ok , das ist wohl der auftakt für "pandemie und zwangsimpfung - klappe die dritte" ...
schliesslich macht übung ja den meister.
interessant auch:
Geheimvertrag zwischen Bund und Glaxo*SmithKline (GSK) über Impfstoff
Interessant ist, das bereits im Jahre 2006 oder spätestens 2007 die deutsche Bundesregierung und die Länder einen geheimen Vertrag über die Lieferung von Impfstoff für eine Grippepandemie mit GSK vereinbart haben. Wie konnten sie das damals wissen, wenn die Schweinegrippe erst im Frühling 2009 losging? Warum soll man sich zu einer Massenbestellung für 40 Millionen Bundesbürger verpflichten, wenn noch gar nichts bekannt war? Oder wussten sie es kommt eine Stufe 6 Pandemie? Und wenn ja wieso?
Der Vertrag hat übrigens eine Gültigkeit bis zum 31.12.2012!
Hier die PDF zum geheimen Impfstoffvertrag
https://www.scienceblogs.de/weitergen/Vertrag01-GSK-Bund-Laender.pdf
Hier die PDF zum geheimen Adjuvansvertrag
https://www.scienceblogs.de/weitergen/Vertrag02-GSK-Bund-Laender.pdf
Mengenklausel:
„GSK bietet allen Ländern ... die Möglichkeit ... 25 % ihrer in Dresden produzierten Pandemie-Impfstoffe, jedoch maximal die für die Versorgung von 50 % der deutschen Bevölkerung erforderliche Menge zu erwerben.“
Warum nur die Hälfte der Bevölkerung?
Preisklausel:
„Der Kaufpreis ... beträgt 7,00 Euro zuzüglich Umsatzsteuer pro Dosis, wobei 1,00 zuzüglich Umsatzsteuer auf die Antigen-Komponente und 6,00 Euro ... auf die Adjuvans-Komponente entfallen.“
Aha, die Adjuvans ist das teuere, nicht der Impfstoff selber.
Lieferzeitklausel:
„... eine Verpflichtung seitens GSK zur Bereitstellung der theoretisch berechneten wöchentlichen Produktionsmenge des Pandemie-Impfstoffes innerhalb einer bestimmten Zeit nicht besteht.“
Wie? GSK kann liefern wie und wann sie wollen?
Haftungsklausel:
„Die Länder stellen GSK ... frei von Schadensersatzansprüchen Dritter, Verlusten oder finanziellen Aufwendungen, die aus Ansprüchen und Klagen gegen sie entstehen.“
Das ist ja der Hammer, GSK haftet nicht für Schäden aus Nebenwirkungen, sondern entweder der Staat oder niemand.
Geheimhaltungsklausel:
„Die Parteien verpflichten sich, sämtliche Informationen, die im Rahmen dieses Vertrages ausgetauscht werden, vertraulich zu behandeln.“
Warum ist dieser Vertrag geheim?
Übrigens, das war der Preis damals. Inzwischen ist er auf 9 Euro pro Dosis erhöht worden. 40 Millionen Dosen à 9 Euro ist gleich 360 Millionen Euro. Soviel kostet den deutschen Steuerzahler diese Impfaktion, plus MwSt. und Transport, denn der Preis ist ab Werk, zahlbar innerhalb von 60 Tage.
Wie konnten die Verantwortlichen in der deutschen Regierung überhaupt so einen einseitigen Vertrag genehmigen und sich zu diesen Klauseln verpflichten? Es gab doch damals gar keine Notlage. Diese Geheimverträge wurden übrigens mit vielen europäischen Ländern vereinbart. Bomben Geschäft für GSK, ganz ohne Risiko!
Andere Frage; wenn GSK so einen Auftrag in der Schublade seit 2007 hat, der nur dann reichen Gewinn verspricht wenn eine Pandemie ausbricht, ist es dann nicht sehr verlockend, dieser Pandemie etwas nachzuhelfen damit sie tatsächlich passiert? So rein zufällig einige Viren irgenwo platzieren damit das ganze seinen Lauf nimmt. Wäre doch denkbar, oder? Ich meine, wenn man schon die "Lösung" parat hat, muss man doch das "Problem" dazu erfinden. So funktioniert doch generell unsere Welt.
Quelle:
Alles Schall und Rauch: Stellungnahme von Jane Bürgermeister zur Kritik