Meine Mama hat Krebs

Themenstarter
Beitritt
17.08.08
Beiträge
58
Hallo,
Meine Mama hatte das erste Mal mit 12j. Blinddarmkrebs, mit 32J. Schilddrüsen, mit etwa 36J. Eierstock/Gebärmutter und mit 52J. einen bösartigen Hirntumor, Brustkrebs und Metastasen. Sie bekommt nur noch Chemotabletten. Sie selbst wußte überhaupt nicht, dass in unserer Familie so viele Krebserkrankungen gibt. Sie hat schon jahrelang keinen Kontakt zu ihrer Familie. Sie weiß nur, dass ihre Mama schon relativ früh an Eierstock/Gebärmutterkrebs erkrankte. Doch sie wußte nicht, dass die Eltern ihres Vaters beide an Krebs verstorben sind. Auch ihre Oma und die Schwester ihres Vaters sind mit Mitte 40 an BK gestorben. Ihre eine Tante hatte Blasenkrebs, die andere Nierenkrebs, genau wie ihr Vater und der eine Onkel hatte Leberkrebs. Der Bruder meiner Mama ist an Leberkrebs gestorben. Die Mutter meines Vaters hatte Darmkrebs und meine Uroma (mütterlicher Seite) Blasenkrebs.
Oh, ich sehe gerade, ist ziemlich kompliziert was ich alles so geschrieben habe :sorry:. Auf jeden Fall finde ich, dass Krebs relativ häufig in meiner Familie vorkommt! Das ist echt schrecklich!!! Bei mir wurde ja jetzt auch ein auffälliger Knoten in der li. Brust gefunden. Der muß auf jeden Fall raus! Doch irgendwie weigere ich mich innerlich nur allein einen Termin dafür zu machen. ich weiß nicht warum das so ist?? :keineahnung:
Auf jeden Fall fühle ich mich sehr hilflos, da meine Mama ziemlich weit weg wohnt und ich nicht bei ihr sein kann! :traurigwink:
LG Mone
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Simone

na erst mal Tempo rüberreich und umärmel

Das ist bestimmt nicht einfach für Dich.

Selber habe ich meine Mamili auch an den Krebs verloren.... obwohl ab 14jährige mit dieser Diagnose lebte, war jeder neue Befund immer ein Schock - wenn er auch kleiner wurde.

Bei meiner Familie mütterlicherseits, ist der Brustkrebs oft vertreten, meiner Mutter sagte auch niemand was ... sie war darob sehr wütend, dass der Krebs einfach tabuisiert wurde.

Desto mehr informierte Sie mich, und ich wiederum meine Tochter.

Bei mir wurde 2004 eine ''Tumor-Diagnose'' via Ultraschall diagnostiziert. Da ich für mich sehr genau weiss, wie ich gerne behandelt werden möchte, konnte ich im OP-Vorgespräch genaue Angaben machen was der Operateur machen darf und was nicht.

Der OP stimmte ich nur zu, da der ganze Eierstock am Stück, also ohne Preperation des ''Tumors'' entfernt werden sollte.

Nun es war kein Tumor, es war Narbengewebe.

Langer Rede kurzer Sinn...

liebe Mone

Informiere Dich über mögliche Behandlungsmethoden.

Von der klassischen Schulmedizin bis hin zu allen möglichen Methoden, es gibt auch welche die sehr umstritten sind.

Entscheiden sollst DU, im Internet findest Du sicherlich viele Informationen - so auch einige hier im Forum -> Suchfunktion

Wenn es Dir eine Hilfe sein sollte, so habe ich für MICH ENTSCHIEDEN
1. es wird nie eine Punktion geben
2. eine etwaige klassiche OP wird nur gestattet, wenn der Tumor, ohne zu präparieren entfernt werden kann
3. wenn dies nicht möglich ist, werde ich sonstige Methoden ausprobieren, wie Elektro-Therapie -> Hypertermie (Wärme) usw
4. es gibt keine Bestrahlung
5. es gibt keine Chemo

Ob im ich das Fall der Fälle genauso durchziehe - sehen wir dann. Ich denke aber schon.

Herzlichst Morja
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Simone79!

Tut mir echt leid mit deiner Mama und auch, dass so viele in deiner Familie Krebs hatten. Das ist sicher nicht leicht zu verkraften, wenn die Mutter so krank ist.

Du machst dir bestimmt viele Sorgen um deine eigene Gesundhit, weil es so viele Krebserkrankungen in deiner Familie gibt. Ich denke das ist der Grund dafür, dass du dich weigerst einen Termin zu machen. Mit Krankenhaus verbindest du wahrscheinlich unterbewusst immer etwas schlechtes. Die Krebsdiagnosen von deiner Mutter, die Chemo,...
Du hast alles Negative, was deiner Familie bei Ärzten passiert ist im Kopf und deshalb währt sich dein Unterbewusstsein dagegen, dass du zu Ärzten gehst.
Du denkst: Krankenhaus=Leiden, Schmerzen, Tod

Du musst dir klar machen, dass es darum geht dir zu helfen. Es ist wichtig so früh wie möglich etwas gegen den Knoten zu tun, um Schlimmeres zu verhindern. Ihn entfernen zu lassen soll dir Gutes tun. Es soll dich gesund machen, nicht krank.

Du kannst in Ruhe überlegen, wie du vorgehen möchtest und dich dann entscheiden.

Ich wünsche dir viel Glück!
HoneyN
 
Hallo Simone, ich bin eben zufällig auf diese Seite gekommen.
Wobei man sagt, Zufälle gibt es nicht, dann sollte es wohl so sein.
Ich kann Dir nur raten, wende Dich unbedingt an einen klassisch- homöopathisch arbeitenden Heilpraktiker. Wenn du Näheres erfahren möchtest, kannst Du mich gerne kontaktieren.

Herzl.Gruß!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo HoneyN,

Du denkst: Krankenhaus=Leiden, Schmerzen, Tod
Du musst dir klar machen, dass es darum geht dir zu helfen.

Es geht in Krankenhäusern darum, möglichst effizient mit der Krankheit der Patienten Geld zu verdienen. Die Gesundheit des Patienten ist da eher zweitrangig, auch wenn es natürlich für die Statistik vorteilhaft ist, wenn die Patienten nicht allzu häufig im Krankenhaus sterben.

In Bereichen wie Chirurgie und Unfallmedizin kommen die Patienten in der Regel ja auch tatsächlich mit einem besseren Gesundheitszustand heraus, aber in allen anderen Bereichen - und dazu gehört auch die Innere Medizin und die Krebsstationen - sieht das ganz anders aus. Geheilt wird dort selten. Dort werden Krankheiten verwaltet und Symptome unterdrückt.

Es ist wichtig so früh wie möglich etwas gegen den Knoten zu tun, um Schlimmeres zu verhindern. Ihn entfernen zu lassen soll dir Gutes tun. Es soll dich gesund machen, nicht krank.

Der Tumor ist bekanntlich nicht der Krebs, sondern nur ein Symptom des Krebses. Ihn zu entfernen ändert daher nichts an der Krankheit und kann daher auch nicht gesund machen oder schlimmeres verhindern.

Im Gegenteil - häufig beginnt der Tumor gerade durch die Operation zu streuen, weil der Organismus in seinem Versuch, den Tumor abzukapseln, gestört wird und durch die OP Tumorzellen freigesetzt werden. Natürlich gibt es Situationen, in denen eine OP unumgänglich ist - dann wenn Organe in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
 
Hallo harmonie,

Ich kann Dir nur raten, wende Dich unbedingt an einen klassisch- homöopathisch arbeitenden Heilpraktiker. Wenn du Näheres erfahren möchtest, kannst Du mich gerne kontaktieren:

Die klassische Homöopathie kann keinen Krebs heilen. Was also könnte der Homöopath in diesem Fall tun?

Tip: Wenn du deine Email Adresse offen in ein Forum postest, freuen sich die Adreßhändler, die die Foren permanent mit Programmen nach Adressen abgrasen. Du wirst dann zukünftig jede Menge SPAM im Postfach haben. Ich würde empfehlen die Adresse zu löschen und stattdessen per PN zu senden.
 
Der Tumor ist bekanntlich nicht der Krebs, sondern nur ein Symptom des Krebses. Ihn zu entfernen ändert daher nichts an der Krankheit und kann daher auch nicht gesund machen oder schlimmeres verhindern.

Im Gegenteil - häufig beginnt der Tumor gerade durch die Operation zu streuen, weil der Organismus in seinem Versuch, den Tumor abzukapseln, gestört wird und durch die OP Tumorzellen freigesetzt werden.

Diese Aussage halte ich für gefährlich:eek:).

Liebe Grüsse,
uma
 
Simone79:
laut dr. weber (angucken: ) verursachen parasiten in den blutzellen krebs, es ist somit auch eine ansteckungskrankheit(wird im vid gesagt, angucken, is echt interessant) (zum schluss wird kolloidales silber erwähnt)

wenn das stimmt, würde es auch erklären warum dr. bob beck behauptet, dass er krebs und hiv heilen kann (auch umbedingt angucken: ) denn er tötet diese parasiten durch kolloidales silber oder blood elektrifikation (bei ~4:20 sagt er dass er all diese parasiten/viren/ tötet: )

weiterhin behauptet jim humble, dass er krebs/aids/hepatitis/malaria durch MMS heilen kann:
"and then goes into detail about how MMS works, his experience successfully treating not only malaria but hepatitis, cancer and AIDS"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uma,

Diese Aussage halte ich für gefährlich:eek:).

Ich verstehe deinen Einwand durchaus, aber das sind eigentlich in der Medizin durchaus bekannte Tatsachen, auch wenn man das den Patienten natürlich nicht auf die Nase bindet.

Das der Tumor nicht der Krebs ist, sondern nur ein Symptom der Krankheit, ist der Medizin seit langem bekannt, wird aber so nicht kommuniziert, weil sich die gesamte schulmedzinische Therapie ausschließlich auf den Tumor konzentriert.

Auch daß ein Tumor, der verletzt wird, streut, ist eigentlich bekanntes Wissen. Der Organismus versucht den Tumor abzukapseln und jede Aktion, die diesen Prozeß stört, kann dazu führen, daß aus einem gutartigen (gekapselten) Tumor ein bösartiger Tumor wird. Natürlich gilt das nicht mehr für bösartige Tumore, bei denen es der Organismus nicht geschafft hat, ihn abzukapseln. Hier infiltriert der Tumor beständig weiter und das kann symptomatisch durch die OP aufgehalten werden. Man muß dabei nur bedenken, daß die Operation an sich - die Verletzung des Gewebes - erneute Tumoraktivität induziert, auch wenn der Tumor entfernt wurde. In der Regel wird man dieses Risiko bei bösartigen Tumoren aber wohl in Kauf nehmen müssen. Eine ursächliche Therapie ist in jedem Fall nötig, sonst kann es nicht zu einer Heilung kommen.
 
Hallo Joachim,

bei einem "auffälligen Knoten" bin ich von einem bösartigen Tumor ausgegangen; in einem solchen Fall kann abwarten tödlich sein.
Einen gutartigen Knoten wird man normalerweise nicht entfernen.

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo JOACHIM !

Der Tumor ist bekanntlich nicht der Krebs, sondern nur ein Symptom des Krebses. Ihn zu entfernen ändert daher nichts an der Krankheit und kann daher auch nicht gesund machen oder schlimmeres verhindern.

Ich bin mir da auch immer sicherer, dass drgl. stimmen kann, je mehr Informationen man bekommt oder sucht. Das wäre auch eine Erklärung dafür, dass andere Heilungsansätze, die wohl mehr auf die Ursachen achten, auch andere Erfolge zeigen.

Es gibt viel gute, informative Literatur und Infos im Netz zum Thema, hier nur einige Literaturhinweise:

Krebs. Das Problem und die Lösung: Die Dokumentation: Amazon.de: Johanna Budwig: Bücher


Krebs und alle sog. Krankheiten - Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin: Amazon.de: Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Bücher


Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a: Amazon.de: Werner Goller: Bücher


Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe: Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien: Amazon.de: Lothar Hirneise: Bücher


Auch der sogenannte Moss-Bericht (engl.) zeigt recht deutlich, und das bei grossen Probandenzahlen, in welcher Grössenordung die Heilungsraten bei klassischer Onkologie in USA und Australien wirklich liegen (<=2,3%). Uns werden hier immer ganz andere Werte genannt. Wenn man bewusst nur 5 Jahre zählt nach einer Erkrankung, bleibt es nicht aus, dass Stastiken andere (bessere) Ergebnisse erhalten.

Siehe selbst im Mossbericht (übersetzt aus dem engl.) ob die 2,3% Heilungsrate stimmt, der ist bestimmt nicht gefaked.

Andererseits, gibt es Ärzte die mit noch wenig bekannten bzw. verbreiteten Erkentnissen und Methoden weit bessere Erfolge haben. Meist hat man sie sogar behindert und ihre Existenzen mindestens schon 1x ruiniert gehabt (Siehe: Kroiss bis Hamer usw. usw.) und sie haben sich trotzdem wieder in den Dienst der Menschheit gestellt. Ob man es glaubt oder nicht, aber dort hört man von Heilungsraten von bis zu weit über 90%. Dieser Faktor 40 ( = 90/2,3) zeigt, was möglich wäre, wenn alle das gleiche Ziel hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uma,

bei einem "auffälligen Knoten" bin ich von einem bösartigen Tumor ausgegangen;

Es gibt imho keinen wirklichen Zusammenhang zwischen "auffällig" und "bösartig". Die Bösartigkeit eines Tumors muß im Grunde definiert werden durch die Menge der Tumorzellen im Verhältnis zu den normalen Gewebezellen im Tumor. Es gibt große Tumore, die gutartig sind und kleine, die bösartig sind. Häufig sind es interessanterweise gerade die kleinen Tumore, die man als bösartig klassifizieren muß.

Einen gutartigen Knoten wird man normalerweise nicht entfernen.
Soweit die Theorie. In der Praxis werden auch gutartige Tumore entfernt, weil man die Klassifizierung häufig erst nach oder während der Entfernung durchführt. Wozu das führt, steht bspw. hier:

"Die Massage eines Tumors führt dazu, daß viel mehr Krebszellen in der Blutbahn zirkulieren... Versuchsergebnisse deuten darauf hin, dass das chirurgische Operationstrauma den natürlichen Widerstand des betroffenen Organismus gegen die Bildung von Metastasen schwächt ... Gelegentlich wird die Nadelbiopsie eingesetzt, [aber] ... in einer Nadelspur können sich Zellnester ansiedeln, die die Grundlage für eine spätere erneute Ausdehnung bilden. Eine Inzisionsbiopsie bestimmter hochgradig bösartiger Tumoren könnte durch ihr offenes Operationsfeld aufgrund des Risikos der Ausbreitung des Tumors auf das gesamte Operationsfeld kontraindiziert sein."

Clinical Oncology for Medical Students and Physicians, a.a.O. S. 32, 34

Oder hier:

"Bei zehn unserer Patienten hatte dein Chirurg erfolglos versucht, den Tumor zu entfernen.... Alle Chirurgen wissen, dass ein Tumor nach diesem Verfahren oft deutlich schneller wächst... Obwohl den meisten Spontanremissinen in unserer Monografie gemeinsam war, daß der Primärherd exzidiert wurde, kann ich dem nicht viel Bedeutung beimessen, denn nach der Exzision des Primärherds entwickelt sich oft eine Metastasierung."

"Spontaneous Regression of Cancer: The Metabolic Triumphg of the Hosts?", Annuals of the New York Academy of Sciences, Dr. Warren Cole, S. 136, 137
 
Hallo Ihr,
danke für Eure Antworten!
@Joachim: du schreibst, dass aus einem gutartigen gekapseltem Tumor ein bösartiger Tumor wird?? Wie soll das denn bitte passieren können?
Durch meine Erkrankung hatte ich schon einige Operationen wo gutartige Tumore (Lipome) entfernt wurden, auch in meinen Brüsten!
@Uma: bei mir mussten bisher aber alle gutartigen Knoten entfernt werden, da sie bei mir sehr starke schmerzen verursachen. Wahrscheinlich durch Druck auf Nerven? Außerdem sitzen sie bei mir immer auf Nerven und verursachen zu den schmerzen Gefühlsstörungen, Taubheitsgefühle und sogar Lähmungserscheinungen waren schon mit dabei! Wenn dies nicht alles wäre, dann würde ich mir die Knoten auch nie entfernen lassen!
LG Mone
 
Hallo Mone,

in solchen Fällen sollten auch gutartige Knoten entfernt werden, da hast Du Recht. Es muss immer abgewogen werden, ob solche Veränderungen Beschwerden machen und möglicherweise andere Organe schädigen oder nicht.

Ich stimme Dir voll zu:)

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo Simone,

@Joachim: du schreibst, dass aus einem gutartigen gekapseltem Tumor ein bösartiger Tumor wird?? Wie soll das denn bitte passieren können?

Nein, ganz so habe ich das nicht geschrieben (oder zumindest nicht so gemeint ;) ). Das Tumorgeschehen ist nach meinem Verständnis immer das gleiche - bestimmte Zellen teilen sich permanent. Der Organismus versucht, das Geschehen einzudämmen und diese Zellen mit eigenen Zellen zu umgeben. Dadurch entsteht ein Gemisch aus Tumor- und Gewebezellen. Gelingt es dem Organismus, den Tumor vollständig abzukapseln, so daß er zum Stillstand kommt, ist das ein gutartiger Tumor. Gelingt es nicht, wächst der Tumor weiter und ist dadurch bösartig.

Durch meine Erkrankung hatte ich schon einige Operationen wo gutartige Tumore (Lipome) entfernt wurden, auch in meinen Brüsten!

Ich bin mir bei Lipomen nicht sicher, ob diese Vorgänge hier auch auftreten, da die Lipome aus Adipozyten bestehen und eine Bindegewebshülle haben. Das ist nicht gerade das Bild eines klassichen Tumors.
 
Hallo,

was ich z.B. nicht verstehe ist, einige schreiben das ein Lipom niemals entarten kann und andere sagen, dass sowas auch mal vorkommen könnte!
Das verwirrt mich doch schon etwas!
LG Mone
 
*anstatt blablabla:* versuch(t) es doch selber zu heilen und berichte was passiert (siehe mein post auf der ersten seite), das gilt überigens für alle die hier mitlesen und die unten zitierten krankheiten haben :)

hier nochmal, die anschaffungskosten:

*kolloidales silber: ~100 euro (selber machen weil billiger)
*Beck-Zapper: ~100 euro (Blutelektrifizierung nach Dr Beck):
Parasiten, wie Bakterien, Viren und Pilze, werden durch einen
geringen Strom (50 – 100 Mikroampere) in der Blutbahn gelähmt bzw. inaktiviert. Sie
können somit nicht mehr körpereigene Zellen infizieren, und das Immunsystem kann
die Erreger innerhalb kurzer Zeit (ab 3 Wochen) besiegen.

Mit dem Blutzapper wurden bereits hunderte von Patienten mit Erkrankungen wie Herpes Simplex,
Herpes Zoster, Windpocken, Lungen-Geschwür, Leukämie, Chronisches-Müdigkeits-Syndrom,
AIDS, Hoden-Krebs, Krebs, Golf-Krieg-Erkrankung, Gastritis, Diabetes, Haarausfall, Grippe, He-
patitis und Asthma erfolgreich behandelt. Es konnten viele Krankheiten geheilt werden, die landläu-
fig als unheilbar gelten. Nach einer 3-wöchigen Anwendung zeigte eine Blutuntersuchung mit der
Dunkelfeldmethode gewöhnlich ein perfektes Blutbild. Dr. Beck in seinem Video „Der verschwie-
gene Durchbruch in der Medizin“: „Viele wurden durch die Anwendung des Blutzappers zum er-
sten Mal in ihrem Leben richtig gesund.“

*MMS (Mineral Mineral Supplement): 20$/flasche
2:20 - 2:30min
...
Ich sage ihnen immer, dass wir den Preis niedrig halten sollten, damit jeder auf der Welt sich MMS leisten kann. Und da bislang alle Hersteller human eingestellt waren, kostet eine Flasche hierzulande 20 Dollar.


ich würde die maximalen kosten auf vieleicht 300 bis maximal 500 euro schätzen aber hey was sind shcon 500 euro wenn man krebs und so hat und es selber heilen könnte?

ob das letzendlich funktioniert kann ich nicht sagen aber ich würde es probieren.
 
Hallo Mone,

was ich z.B. nicht verstehe ist, einige schreiben das ein Lipom niemals entarten kann und andere sagen, dass sowas auch mal vorkommen könnte!

"Entartung" bedeutet, daß eine Zelle sich so verändert, daß sie sich unkontrolliert zu teilen beginnt. Das ist die derzeit gängige schulmedzinische Theorie, die falsch sein muß, denn die Krebszelle ist nachweislich keine entartete Zelle, sondern ein ganz normaler Trophoblast.

Ob ein Lipom überhaupt etwas mit einem Krebsgeschehen zu tun hat, ist mir derzeit auch noch nicht klar, da suche ich noch nach Informationen. Das das Lipom aber ein abgekapselter Vorgang ist (Fettzellen in bindegewebiger Kapsel), halte ich eine "Entartung" für ziemlich unmöglich.
 
Oben