Zweiklassenmedizin und die Macht der Ärzte!

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Sternenstaub

Hallo,
ich bin zwar gesund, doch trotz allem hat sich die letzten drei Tage bei mir etwas unangenehmes entwickelt.

Was sich entwickelt hat, dies ist völlig sekundär!

Jedenfalls lebe ich in München und habe Ausschau nach einem Allergologen ( Hautarzt) gehalten im Internet!

Nun ja, dank Internet konnte ich dann die Beurteilungen lesen und war alles andere als begeistert!

Was da so los ist, auf dem Sektor der Ärztinnen und der Ärzte, dies ist alles andere als angenehm!

Wenn du ein armer Hund bist, dann hängst du echt in der Sch...., wenn mal was mit deinem Körper ist...

...es sei denn, du hast Mamon und bist darüber hinaus noch Privatversichert!

Welche Ärztin, oder welcher Arzt schaut wohl in den Spiegel und hält Ausschau nach seiner Energie der Moral, nach dem, was Menschlichkeit bedeutet und darüber hinaus hat ja die Ärztin, oder der Arzt auch eine Art Allmachtgefühl, was gelebt werden kann in einer sehr großen Dominanz, wie die Erfahrungen belegen.

Ärztinnen und Ärzte können fehl behandeln ohne Ende und werden nicht einmal dafür bestraft, also, so gut wie nie!

Ist die nicht ein Mega-Drama!

Dies alles hat sich entwickelt in der Zeit, denn früher habe ich anderes noch erleben dürfen.

Man gehe mit dem selbigem Problem zu einigen Ärztinnen bzw. Ärzten, dann wird man die Feststellung machen, dass man erleben kann, dass eine völllig andere Behandlung zum Vorschein kommen wird, bei ihr/dem so, bei ihr/dem so...

Wie viele Menschen werden behandelt, doch nicht dem Wissen entsprechend, sondern völlig falsch, durch Zeitmangel, bzw. völliger Unkenntnis?

Wie einfälltig muss man sein, wenn man einer Ärztin, bzw. einem Arzt Allwissenheit über den eigenen Körper erteilt?

Wohl dem Menschen, der in seinem ganzen Leben niemals zur Ärztin/Arzt gehen muss!

Realität ist keine Verbitterung mit der Wahrheit!

Seit Jahrzehnten schon beobachte ich den Untergang und habe nachgedacht über den Freiheitsschein den Ärztinnen/Ärzte bekommen haben.

Alles könnte anderst sein, wenn Ärztinnen/Ärzte zur Rechtschafft herangezogen würden, was leider nur in sehr seltenen Fällen geschiet und darüber hinaus sich über sehr viele Jahre hinziehen kann!

Wer viel Geld hat, der hat auch andere Karten was die Behandlung und das Suchen nach der Ursache anbetrifft und die Energien sind dann auch da, dass bestmöglichste zu tun, von der Zeit, die dann vorhanden ist ganz zu schweigen.

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst
 
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Hallo Jürgen-Ernst,

ich musst Dir im Prinzip recht geben. Doch denke ich man kann nicht die ganzen 100% so einfach den Ärzten zuschieben. Es sind da auch noch die Krankenkassen die an allen Ecken und Enden sparen, einem Arzt z.B. nur noch wenig Zeit bezahlen um einen Patienten zu behandeln. Ihm nur noch erlauben gewisse Medikamente und Therapien zu verordnen, etc.
Wobei da wiederum meiner Meinung nach auch die Patienten teilweise schuld sind. Ich erinnere mich, vor 30 Jahren ließ man sich sogar für die Reiseapotheke die passenden Rezepte ausstellen und die Ärzte machten das auch bereitwillig. Und auch heute gibt es noch ganz viele die die Medis zwar in der Apotheke holen und dann aber nicht einnehmen und sie lieber wegwerfen anstatt dem Arzt zu sagen: "Halt, das nehme ich nicht...!"

Was ich den Ärzten aber wirklich ankreide ist die "Ignoranz" die sie manchen Patienten entgegenbringen! Z.B. das auf die Psychoschiene Schieben wenn Blutuntersuchung und EKG kein eindeutiges Ergebnis liefern. Oder als auch noch als Beispiel das nicht ernst nehmen wenn jemand den Mund voll Amalgam hat und an eine Vergiftung glaubt.
Das sind meiner Meinung die Misstände für die wir die Mediziner verantwortlich machen können. Denn ich finde es liegt an jedem Arzt selbst ob er noch ein paar Tests mehr macht die dem Patienten vielleicht doch weiterhelfen könnten oder ob er lieber eine Überweisung zum Psychiater ausstellt und zukünftig nur noch die Rezepte für die Antidepressiva oder den Betablocker unterschreiben muss. Das kostet nämlich auch Geld!

Darüber darf man aber auch nicht vergessen nicht alle Ärzte sind so ;), es gibt auch da noch die für den man nicht nur eine "Nummer" ist :)!


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Wer viel Geld hat, der hat auch andere Karten was die Behandlung und das Suchen nach der Ursache anbetrifft und die Energien sind dann auch da, dass bestmöglichste zu tun, von der Zeit, die dann vorhanden ist ganz zu schweigen.
Man braucht nicht einmal viel Geld um "seine" Beiträge sinnvoller einzusetzen. Aus diesem Grund haben sehr viele Freiberufler keine GKV Beiträge mehr gezahlt, weil sie selbst entscheiden wollten für was sie ihr Geld ausgeben wollen. Sie sind einfach zu der Erkenntnis gekommen, daß es keinen Sinn ergibt 300 Euro Beitrag zu bezahlen, damit dem Arzt im Krankheitsfall nur 30€ im Quartal zur Verfügung stehen. Da lies er sich dann lieber als Privatpatient behandeln und zahlte lieber 300€ pro Monat aus eigener Tasche. Als es dann aber zu viele so gemacht haben, hat der Gesetzgeber schnell die Versicherungsplicht für Freiberufler eingeführt ...

ich musst Dir im Prinzip recht geben. Doch denke ich man kann nicht die ganzen 100% so einfach den Ärzten zuschieben. Es sind da auch noch die Krankenkassen die an allen Ecken und Enden sparen, einem Arzt z.B. nur noch wenig Zeit bezahlen um einen Patienten zu behandeln. Ihm nur noch erlauben gewisse Medikamente und Therapien zu verordnen, etc.
Wobei da wiederum meiner Meinung nach auch die Patienten teilweise schuld sind. Und auch heute gibt es noch ganz viele die die Medis zwar in der Apotheke holen und dann aber nicht einnehmen und sie lieber wegwerfen anstatt dem Arzt zu sagen: "Halt, das nehme ich nicht...!"
Immer wieder das Gleiche: "Die anderen sind schuld !"
Wer wählt denn die "Volksparteien", die seit Jahrzehnten beste Beziehungen zur Pharmaindustrie unterhalten ? Wieso darf denn die Pharmaindustrie in Deutschland ihre Preise noch selbst festsetzen ? Wieso läßt sich denn die Packungsgröße nicht verkleinern ? Wieso wurden denn Apothekern bei einem Rezept über 6 Euro noch weitere 8 Euro Zusatzeinnahme zugesprochen ? Wieso werden denn Pflegebedürftige im Altersheim gezwungen bis zu 25 verschiedene Tablette zu schlucken ? Wer wählt denn die Politiker, welche die Erzeugung von "chronisch Kranken" fördern, dem Arzt also statt 30€ bis zu 5000€ / Quartal zahlen, wenn er einen normalen Patienten zum chronisch Kranken macht ? Wer beschließt denn, daß für ein Kind pro Jahr 15 Millionen ausgegeben werden müssen, wer hat denn beschlossen, daß ein Jahr Lebensverlängerung 5 Millionen wert sein muß und daß bei einem 85 Jährigen grundsätzlich Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen ? Wer hat denn beschlossen, daß das DRK für eine 5km Fahrt mit dem Krankenwagen 500€ bekommt und daß die Kassen stattdessen kein Taxi mehr bezahlen dürfen ? Es gibt nur einen, der für all das verantwortlich ist und das ist weder die Krankenkasse noch der Arzt: Das ist der Wähler !
Darüber darf man aber auch nicht vergessen nicht alle Ärzte sind so ;), es gibt auch da noch die für den man nicht nur eine "Nummer" ist :)!
Wenn's die wirklich geben würde, dann hätten sie längst Konkurs angemeldet ...
 
Hallo,
hoffentlich geht es euch gut!

Nun, ich bin nicht bei einer Ärztin bzw. Arzt gewesen und vertraue meinem Köper.

Ich war schwer krank gewesen, doch trotz allem bin ich so gut wie nie zu einer Ärztin, bzw. Arzt gegangen, was selbstverständlich Gründe hat, denn ich war viel kränker als ich mich von der Schulmedizin noch behandeln ließ, was viele Jahre her ist.

Keine Impfung, also auch keine Tetanusimpfung, kein Antibiotika u.s.w., denn ich lehne Medikamente strickt ab!

Meine Krankenkasse macht an mir also einen ganz guten Gewinn im Jahr!

Das was mir wirklich geholfen hätte, dies zahlt die Krankenkasse ohnehin nicht.

Vor Jahren habe ich die Erkenntnis gemacht, bis auf wenige Abstriche, dass die Ärztinnen, bzw. Ärzte krankmacher sind, die Apotheken Giftküchen, bis auf Ausnahmen!

Eigentlich müsste ich Tod sein, doch ich lebe noch!

Das große Wunder ist der Körper selbst und die Ganzheit von Körper, Seele/Psyche und Geist.

Die Gedanken haben einen sehr großen Einfluss auf den Körper und wir können uns auch Krankheiten regelrecht mit unserem denken herbeirufen, dies ist meine Feststellung!

Der Körper ist ein Wunderwerk, wir sollten dies auch würdigen, indem wir dem Körper Vertrauen schenken, wenn wir krank werden, so dass er die Kraft hat, sich auch wieder zu heilen.

Die ganze Medizin befindet sich auch heute noch zum Teil im tiefstem Mittelalter.

Das System braucht eine gewisse Anzahl von kranken Menschen, dies ist das Geschäft!

Die Ärzte brauchen kranke Menschen, die Pharma, die Industrie u.s.w.

Wo währen wir denn, wenn es keine kranken Menschen geben würde?;)

Ich habe genug Erfahrungen mit Ärztinnen bzw. Ärzten gemacht und muss, weil ich nicht anderst kann, mitteilen, dass im großem und ganzem es ein Witz ist, von dem wie es sein sollte und wie es wirklich ist ausgehend.

Wer den Ärztinnen oder Ärzten im großem und ganzem Wissen bescheinigt, der scheint mir selbst sehr unwissend zu sein!:)

Ein Patient, der durch falsche Behandlung und Fehler einer Ärztin, bzw. eines Arztes zu tode kommt, der hat halt Pech gehabt!

Wie viele Patienten sterben dadurch pro Jahr?

Wer wird dafür belangt?

Wer an Medikamenten stirbt, wer wird dafür belangt?

Die Risiken hat der Patient selbst zu tragen!

In nur ganz krassen Fällen kommt es zu einer Verhandlung, die sich darüber hinaus noch um sehr viele Jahre hinziehen kann, so das viele klagende Patienten vor der Verhandlung schon zu tode gekommen sind!

Herzliche Grüße Jürgen-Ernst

PS
Das ich noch lebe, dies ist mit Sicherheit kein Verdienst der Ärztinnen, bzw. den Ärzten!

Gewisse Sektoren klammere ich mal aus, wie zum Beispiel die lebensrettende Chirurgie, doch auch da wird viel falsch gemacht, was lebenslanges Leiden und auch den Tod zur Folge haben kann!:eek:

Oh, ich bin krank, jetzt gehe ich zu dem Allmächtigen und Wissenden!:)))

Eigenverantwortung ist angesangt, Eigenverantwortung über den eigenen Körper und die Pflicht sollte es sein, dies zu tun!

Wann und wo wird den die Ärztin, bzw. der Arzt geprüft in seinem Leben, ob er überhaupt noch das nötige Wissen hat, um behandeln zu dürfen?

Was kann denn überhaupt die Ärztin oder der Arzt tun ohne Medikamente, Antibiotikum u.s.w. ohne die Geräte, die er hat?:)))
 
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