Themenstarter
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- 15.10.07
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- 310
Liebe Teilnehmer!
Ich nehme seit über 6 Jahren Schilddrüsenhormone. Meine Unterfunktion trat damals gleich nach Entfernung einiger Amalgamfüllungen auf.
Ich hatte TSH 10, nachmittags gemessen!
Nach Einnahme einiger homöp. Mittel drückte ich den TSH auf 2,5! innerhalb von nur 7 Tagen wohlgemerkt.
Mein damaliger Internist konnte das kaum fassen, so etwas habe er noch nie erlebt. Er schickte mich wieder nach Hause alles wäre wieder in Ordnung.
Leider fühlte ich mich noch immer so schlecht und ging nach 7 Tagen wieder zur Blutkontrolle. Diesesmal war der TSH auf 6.5. Der Arzt verschrieb mir endlich Schilddrüsentabletten. Leider halfen die aber null gegen meine vielen Symptome wie Müdigkeit, Gewichtsabnahme usw., denn es waren in Wirklichkeit großteils Quecksilbervergiftungssymptome. Das wusste ich damals aber noch nicht. So versuchte ich sämtliche Schilddrüseneinstellungen von TSH 1 bis TSH unter 1, bis TSH 3, rohe Schweineschilddrüsenkapseln, Kombipräparate, Selen für die Umwandlung von T4 in T3. Guggulsterone, Forskolin, Vitamine, Jod, kein Jod, kein Zucker, viel Eiweiß, Sojaproteinisolat, kaltgep. Kokosöl usw. Jahrelang hoffte ich auf Besserung meiner Gesundheit. Geändert hat sich an meinem schlechten Gesundheitszustand rein gar nichts. Bis ich nach einigen Jahren auf meine chron. Quecksilbervergiftung draufkam, die Ausleitung nach Dr. Cutler änderte alles, alle störenden Symptome (Unfruchtbarkeit, Körperuntertemperatur, Muskelschwund, Gedächtnisstörungen, Müdigkeit usw.) verschwanden. Ich fühle mich nun sehr gut und bin unendlich dankbar dafür. Ein Großteil des Amalgams war übrigens bei mir im Rachen und Schilddrüse testbar.
Ich nehme aber noch immer Schilddrüsentabletten (Kombi), bin aber dabei versuchsweise zu reduzieren. Ich beobachte das ganze mit basaler Körpertemp.messung. Die war bis jetzt immer ein sehr genauer Spiegel meiner Blutwerte. Sobald die Temp. sinkt, werde ich die Tabletten wieder erhöhen, bleibt sie gleich, reduziere ich. Nach einigen Wochen gehe ich dann zur Blutkontrolle.
Bei meiner Schwester war es gleich, die nahm mehrere Jahre auch wegen Schilddrüsenunterfunktion 100 ug T4. Nach der Amalgamausleitung braucht sie jetzt nur mehr 25 ug! Sie bekam während des Ausleitens auf einmal Schilddrüsenüberfunktionssymptome. Ihr TSH liegt nun bei 1.
Wir beide haben eine normale Struktur der Schilddrüse, keine Antikörper, kein Hashimoto, keinen Jodmangel, nur meine Schilddrüse war damals ziemlich klein nur 4 ml beidseitig (wog damals aber nur knapp 48 kg), der Arzt meinte aber diese Größe wär für mich normal?!
Hat wer von Euch schon mal Schilddrüsentabletten reduziert?
Oder ev. die Sanumtherapie angewandt, sie soll bei Schilddrüsenunterfunktion gut wirken? Nigersan oder Mucokehl, oder Mucedokehl?
Zurzeit trinke ich viel Karottensaft (Vit. A), L-Tyrosin, Kelp (fürs Jod),
Kal. Jodatum D12, Selenium D12, Kokosflocken (um Selenbedarf decken).
Würd mich über Erfahrungen von Euch freuen,
LG Cat
Ich nehme seit über 6 Jahren Schilddrüsenhormone. Meine Unterfunktion trat damals gleich nach Entfernung einiger Amalgamfüllungen auf.
Ich hatte TSH 10, nachmittags gemessen!
Nach Einnahme einiger homöp. Mittel drückte ich den TSH auf 2,5! innerhalb von nur 7 Tagen wohlgemerkt.
Mein damaliger Internist konnte das kaum fassen, so etwas habe er noch nie erlebt. Er schickte mich wieder nach Hause alles wäre wieder in Ordnung.
Leider fühlte ich mich noch immer so schlecht und ging nach 7 Tagen wieder zur Blutkontrolle. Diesesmal war der TSH auf 6.5. Der Arzt verschrieb mir endlich Schilddrüsentabletten. Leider halfen die aber null gegen meine vielen Symptome wie Müdigkeit, Gewichtsabnahme usw., denn es waren in Wirklichkeit großteils Quecksilbervergiftungssymptome. Das wusste ich damals aber noch nicht. So versuchte ich sämtliche Schilddrüseneinstellungen von TSH 1 bis TSH unter 1, bis TSH 3, rohe Schweineschilddrüsenkapseln, Kombipräparate, Selen für die Umwandlung von T4 in T3. Guggulsterone, Forskolin, Vitamine, Jod, kein Jod, kein Zucker, viel Eiweiß, Sojaproteinisolat, kaltgep. Kokosöl usw. Jahrelang hoffte ich auf Besserung meiner Gesundheit. Geändert hat sich an meinem schlechten Gesundheitszustand rein gar nichts. Bis ich nach einigen Jahren auf meine chron. Quecksilbervergiftung draufkam, die Ausleitung nach Dr. Cutler änderte alles, alle störenden Symptome (Unfruchtbarkeit, Körperuntertemperatur, Muskelschwund, Gedächtnisstörungen, Müdigkeit usw.) verschwanden. Ich fühle mich nun sehr gut und bin unendlich dankbar dafür. Ein Großteil des Amalgams war übrigens bei mir im Rachen und Schilddrüse testbar.
Ich nehme aber noch immer Schilddrüsentabletten (Kombi), bin aber dabei versuchsweise zu reduzieren. Ich beobachte das ganze mit basaler Körpertemp.messung. Die war bis jetzt immer ein sehr genauer Spiegel meiner Blutwerte. Sobald die Temp. sinkt, werde ich die Tabletten wieder erhöhen, bleibt sie gleich, reduziere ich. Nach einigen Wochen gehe ich dann zur Blutkontrolle.
Bei meiner Schwester war es gleich, die nahm mehrere Jahre auch wegen Schilddrüsenunterfunktion 100 ug T4. Nach der Amalgamausleitung braucht sie jetzt nur mehr 25 ug! Sie bekam während des Ausleitens auf einmal Schilddrüsenüberfunktionssymptome. Ihr TSH liegt nun bei 1.
Wir beide haben eine normale Struktur der Schilddrüse, keine Antikörper, kein Hashimoto, keinen Jodmangel, nur meine Schilddrüse war damals ziemlich klein nur 4 ml beidseitig (wog damals aber nur knapp 48 kg), der Arzt meinte aber diese Größe wär für mich normal?!
Hat wer von Euch schon mal Schilddrüsentabletten reduziert?
Oder ev. die Sanumtherapie angewandt, sie soll bei Schilddrüsenunterfunktion gut wirken? Nigersan oder Mucokehl, oder Mucedokehl?
Zurzeit trinke ich viel Karottensaft (Vit. A), L-Tyrosin, Kelp (fürs Jod),
Kal. Jodatum D12, Selenium D12, Kokosflocken (um Selenbedarf decken).
Würd mich über Erfahrungen von Euch freuen,
LG Cat