Zahn ziehen oder rausoperieren lassen ?

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Hallo Leute,

ich habe meinen ersten Wurzelbehandelten Zahn Ende letzten Jahres ziehen lassen, da ich nichts totes im Mund haben will.
Es war nur der 15er, also noch kein dicker Backenzahn. Das ziehen war natürlich nicht angenehm.... ich mag es nicht wenn da rumgerissen und gehebelt wird.
Jetzt wollte ich meinen zweiten wurzelbehandelten Zahn entfernen lassen, es ist allerdings ein dicker, der 26er. Ich gehe mal davon aus, dass dieser noch fester sitzt und ich das Gefühl haben werde, das man mir den ganzen Kiefer bricht.

Ich habe deswegen überlegt mir den Zahn herausoperieren zu lassen. So viel ich weiß wird ja dann seitlich der Kieferknochen entfernt um den Zahn freizulegen. Somit muss nicht gehebelt werden, und es können auch keine Stücke abbrechen und eventuell im Kiefer bleiben.

Hat jemand schon Erfahrungen mit der operativen Zahnentfernung ?
Könnt ihr mir vielleicht sagen was besser ist ?
Kostet eine operative Entfernung etwas ?
 
Hallo tito,

als erstes würde ich mir einen guten Kieferchirurgen suchen.
Ich würde dem die Entscheidung, wie der Zahn gezogen wird: manchmal sehen Zähne ganz stabil und fest aus und lassen sich ganz leicht ziehen. Dann sagt der Kieferchirurg evtl.: ja, dieser Zahn war wirklich fällig, weil er so leicht zu ziehen war.

Wenn es wirklich schwierig wird, kann er immer noch mehr tun.

Gruss,
Uta
 
Hallo Tito :wave:

Also mir wurden bereits insgesamt 3 Backenzähne gezogen :rolleyes: Ich empfand dies nicht so schlimm ;)
Aber ich hatte auch schon eine Kiefer-OP auf Grund einer Zyste in der rechten Kieferhöhle. Dazu mußte vorher leider auch ein Backenzahn entfernt werden und dann wurde ein Teil des Kieferknochens entfernt um an die Zyste zu kommen.
Die Kiefer-OP war zwar auch nicht so schlimm wie ich vorher gedacht hatte aber im Vergleich zum Zahnziehn finde ich das Zahnziehn "angenehmer".

Könnte mir vorstellen daß die OP auch etwas kostet. Dies würde ich erst bei deiner Krankenkasse erfragen. Schätze dies ist unterschiedlich von Kasse zu Kasse.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er stabil ist, weil ja im zahn ne riesen provisorische füllung ist. Ich habe die Wurzelbehandlung nach der erst Behandlung abgebrochen. Es ist also nur die provisorische Füllung drin, die sich langsam abträgt. Wenn man da mal mit der Zange ansetzen würde, würde der Zahn wohl durchbrechen.

Wie sieht es mit den kosten aus ? Über Kasse ?

Ich habe Dr. Sch aus S gefragt. Dort kostet es mich 250 € in etwa.
 
Schau mal da:

Homepage

Ich würde auch zum Kieferchirurgen gehen. Wenns gut gemacht wird, wird bisschen gewackelt, dann bricht die Krone in der Regel ab bei einem wurzelbehandelten Zahn. Dann wird der Zahnrest in der Mitte durchteilt und die beiden Wurzelteile raus gehebelt. Habe nur gute Erinnerung an das Ziehen meines wurzelbehandlten Zahnes (Kieferchirurgin), wurde sehr sorgfältig, ohne viel reißen und hebeln, abends um 11 hatte ich keine Schmerzen mehr und der Kiefer ist ohne Schmerzen zugeheilt (ist auch mit einem Stich vernäht worden, war aber nicht ganz "zu"). in der Alveole war eine Zyste, die ist auch sehr sorgfältig und vorsichtig ausgekratzt worden.

Das mit dem Oegramsystem ist ne Superidee, aber einen Zahnarzt zu finden, der das macht, ist schwierig.

Mein vorletzter Zahn wurde bei meinem Hauszahnarzt gezogen, das war eine entsetzliche Viecherei, der war nicht wurzelbehandelt, ich hatte 4 Wochen starke Schmerzen.

WaS ich damit sagen will: Ob ein Zanh zu ziehen wenig oder sehr verletzend geschieht, kommt sehr auf die Qualität des Zahnarztes an.

Alles Gute und liebe Grüße

Krissi

PS: du kannst bei dem Herrn Grimm (Oegram) anrufen und nach einem Zahnarzt in Deiner Nähe fragen.
 
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Vielen Dank für euren schnellen Antworten.
Werde am Montag mal rumtelefonieren....

Kennt jemand von Euch Frau Dr. O. ?
Eigentlich lass ich dort immer alles machen. Im Prinzip war ich auch garnicht so unzufrieden. Bei der letzten Extraktion (durch Hebel und Ziehen etc.) hatte ich bei Frau Dr. O keine Schmerzen. Vielleicht macht sie es ja auch sehr gut.... ich weiß es nicht. Ich habe mir nur vorgestellt man könnte es so machen, dass man nichts spürt, also einfach locker da sitzt ohne sich verkrampft die Daumen zu brechen.
 
Ja, Tito, genau das scheint bei dem Oegram- System der Fall zu sein. Ich habe (ist schon 7 Jahre her) wie wild einen Zahnarzt gesucht, der "Oegram" kann, habe aber niemanden gefunden, die machen aber laufend Fortbildung, ist vielleicht jetzt anders.

Krissi
 
Hallo Tito,

Hier meine Erlebnisse mit 16 und 26:
https://www.symptome.ch/threads/za-t-za-schue-kr-erfolg-misserfolg.6554/page-3#post-115402
16 nach WF und WSR, 26 unter Krone abgestorben ohne WF/WSR

Ich schätze Frau Dr. O sehr, weil sie mir tief sitzende Reste von Knochenersatzmaterial in Regio 46 raus operiert hat und alle Extraktionsgebiete sorgfältig säubert. Dr. K war noch etwas sanfter - dort stand aber das "nicht eröffnen wollen der Kieferhöhle" im Vordergrund. Wenn die Wurzelfüllung von Deinem 26 schon bis in die Kieferhöhle stört, dann ist vielleicht tiefes Säubern wichtiger als das Nichteröffnen.

Ergänzung: An 16 war keiner der hier genannten ZA beteiligt.

Viel Erfolg
zorro
 
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Hallo Tito,

ich war erst zu einer Behandlung bei Frau Dr. O und bin bis jetzt ganz zufrieden. Sie hat übrigens ihre Promotion in Kieferchirurgie gemacht, hat sie erzählt.

LG, Brigitka
 
Hallochen Tito,
ich würde an deiner Stelle den Zahnarzt bitten vor dem Herausziehen den Zahn anzuschleifen, so wie der Kreger da macht. Da braucht er dann nicht mehr herumhebeln. Das hat er bei allen meinen Backenzähnen so gemacht und ich fand das easy das Ziehen.

LG Lilli :wave:
 
Hallo,
warum überhaupt extrahieren ?
Auch mit einer WR, oder WF muss der Zahn nicht ex werden ! gerade der 6er kann als Pfeilerzahn noch eine wichtige Rolle spielen. Macht der gefüllte Zahn denn Probleme ? Wenn nicht, wäre es eine Überlegung wert, ihn Überkronen zu lassen ;-) denn dort wo eine Lücke entsteht können die distalen Zähne (dahinter stehenden Molaren) durch den mesialschub in die Lücke wandern, genauso kann der Antagonist (Gegenkieferzahn) in diese Lücke hinaufwandern (elongieren). Also, Lücke müsste geschlossen werden, entweder durch Einzelstumpfversorgung mit einer Krone, oder nach ex. mit einer Brücker, was das Abschleifen der mesial und distalen Zähne (davor+dahinter) bedeuten würde. Es müsten also jeweils zwei vitale jungfräuliche Zähne beschliffen werden, um die Lücke zu schliessen, es sei denn man investiert in eine Einzelimplantatversorgung !!! UK (Unterkiefer) habe ich kaum bedenken, da meist genug Knochensubstanz, OK (Oberkiefer) gibt es da schon mehr Probleme evtl., Kieferhöhle usw.
Fazit : Auch sogenannte Tote Zähne können helfen und sehr wertvoll sein, wenn sie keine Probleme machen, bitte nicht gleich extrahieren lassen !!!
LG Sulcus
 
Hallo, das:

Mit etwa zwanzig wurde bei mir der 4/6 gezogen, etwa drei-4 jahre später kam auf der 4er Seite der erste Weisheitszahn gesund raus, weil er Platz hatte ( er hat den 7er bisschen versetzt). Dasselbe ist einige Jahre später mit der dreier Seite passiert, dann mit der einer Seite. Ich habe also jedesmal nach dem ziehen einer Krücke einen gesunden Nachschub bekommen. Da ich mich immer geweigert habe, gesunde Zähne abschleifen zu lassen, um eine Brücke basteln zu lassen (inzwischen sind die 7er unten auch raus, waren auch Krücken, früher Amalgam, habe mir dann Kronen aufschwatzen lassen), habe ich heute noch (mit 66) zwar drei Lücken (unten jeweils zwei auf jeder Seite und oben nur eine), aber nur drei Füllungen mit Translit, alle anderen Zähne sind völlig gesund! Ich kann sehr gut kauen, auch Nüsse, die Zähne haben sich jeweils irgedwie Gegenspieler gesucht, gegen die sie kauen können, keiner ist rausgewandert.

Hatte noch nie Trigeminusneuralgie, keine Kopfschmerzen. Außer dass ich nach einer Rauchvergiftung mit hochgiftigem, dichtem schwarzem Rauch in einem Treppenhaus (Aufzug)( durch das wir bei einem Brand nach unten gelaufen sind) MCS zurückbehalten habe und leider Borreliose und Clamydien habe ( habe praktisch fast keine Symptome mehr, mache "Watschentherapie", monatlich zwei oder drei Tage ein passendes Antibiotikum bzw eine Kombi) bin ich gesund, brauche nichts gegen Blutdruck, nichts gegen Cholesterin, meine Knochen, Muskeln und Gelenke sind toppfit, weil ich in maßen trainiere und dass auch bis an mein Lebensende tun werde.

Ich hatte nur 4 Amalgamfüllungen, alle diese Zähne sind eben lange schon draußen, habe mich nicht mehr damit aufgehalten, diese Lücken zu schließen
Das ist nur ein persönlicher Bericht, keine Empfehlung!


habe ich in einem anderen Thread geschrieben.

Hier noch ne kleine Ergänzung: Ich halte nichts vom rumbasteln an Zähnen (toten und lebenden) und alles (sozuasagen) auf dem 5. Hirnnerv, mit der Amalgamsauerei (Ob Kunststoff besser ist, halte ich für fraglich, da gehen Restmonomere ab, die auch womöglich am 5. Hirnnerv entlangwandern (die Zähne werden von Ausläufern des Trigeminus versorgt). Das einzige, was bei mir auf Zähne geschmiert wird (wohlgemerkt nur auf lebende ) ist Translit mit sorgfältiger Unterfüllung, zwei große Füllungen halten so schon 16 Jahre. Geht nichts mehr mit draufschmieren, fliegen meine Zähne raus. Wußtet Ihr, das manche Zahnärzte (hinter vorgehaltener Hand natürlich) sagen, die 1-5 auf jeder Seite reichen zum leben und kauen? Das darf sich natürlich nicht rumsprechen.

Liebe Grüße und eine gute Entscheidung wünscht

Krissi
 
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Hallo Sulcus,

hier Infos zu toten Zähnen ;) Evtl änderst Du dann deine Meinung dazu ;)
Tote Zähne

Tote zähne zeichnen sich dadurch aus, dass die in gesundem Zustand ernährte und lebende Eiweißsubstanz im Zahn entweder durch Zerfallsprozesse aufgrund von Karies allmählich abgestorben ist oder aber im Rahmen einer Schmerzsituation durch zahnärztliche Maßnahmen abgetötet und teilweise (ca. 50%) entfernt werden musste.

Die gesamte im gesunden Zahn befindliche Eiweißmenge macht in etwa 50 % der Masse des ganzen Zahnes aus. Im Rahmen einer Wurzelbehandlung - auch mit modernster Technik - können von der zwischenzeitlich abgestorbenen Eiweißmenge max. ca. 50 % des abgestorbenen Eiweißmaterials entfernt werden. Die restlichen ca. 50 % verbleiben im Zahn, weil sie technisch und chemisch nicht entfernt werden können.

Absterben heißt: Nicht mehr ernährt werden und das heißt Verwesung. Dabei entstehen unter Mithilfe von verschiedenen Bakterien chemische Abbaustoffe, die u.a. als Kadaverine (Leichengifte) bezeichnet werden.
Gleichzeitig entstehen laut Prof. Boyd Hailey, Kentucky verschiedene andere chemische Substanzen, (Schwefelwasserstoffe in versch. Form, Putrescine, Thioäther, Merkaptane usw.). Aus seiner 35 jährigen Erfahrung als Wissenschaftler können Bakterien als auch chemische Abbaustoffe den toten Zahn verlassen und über Verteilung im Körpergewebe an verschiedensten Erkrankungen beteiligt sein (Infarkte, Herzbeutelentzündungen, Gehirnschlag, Bluthochdruck, Lungenentzündung, Augenleiden, Arteriosklerose, Implantat-Infektionen, Hirnabszesse, Morbus Alzheimer, niedriges Geburtsgewicht) Außerdem fand er heraus, dass diese Stoffe sich zusammen mit Amalgam im Gehirn, also in Nervensubstanz in hohen Konzentrationen einlagern können.

Diese Ablagerungen und die bakteriellen Vorgänge rufen das Immunsystem auf den Plan, weil es die Aufgabe hat, alles, was fremd ist aus dem Körper über Abbauvorgänge zu isolieren oder besser sogar zu entfernen.
Gerade weil MS u.a. als Autoimmunerkrankung zu verstehen ist, ist das der Grund, warum Birgitta Brunes, MD im Rahmen ihrer therapeutischen Empfehlungen für MS Patienten dringend die gründliche (operative) Entfernung von Toten Zähnen empfiehlt. Schon in den 60er Jahren wurden eindeutige Beobachtungen in der Neurologie der Uni Würzburg gemacht, dass die Krankheitsverläufe von MS Patienten durch Entfernung von toten Zähnen positiv beeinflusst werden konnten.

Im Übrigen wissen wir aus ganzheitlicher Sicht, dass alle insbesondere gesteigerte Immunvorgänge Kräfte im Körper verbrauchen. Je nach Kräfte- und Gesundheitszustand des Patienten kann das ganz ohne Symptome für den Patienten. Chronisch erkrankte Patienten insbesondere aber Patienten mit Immunsystemerkrankungen sollten daher aus ganzheitlicher Sicht keine zusätzlichen derartigen Belastungen tragen müssen.

Mehr dazu unter "Wichtige Fragen" auf meiner Praxiswebsite: Antworten auf die Fragen unserer Patienten - Zahnarzt Dr. med. dent. Helge Rolf Runte - Praxis für ganzheitliche Zahnheilkunde / Zahnmedizin.
www.ganpro-ms.de/zahnsanierung1.html
 
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Hallo Petra,
ich kann meine Meinung darüber nicht ändern, was "tote" Zähne betrifft.
Man stelle sich mal vor man würde jeden behandelten (evtl. dann devitalen) Zahn extrahieren, welche Ausmasse dieses annehmen würde.
Krankheiten allg. Entzündungen, Herz+Kreisl. können durch so viele Dinge entstehen, aber in Mehrheit mit bestimmter sicherheit nicht durch Zähne !!! Bei unseren heutigen Pommesgeneration mit steigender Allergierate und allg. geschwächten Immunsystemen terten anderte Krankheiten viel, viel häufiger auf s. Infektionen. Jeder Zahn, wenn nicht potentiell gefärdet durch Zysten, entzündungen usw. sollte auch im devitalen Zustand erhalten werden. Möchtest Du dir jeden, wenn auch devitalen Zahn extrahieren lassen, der evtl. dazu dienen kann festsitzenden Zahnersatz, sprich Kronen+Brücken aufzunehmen. Oder doch ex. und herausnehmbaren Zahnersatz, weil wie überall irgendwas passieren kann, genau der gleich Mist und mitlerweile undiskutabel ist die Amalgamgeschichte-wer,wieviele sind und werden wirklich davon betroffen ?
LG Sulcus
 
Hallo sulcus!

Jeder Zahn, wenn nicht potentiell gefärdet durch Zysten, entzündungen usw. sollte auch im devitalen Zustand erhalten werden.
genau der gleich Mist und mitlerweile undiskutabel ist die Amalgamgeschichte-wer,wieviele sind und werden wirklich davon betroffen ?

Ich respektiere Deine Meinung/Haltung, möchte Dich aber bitten, diese auch als solche kenntlich zu machen und sie nicht als allgemeine Wahrheiten darzustellen.

LG hanah
 
. Möchtest Du dir jeden, wenn auch devitalen Zahn extrahieren lassen, der evtl. dazu dienen kann festsitzenden Zahnersatz, sprich Kronen+Brücken aufzunehmen. Oder doch ex. und herausnehmbaren Zahnersatz, weil wie überall irgendwas passieren kann, genau der gleich Mist und mitlerweile undiskutabel ist die Amalgamgeschichte-wer,wieviele sind und werden wirklich davon betroffen ?
LG Sulcus

Von Möchten ist wohl kaum bei den Leuten (einschließlich meiner Wenigkeit) die Rede. Wer möchte schon freiwillig seine Zähne ziehen lassen???

Ich halte überhaupt gar nichts von Wurzelbehandlungen und Wurzelspitzenresektionen. Untermauern kann ich diese Behauptung damit, dass bei mir keine einzige von drei Wurzelbehandlung gut verlief und auch unterschiedliche Zahnärzte sich daran versucht haben. So, und was gibt es noch für eine Möglichkeit, die unerträglichen Schmerzen an den wurzelbehandelten Zähnen zu lindern???

Einleuchtend finde ich auch folgende Seite, die hier schon mehrfach zitiert wurde:

https://www.oldenburk.de/files/toter_zahn_+_wsr____.pdf

Aber ich komme vom Thema ab ....
 
Hallo Katrin,
sorry erst mal, aber das ich vielleicht ein wenig unsensibel an das Thema ran gehe, oder vielleicht habe ich mich auch nur etwas verkehrt ausgedrückt. Sicherlich verläuft nicht jede WR, WF,, oder Endo glücklich und Fakt ist das man in diesen Fällen an einer Extraktion nicht vorbei kommt.
Was ich meine und da bin ich halt desensibilisiert ist, das es meiner Meinung nach richtig ist, jeden Zahn, auch wenn er devital ist, zu erhalten. Unangenehme Schmerzen einer solchen Behandlung bleiben dabei leider nicht aus. Leider ist aber auch manche Liebesmühe und Einsatz der Behandler vergebens, dass zeigt mein täglicher Einsatz in der Praxis- keiner leidet gerne, gerade nicht die Männer ;-)
 
Moin,
kann, muss aber nicht, dass ist richtig !
Es wierden auch jeden Tag Menschen auf dem Zebrastreifen angefahren, oder ?
Grüsse Sulcus
 
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