Todesfälle nach Impfungen

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Todesfälle nach Impfungen: Infanrix Hexa bleibt auch 2006 Spitzenreiter
(ht) Augsburg - Aufgrund einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) liegen der Fachzeitschrift "impf-report" seit kurzem auch für das Jahr 2006 die nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) gemeldeten Impfkomplikations-Verdachtsfälle vor.

Demnach ist die Gesamtzahl der IfSG-Meldungen (n=578) im Vergleich zu 2005 (n=529) nochmal um ca. 10 Prozent angestiegen. Es wurden acht Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gemeldet. Sechs Todesfälle traten nach Impfungen mit Infanrix hexa auf, dem derzeit einzigen Sechsfach-Impfstoff, drei Todesfälle nach Prevenar, einem Impfstoff gegen Pneumokokken, ein Todesfall nach Grippeimpfstoff Chiron 2005/2006 und ein Todesfall nach einem unbekannten Grippeimpfstoff der Saison 2006/2007.

Bemerkenswert: Bei allen drei Todesfälle nach Prevenar war gleichzeitig auch Infanrix hexa beteiligt!

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Die aktuelle Meldedatenbank 2001 - 2006:
impfkritik.de - Stichwort: Impfkomplikationen

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impfkritik.de - Todesfälle nach Impfungen: Infanrix Hexa bleibt auch 2006 Spitzenreiter

LG
Christian :wave:
 
Es wurden acht Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gemeldet.

Wielviele Todesfälle hätte es denn rein statistisch gegeben in diesem Zeitraum, wenn die Kinder nicht geimpft worden wären?
 
Eine gute Frage Bernie. Kennst Du denn eine Studie, die das untersucht hat?

LG
Christian :wave:
 
Nein.

Und die Pharmas werden so eine Studie sicher nicht bezahlen, da könnte was rauskommen.
 
Health Center Impfen - Häufige Argumente von Impfgegnern
Häufige Argumente von Impfgegnern

Impfgegner gibt es seit Einführung der Pockenschutz-Impfung Anfang des 19. Jahrhunderts. Gründe für die damalige Ablehnung waren die mangelnde Wirksamkeit der Impfung, die beobachteten Nebenwirkungen, die Weigerung gegen eine staatliche Zwangsmaßnahme sowie religiöse Motive. Heute stehen meist weltanschaulich begründete Ablehnungen im Vordergrund sowie das Vertrauen in fragwürdige Behandlungskonzepte.

Impfgegner können Eltern, die aus Sorge um das Wohl ihrer Kinder diversen Gesundheitsratschlägen mit Skepsis begegnen, oft sehr verunsichern. Denn wenn einer jungen Mutter eine Freundin erzählt, sie habe eine Bekannte, die ihre Kinder nicht impfen habe lassen, und dass diese auch nicht krank geworden seien, oder wenn ein junger Vater in einem Internet-Forum liest, die Masern-Impfung verursache Autismus, wird das die Eltern womöglich davon abhalten, ihre Kinder impfen zu lassen. Denn es ist bekannt, dass Nicht-Mediziner zur Risikobewertung eher Informationen von sozialen Kontaktpersonen und Medien heranziehen, Experten hingegen ihrem fachlichen Wissen und epidemiologischen Studien vertrauen.

Im Folgenden sollen einige der am häufigsten angeführten Argumente, warum Schutzimpfungen abzulehnen seien, auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht werden.


"Nicht geimpfte Kinder erkranken auch nicht. Impfen bringt also nichts."

Dass hierzulande zum Glück auch ungeimpfte Kinder sehr selten an gefährlichen Erkrankungen wie Diphtherie oder Poliomyelitis erkranken, liegt einfach daran, dass die Erreger dank der Impfprogramme zurückgedrängt worden sind und es aufgrund der weiter bestehenden hohen Durchimpfungsraten auch bleiben.

Ungeimpfte profitieren also vom Impfschutz der anderen Gesellschaftsmitglieder. Sie verlassen sich einerseits auf den Kollektivschutz, ohne selbst etwas dazu beizutragen. Andererseits gefährden sie als (oft gesunde) Krankheitsüberträger Menschen, die durch bestimmte Erkrankungen besonders gefährdet sind - etwa Schwangere durch Röteln oder Alte durch Keuchhusten.....

Einfach mal zum Nachdenken sozusagen ;) ,

Uta
 
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