Macht LOGI-Kost unglücklich?

Hat sich Deine Stimmung durch Einschränkung der Kohlenhydratzufuhr verschlechtert?

  • ja

    Stimmen: 4 15.4%
  • nein

    Stimmen: 18 69.2%
  • weiß nicht

    Stimmen: 4 15.4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    26

Kate

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16.11.04
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15.771
Ich stelle hier mal eine Frage von Thorsten aus einem anderen Thread rein:

Ist man (frau) eigentlich noch glücklich ohne Kohlenhydrate?:confused::confused::confused::confused:
Okay das "Spätstückchen" ist ja dann nach BK zumindest ganz nett..

LG

T

... und antworte gleich mal.

Die LOGI-Kost bzw. Kuklinskis abgewandelte Form, die er als Pro-Mitomed-Ernährung bezeichnet (siehe: https://www.symptome.ch/threads/ern...-nach-kuklinski-u-a.21030/page-15#post-317335 #291), bringt bei mir folgende Besserung:
  • Ich halte durchaus mal mehrere Stunden ohne Hungergefühle und Schwächezustand (noch mehr Erschöpfung, kalte Hände und Füße, Schwindel, Sehstörungen, Nervosität, Hyperaktivität, Reizbarkeit, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen - bis hin zu Beinahe-Umkippen) durch
  • und ich wache vor allem nachts nicht davon auf, dass mir schlecht ist vor Hunger, so dass ich aufstehen muss, und mir im Dunkeln schnell ein bisschen was reinzwängen (meist ein paar Mandeln, mit etwas Wasser nachgespült).
Ich empfinde das als äußerst angenehm und erleichternd (z.B. nicht immer mit einer Notration das Haus verlassen zu müssen) und sofern es eine Verbesserung des Nachtschlafes mit sich bringt, macht mich das auch sehr "glücklich" :freu: Kaum esse ich allerdings abends zwei Scheiben Brot als Spätstück statt einer, kann es damit schon wieder vorbei sein :mad: - offensichtlich sind das dann schon wieder zu viele Kohlenhydrate.

Nebenbei: Die Symptome decken sich teils mit Unterzuckerungssymptomen (siehe z.B. Nahrungsbedingte (postprandiale) Hypoglykämie - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit), aber eigene Blutzucker-Tagesprofile ergaben, dass ich in solchen Situationen durchaus noch Blutzuckerspiegel von etwa 80 mg/dl habe. Mein Nüchternblutzucker liegt unter LOGI bei etwa 80, lag aber vorher auch schonmal bei 49. HBA1C ist normal.

Alles in allem hat sich meine Stimmung in keiner Weise verschlechtert durch weniger Kohlenhydrate. Der Begriff "Glück" ist aber angesichts der Gesamtsituation natürlich dennoch nicht wirklich angemessen. Kuck Dir dazu mal diese kurze Gesprächssequenz an: https://www.symptome.ch/threads/sandberg-roentgen-in-links-rechts-neigung.37203/#post-234222 #19-#23 (außer #21) - die hatte ich noch im Kopf und habe sie rausgesucht. Und da drücken wir uns ja noch kurz und dezent aus, denn ich denke keiner von uns will das hier (oder sonstwo) so breit treten. Der Hund läuft halt auch auf drei Beinen weiter :eek::)

Kleiner philosophischer Exkurs: Ich verbinde "Glück" überhaupt eher mit so rauschhaften Zuständen, die nicht von Dauer sind und wohl besser auch nicht sein sollten, weil es Lebenssituation gibt, in denen das eher nicht hilft :cool: Damit meine ich übrigens keine durch exogene Drogen verursachten Zustände :D Als Dauerzustand würde mir eher ein harmonisches Insichruhen bei hoher Präsenz vorschweben :idee:
Gruß
Kate

Weitere Threads zum Thema:
https://www.symptome.ch/threads/ernaehrung-bei-nitrostress-nach-kuklinski-u-a.21030/
https://www.symptome.ch/threads/kreativitaet-in-der-logi-kost.47922/
 
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Da ist mir noch was eingefallen:

Die Glyx-Diät (siehe z.B. Glyx-Diät - Wikipedia) hat in punkto der Bevorzugung von Lebensmitteln mit niedrigem glykämischen Index (Glykämischer Index ? Wikipedia) Ähnlichkeit mit dem, was Dr. Ku. bei nitrosativem Stress empfiehlt.

Dabei ist die phonetische Ähnlichkeit von "glyx" mit dem Wort(teil) "Glücks-" womöglich gewollt - mindestens wird von einer Befürworterin eine Beziehung hergestellt:

Bücher von Amazon
ISBN: 377425785X

Marion Grillparzer: Glyx-Diät - Abnehmen mit Glücksgefühl, Gräfe und Unzer, 2003

Und wenn man den in diesem Wiki

zusammengetragenen Laborinformationen Glauben schenkt, sind es auch eher andere Lebensmittel, die den Neurotransmitterhaushalt beeinflussen, als nun gerade Kohlenhydratbomben. Eher bestimmte Obstsorten (Südfrüchte, Tomaten), Nüsse/Cashews/Mandeln, Schokolade (Serotonin) und Käse, Kaffee/Tee (wohl Adrenalin, Cortisol, DHEA?).

Was sagt Ihr? Werdet Ihr "unglücklich(er)" durch Kohlenhydrateinschränkung?

Gruß
Kate
 
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Hallo Kate,

ohne bei Oxidativen- oder Nitrosativen Stress mitreden zu können, entspricht es ganz meiner Erfahrung, dass kohlenhydratarme Ernährung zum Wohlbefinden beiträgt. Ohne näher in die Glücks-Diskussion einsteigen zu wollen, unglücklich macht LOGI-Kost sicher nicht. Außer das Glück hat sich vollinhaltlich auf die Backbleche der Konditoreien zurückgezogen. :D

Viele Grüße, Horaz
 
Logikost steht doch für einen niedrigen Insulinspiegel, oder?

Insulin erhöht die Aufnahme von Tryptophan ins Gehirn. Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass bei der Umstellung zu einer KH-armen Diät es zu Stimmungsveränderungen kommen kann.
 
Ich glaube, es muss vor allem unterschieden werden zwischen Kohlenhydraten udn Kohlenhydraten. Auf Zeugs wie Brot, Getreide, Stärke etc. kann gut und gerne verzichtet werden, aber Obst ist DER Glückslieferant schlechthin! Ich krieg schon gute Laune, wenn ich nur an meine Datteln, Mangos etc. denke. Unser Gehirn, unsere Zellen laufen auf Glucose. Wenn wir nicht genug Zucker kriegen (damit meine ich den aus Obst und Gemüse), dann gibt es Depressionen meiner Erfahrung nach.
Aber ich glaube, die LOGI-Kost empfiehtl ja auch Obst udn Gemüse, oder?
 
Der User rohi hat sich einstens stark mit der Wirkung von glutenhaltiger Ernährung beschäftigt, zum Teil gleich mit laktosehaltiger Ernährung dazu. Es gibt einige Threads, in denen auch von morphinartigen Wirkungen von Gluten die Rede ist.

Es könnte ja sein, daß LOGI-Kost dadurch zunächst unglücklich macht, daß eben diese morphinartige Wirkung durch den Mangel an Getreide aussetzt? Das ist dann aber eine Art Entzug, der sich mit der Zeit nicht mehr auswirkt.

https://www.symptome.ch/threads/weizenallergie-mykotoxine.3528/
https://www.symptome.ch/threads/entzugssymptome.2569/

Grüsse,
Uta
 
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Hi zusammen :)

...entspricht es ganz meiner Erfahrung, dass kohlenhydratarme Ernährung zum Wohlbefinden beiträgt.
Das finde ich schonmal interessant. Ich habe mich auch erinnert, dass ich schon als 17-jährige auf einer Hollandradtour mit einer Schulkameradin die Erfahrung gemacht habe, dass unsere Brotfresserei (wir sind teils 100 km pro Tag gefahren und haben derweil ganze Laibe Brot verschlungen vor Hunger) zu sehr unangenehmen Erschöpfungszuständen samt einem "zugepappten" Gefühl geführt hat. Das kannten wir so nicht und kamen zum Glück auf den Zusammenhang mit der Ernährung.

Ohne näher in die Glücks-Diskussion einsteigen zu wollen, unglücklich macht LOGI-Kost sicher nicht. Außer das Glück hat sich vollinhaltlich auf die Backbleche der Konditoreien zurückgezogen. :D
:)))

Logikost steht doch für einen niedrigen Insulinspiegel, oder?

Insulin erhöht die Aufnahme von Tryptophan ins Gehirn. Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass bei der Umstellung zu einer KH-armen Diät es zu Stimmungsveränderungen kommen kann.
Das wird wohl der Grund sein für Thorstens Frage. Auch von anderer Seite habe ich schon so Slogans gehört wie "Nudeln machen glücklich". Bei mir war es eine langsame Umstellung vom "Brotfresser" immer mehr hin zum "Gemüsefresser", von daher habe ich das vielleicht nicht gemerkt.

Ich glaube, es muss vor allem unterschieden werden zwischen Kohlenhydraten udn Kohlenhydraten. Auf Zeugs wie Brot, Getreide, Stärke etc. kann gut und gerne verzichtet werden, aber Obst ist DER Glückslieferant schlechthin! Ich krieg schon gute Laune, wenn ich nur an meine Datteln, Mangos etc. denke. Unser Gehirn, unsere Zellen laufen auf Glucose. Wenn wir nicht genug Zucker kriegen (damit meine ich den aus Obst und Gemüse), dann gibt es Depressionen meiner Erfahrung nach.
Aber ich glaube, die LOGI-Kost empfiehtl ja auch Obst udn Gemüse, oder?
Gemüse ja, in rauhen Mengen. Bei Obst ist Dr. Ku. sehr restriktiv, süßes Obst ist ganz tabu. Das liegt aber wohl an der spezifischen Stoffwechselschwäche (Kohlenhydratverwertungsstörung), die er behandelt. Von süßem Obst kriege ich ebenso Hunger- und Schwächezustände wie oben beschrieben. Beeren (Blaubeeren, Gojis, Himbeeren) dagegen sind ok für mich. Grundsätzlich hast Du sicher recht, dass man bei den Kohlenhydraten differenzieren sollte.

Es gibt einige Threads, in denen auch von morphinartigen Wirkungen von Gluten die Rede ist.

Es könnte ja sein, daß LOGI-Kost dadurch zunächst unglücklich macht, daß eben diese morphinartige Wirkung durch den Mangel an Getreide aussetzt? Das ist dann aber eine Art Entzug, der sich mit der Zeit nicht mehr auswirkt.
Das ist ganz sicher bei einigen so, Rohi hat das glaube ich auch deutlich beschrieben. Das müsste dann aber schon beim Umstieg auf glutenfreie Ernährung, die ja nicht notwendig kohlenhydratarm ist (wenn man Buchweizen, Hirse, Mais, Reis, Kartoffeln statt Getreide isst), passieren. Bei mir war es nebenbei nicht der Fall, ich hatte nur positive Wirkungen auch dabei.

Gruß
Kate
 
Jetzt interessieren mich noch die Erfahrungen der real existierenden User, die umgestiegen sind auf K.'s Pro Mitomed- oder sonst eine kohlenhydratreduzierte Kost... :)

Es sind doch einige, von Depressionen dadurch habe ich bisher nichts gehört.

Ich habe dazu jetzt auch eine Umfrage erstellt - hier im Thread. Bitte macht mit :)

Gruß :wave:
Kate
 
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Ich ernähre mich seit Sept. 2006 nach LOGI, wie es damals noch hieß.

Mit guten Erfolg:
10 kg abgenommen und fühle mich wohl damit. Da ich vorher ein extremer Süßschnabel war, muss ich allerdings strenge Disziplin wahren. Ich esse sehr gern Obst, muss mich also manchmal zügeln und eher auf z.B. Tomaten zurückgreifen. Bevorzuge also Papaya, Citrusfrüchte aller Art und Beerenobst, manchmal Mago. Bis 5 Stück Bitterschokolade >= 85 % Kakoa pro Tag ist auch o.k. sagt der Meister. Manchmal ist allerdings die LOGI-Versorgung im Urlaub etwas problematisch, da wird man als Exot betrachtet, wenn man statt des Kuchens die Mandeln verzehrt oder bei Weißbrot den Käse pur bevorzugt. Funktioniert aber und ich leide nicht.
 
Hallo,

Nein, mich macht die kohlenhydratarme Kost nicht unglücklich. Ich ernähre mich nicht streng nach Ku., da finde ich das viele Fett für mich furchtbar. Ich esse Äpfel und habe immer noch drei Tütchen Blaubeeren im Gefrierschrank, wenn die weg sind, kaufe ich mir die tiefgefr. Blaubeeren bei Edeka.

Kuchen und glutenhaltiges Getreide ist völlig gekanzelt, auch Süßigkeiten. Ich mache das, weil ich meine Bauspeicheldrüse und meine Nebennieren schonen will (Viel Insulin=viel Cortisol, dann Knoten in den Systemen). Viel Gemüse, dazu einmal am Tag Reis (Kartoffeln, Hirse, Quinoa), aber nur rel. wenig und Eier und Fleisch (Jeden Tag ein bis zwei 5-Minuteneier wegen der Superinhaltsstoffe), Fleisch so dreimal die Woche. Fette bestehen bei mir aus Nüssen, frisch gemahlener Leinsamen oder auch Quark mit Leinöl und Hühnersuppe und natürlich Olivenöl. Fisch esse ich leider gar nicht, weiß nicht warum, aber ich bringe keinen Fisch runter, muss k.....

(Wurde nach dem Krieg mit Lebertran traktiert, war klein und mikrig)

So, soviel von mir

Liebe Grüße an alle
Krissi
 
Der Unterschied zwischen der Glyxx-Diät und der LOGI-Kost besteht wohl vor Allem in der Definition des Glykämischen Index. Da diese nicht ganz zu Ende gedacht ist - (wer isst schon z.B. kiloweise Möhren?) trifft die Glykämische Last, die der LOGI-Methode zugrunde liegt, die tatsächlichen Verhältnisse viel besser. Es ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährung, bei der aber nichts verboten ist. Das Gesamte Lebensmittelspektrum ist erlaubt, es wird lediglich Wert auf eine vernünftige Gewichtung der Nahrungmittel gelegt. Logi-Methode ? Wikipedia
Ich ernähre mich seit über 2 Jahren nach der LOGI-Methode, mir fehlen 23 kg - aber ich habe ansonsten bisher keinerlei Entzugserscheinungen verspürt.
 
Hi zusammen :)

und danke für Eure Rückmeldungen. Es hat noch keiner negativ gestimmt, interessant... Was sagst Du dazu, Thorsten?

Gruß :wave:
Kate
 
Brot-, Mehl-, Nudel- und Reisberge machen nicht "glücklich".
Die Kohlenhydrate in Obst und Gemüse sind hingegen unbedenklich.
Carrie hat das vorhin sinnvoll auseinander gehalten.

Viele Grüße, Horaz
 
Nein, ganz im Gegenteil.... LOGI macht sowas von glücklich :freu:

Ich ernähre mich seit gut einem Jahr nach der LOGI Methode von Prof. Dr. Nicolai Worm..... Ich fühle mich rundum wohl, viel fitter, kein Mittagstief mehr, starte fröhlich gelaunt in der Tag und habe dabei noch 30 kg verloren, die ich aber gar nicht mehr wieder finden möchte :))).

von Carrie
Unser Gehirn, unsere Zellen laufen auf Glucose. Wenn wir nicht genug Zucker kriegen (damit meine ich den aus Obst und Gemüse), dann gibt es Depressionen meiner Erfahrung nach.
dazu braucht es aber keine Zucker/KH-Aufnahme, der Körper, besser gesagt unsere Leber bastelt aus Eiweiß die benötigte kleine Menge an Glukose.
Eiweiß und Fett sind essentiell, Kohlenhydrate dagegen nicht, drum können wir gut und gerne drauf verzichten.
Wenn wir also den "Zucker" bräuchte, dann würden bei der Atkins Methode ja alle reiehnweise tot umfallen.

@ MartinK .... :bang:... :D hab ich dich erwischt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen :)
...um diese Umfrage realistischer zu machen, habe ich mich auch eben mal registriert.
Und ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, denn ich hatte im vergangenen Jahr einen schweren psychischen Zusammenbruch, nachdem ich innerhalb von knapp 8 Monaten unter LOGI über 40kg abgenommen hatte. Fairerweise muss ich sagen, dass da aber mehrere Faktoren zusammen kamen. Trotzdem bin ich jetzt vorsichtiger als zuvor und versuche mehr als bei meinem ersten Versuch zu verinnerlichen, dass die Pyramide vier Stufen hat und sogar bis zu 40% der Energieaufnahme Kohlenhydrate aufgenommen werden dürfen-vorausgesetzt die GL bleibt niedrig.
Also überzeugt bin ich schon von LOGI, aber Vorsicht ist der Name der Porzellan-Dose. So sehr verfalle ich keinem Hype-man hat nur ein Leben :cool:

Grüße von Mezzo
 
Hallo zusammen
Die Kohlenhydrate in Obst und Gemüse sind hingegen unbedenklich.
Carrie hat das vorhin sinnvoll auseinander gehalten.
Ich denke, es ist klar, dass man nicht kohlenhydratfrei leben kann und sollte. Denn - und da sind sich Ernährungslehren und wahrscheinlich auch wir einig - Gemüse sollte sicherlich der Hauptbestandteil einer guten Ernährung sein. Und das enthält, wenn auch nicht so hochdosiert wie Getreide und eingebunden in viele andere (u.a. Faser-)Stoffe auch Kohlenhydrate.

Ein paar Beispiele aus www.fitnessschmiede.de/basics-ernaehrung/glykaemischer-index-glykaemische-last-tabelle-und-bedeutung-218-49.html:

Die angegebene Einheit ist KH/100g - ich nehme an, das soll g KH/100g bedeuten.

Pastinake 12,1
Brokkoli 6
Karotten, Rosenkohl 9
Paprika, grüner Salat 4
Zucchini 2,2
Radieschen/Rettich 2

Obst, besonders süßes (reife Bananen 21,4), Nüsse/Mandeln/Cashews und Hülsenfrüchte haben tendenziell mehr KH, wobei die Pastinake auch schon ganz ordentlich ist.

Wir haben hier ein paar Ungenauigkeiten in der Umfrage drin, das ist klar:
  • Was versteht der Befragte genau unter LOGI?
  • Wo kam er her, d.h. wie hat er sich vorher ernährt? (Bei einem Gluten-Junkie, siehe Utas Beitrag, sind Probleme wohl relativ vorhersehbar.)
  • Umgangssprachlich wird unter "Kohlenhydrate" manchmal Getreide und "Pseudo-Getreide" (Reis, Mais, Hirse, Buchweizen) und allenfalls noch Kartoffeln verstanden.
Deswegen ist es gut, dass Ihr noch ein paar Kommentare zu Eurer Abstimmung geschrieben habt :) Ein spezielles Danke auch auch Mezzo für den ersten negativen Kommentar.

Gruß
Kate
 
also ich würd sagen Kohlehydrat reiche Kost macht uns unglücklich, wenn Du nämlich dadurch mit fetten Muskelschmerzen am nächsten Tag aufwachst und Dich miserabel fühlst dann biste erst recht nicht glücklich...
 
also ich würd sagen Kohlehydrat reiche Kost macht uns unglücklich, wenn Du nämlich dadurch mit fetten Muskelschmerzen am nächsten Tag aufwachst und Dich miserabel fühlst dann biste erst recht nicht glücklich...
Auch "schön" ausgedrückt, Apoman :eek:) (Hervorhebung von mir). Wobei ich - wie geschrieben - andere Symptome als am Schlimmsten erlebe, als die Muskelschmerzen.

Gruß
Kate
 
ja das stimmt, aber bei mir sind sie die direkte Folge, da reicht schon ein Apfel am abend oder zu viel Brot und peng muß man´s büßen. ich glaube das "Glück" besteht darin die Sache in den Griff zu bekommen und nicht zu essen was man möchte, auch wenn ursprünglich wahrscheinlich die Frage bezüglich der serotoninnergen Wirkung von z.B. Schokolade gemeint war, oder??
 
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