empfehle jedem Krebskranken im Internet nach "Klinik Öschelbronn"
zu suchen und dort einmal vorstellig zu werden. Dort werden alle Therapien angeboten - nur niemand wird gedrängt eine Therapie zu machen, die man nicht möchte.

Ich gehe alle 8 Wochen in die Klinik und erhalte dort Mistelhochdosis und moderate Ganzkörperhyperthermie. Zusätzlich mache ich alle paar Wochen eine Petroleumkur, esse Heilpilze und gelegentlich bittere Aprikosenkerne.
Literatur darüber gibt es im Internet und in diversen Büchern.
In meinen Entlassungsberichten aus der Klinik steht immer DER PATIENTIN GEHT ES ÜBERRASCHEND GUT.
Seit Anfang 2010 arbeite ich wieder Vollzeit ohne Probleme.

Viele Grüsse
 
Diagnose Krebs - dies ist kein Grund den Kopf hängen zu lasse

Und in Öschelbrunn werden Kassenpatienten behandelt???
Wie geht das denn?????

(Und, hey, Utehertha, bist Du noch hier? Tauch doch mal auf im Chemoverweigerinnenthread!)
 
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