Frühkindlicher Autismus

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03.12.09
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Ich will Euch mal unseren Fall schildern und hoffe auf ein paar Anregungen, Tipps, auch für Kritik bin ich offen!

Angefangen hat alles mit unserem ersten Urlaub, wir wollten unseren Sohn gegen Hepatitis impfen lassen (ich bin schon immer gegen`s Impfen, hab mich aber meinem Mann gebeugt).
Da dies kurzfristig vor dem Urlaub geschehen sollte, meinte die Ki-Ärztin, dass der Impfschutz erst nach zwei Wochen besteht, sie aber grad sehe dass ihm noch die MMR Impfung fehlt.
Man will nicht als schlechte Eltern dastehen und lässt es halt impfen.
Dazu muss ich sagen, dass unser Sohn sich bis dahin völlig normal entwickelt hat, er hat gesprochen( wie Kinder dass mit 16 Monaten halt können), er hat gespielt...
Zwei Tage nach der Impfung flogen wir, da begann alles....
Unser Kleiner hat jeden Abend unglaublich geschrien, er hatte dabei richtig Panik in den Augen stehen. Wir waren damals der Überzeugung das liegt am Klimawechsel.
Weiter Sorgen haben wir uns nicht gemacht, auch nicht als er gegen Ende des Urlaubs richtig krank wurde, Durchfall, Bronchitis. Dazu erwähnen sollte ich, dass er vor der Imfung NIE krank war, danach hat er mindestens 4 Mal im Jahr eine Mittelohrentzündung gehabt.

Wieder zurück in Deutschland sind wir gleich in eine Kinderklinik( wir waren im Urlaub natürlich beim Arzt, aber es geht ja nichts über unsere "Halbgötter in Weiss"), er bekam Antibiotika und war drei Tage später wieder gesund.
Das Sprechen hat er komplett gelassen, er hat viele Stereotypien entwickelt, wie auf der Stelle tanzen, Spielzeuge aneinander schlagen...alles Dinge über die wir uns keine grossen Sorgen gemacht haben, auch die Ki-Ärztin meinte, das kommt schon noch. Bis er in den Kindergarten kam und die Kindergärtnerin meinte:" Ich glaube sie haben einen kleinen Autisten".
4 Wochen hat er den Regelkindergarten besucht und musste dann gehen, weil es nicht mehr ging...
Wir haben dann vom SPZ die Bestätigung bekommen, dass er frühkindlicher Autist ist. Von Anfang an haben wir uns geweigert die Diagnose anzunehmen und können es auch heute noch nicht respektieren, da er sich ja erst ganz normal entwickelt hat. Neurologisch wurde er nie gründlich untersucht, hielten die Ärzte für unnötig. Er kam ein halbes Jahr später in einen heilpäd Kindergarten, es half ihm sehr, er ging gern hin, bis es irgendwann hiess er sei nicht mehr tragbar, eine Gefahr für andere Kinder.
Ich kann mich nicht erinnern dass ich meinen Sohn irgendwann aggressiv erlebt habe.Verschiedene Therapien, finde ich, haben ihm null gebracht. Ergo- Sprachtherapie, Motopädie. Mit Autismus speziellen Therapieangeboten wollte ich nichts zu tun haben, eben weil ich die Diagnose nicht akzeptieren kann.
Dann kam ich endlich mit der heutigen Schule in Kontakt, das Beste was unserem Kleinen passieren konnte! Das Erste was die Lehrerin uns gesagt hat, ob wir uns mal über Lebensmittelunverträglichkeiten informiert haben. Ich hab es erst nicht für voll genommen, irgendwann dann mal google befragt und bin hier gelandet.
Unser Sohn hat an der Schule eine Integrationshelferin (mal als Tipp für andere Betroffene, die muss einem auch im KiGa gewährt werden, hab ich von der Schule erfahren) und entwickelt sich ganz toll, kommt in der Gruppe klar.
Das er sich positiv entwickelt denke ich, liegt an der gf-kf Diät die er bald ein Jahr macht, keine Stereotypien mehr, kein 100maliges Rufen nach ihm bis er reagiert. Er versteht Aufforderungen und kommt ihnen nach, er kuschelt unglaublich gern...aber....seine Sprache beschränkt sich auf "nimm" und "gib".
Krank war er seit Beginn der Diät kein einziges Mal!

Wir waren letzten Monat das erste Mal bei einer Heilpraktikerin mit ihm. Sie hat einen Schwermetalltest gemacht und natürlich ist er belastet. Wir werden demnächst vermutlich eine Ausleitung beginnen.

Was mich stört sind Fragen, wie warum darf er das nicht essen? Hat das der Kinderarzt angeordnet?

Darf er nicht wenigstens zwischendurch ein Stück Kuchen?

Man merkt sofort wenn ein Diätfehler passiert, er ist dann beinah unerträglich. Neuerdings will er auch alles essen was er sieht, vor der Diät hat er höchstens mal am "neuen" Essen gerochen. Für mich ein klares Zeichen dass die Diät was bringt!

Warum weist einen kein Arzt darauf hin, wo es doch offensichtlich ist, dass es von der Impfung kam, weil es direkt danach anfing.
An Zufall glaub ich nicht!

Ich werde Euch über den weiteren Verlauf auf dem Laufenden halten, ich bin fest davon überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!

Ich danke Euch von Herzen, dass ich hier als stille Mitleserin soviele Tipps aufschnappen konnte, die uns wirklich nach vorn gebracht haben!
 
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Das mit den Impfungen ist zeitweise ein heißes Thema gewesen. Es gab Klagen, weil Kosten für Impfschäden aus anderen Töpfen gezahlt würden, in den USA ging es um Schadenersatzforderungen an die Hersteller. Wenn er vorher schon sprach und dann in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang sich stark veränderte ist es natürlich schon auffällig und man macht sich Gedanken.

Das was du bezüglich der Sprachentwicklung schilderst, ist eher der Verlauf des sogenannten Rett-Syndroms.
 
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Hallo, danke für den Hinweis, aber so wie ich gelesen habe, betrifft das nur Mädchen. Ausserdem hat mein Sohn keinerlei Probleme beim Gehen, auch Anfälle, epileptische hatte er nie.
 
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Aus meiner Sicht ist es eher nicht typisch für Autisten, daß sie sich in solcher Weise dauerhaft "zurückentwickeln". Aber diese Diagnosen sind oft nur vage Erklärungsansätze, keinesfalls ausgereifte Modelle. Es kann gut sein, daß in einigen Jahrzehnten diese Modelle wieder ganz anders aussehen.

Etliche Anzeichen, die heute oft als Anzeichen von Autismus gewertet werden sind allgemeinmenschliche Reaktionen auf Belastungssituationen. So auch Hospitalismus. Ich weiß nicht, was in dem Fall wirklich los ist, interessant ist die Wirkung der Ernährung, sowas scheint bei manchen Leuten so zu sein. Bei mir hat das keine besonderen Auswirkungen.
 
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Aber genau dieses „Zurückentwickeln“ wird von Eltern betroffener Kinder immer wieder beschrieben. Insbesondere im englischsprachigen Raum gibt es hierzu einiges an Literatur, wie z.B das Buch von Lynn Hamilton, Facing Autism:
Facing Autism Home

Ich habe Videos von deren Sohn vor und nach der Behandlung gesehen, das war schon sehr beeindruckend.
 
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Da muss ich gerade an die Geschichte denken, die ich vor einiger Zeit gelesen habe. ..der Fall Maurice.. | Impfen Pro und Contra | NetMoms.de

Ich denke, es wird den Menschen sehr stark erschwert, überhaupt einen Impfschaden anerkannt zu bekommen. Selbst wenn keine andere Erklärungen übrig bleibt, wird sich meist gewehrt, bis zum letzten Moment. Ich denke, da muss man sich schon an einen Experten wenden, um überhaupt eine Chance zu haben.

Um so schöner zu lesen, dass es deinem Jungen jetzt zunehmend besser geht, biap.:)
 
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Hallo Biap,


wegen deiner Fragen zur Diät kann ich dir dieses Buch empfehlen:
Biomedizinische Untersuchungen und Behandlungsmethoden beim Autistischen Syndrom

Anscheinend führen besonders Impfungen gegen Viruserkrankungen zu solchen Reaktionen, wobei Mehrfachimpfungen das Immunsystem sowieso leicht überfordern können.
Soweit ich mich bewusst erinnern kann, hatte ich auch sehr schwere konstitutionelle Einbrüche nach der MMR Impfung als auch nach einer Grippeschutzimpfung. Die Tetanusimpfung habe ich hingegen problemlos vertragen.

Es ist gut, wenn du schon mal weißt, nach welcher Impfung diese Rückentwicklung aufgetreten ist, denn diese Information wäre bei einer klassischen homöopathischen Behandlung sehr wichtig. (Kenne sonst keine andere Therapie, die speziell bei Impfschäden helfen kann. Bei entsprechenden Vertragsärzten werden die Kosten bereits von vielen Krankenkassen übernommen. Hier kann man unter "Kassenpraxis-Sonderverträge" nach Ärzten am Wohnort suchen: Members_search )

Aber auch ohne Impfung sind Fälle bekannt, wo es nach einem harmlos scheinenden Infekt, (der meist mit Antibiotika behandelt wurde) zu einem ähnlichen Regress gekommen ist. (bspw. Birger Sellin und Axel Brauns)
Durch den eigenen Krankheitsverlauf und Erfahrungen mit der Ausleitung bin ich zu der Hypothese gekommen, dass unter Quecksilbereinfluss typische Krankheitsverläufe (z.B. bei einem grippalen Infekt) schnell unterdrückbar sind, sich dann in andere Ebenen ( "imprägniertes Gewebe") verlagern und das neuroimmunologische System massiv beeinträchtigen können.

Eine Ausleitung ist sicherlich sinnvoll, nur sollte dies ganz sicher nicht mit Mercuriustropfen geschehen. (was einige HPs leider manchmal immer noch versuchen…)

Egal wie du diesen „Zustand“ nun nennst, solltest du dich umfassend über die damit
verbundenen Wahrnehmungsbesonderheiten informieren, damit du deinen Sohn besser verstehen und helfen kannst. Dies ist bspw. ein empfehlenswertes Buch, indem auch auf verschiedene Sprachschwierigkeiten eingegangen wird: Ich bin besonders!: Autismus und Asperger: Das Selbsthilfebuch für Kinder und ihre Eltern. Mit vielen Ratschlägen für den Alltag: Amazon.de: Joan Matthews, James Williams, Irmela Köstlin: Bücher



viele Grüße
Iris
 
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Autismus wird nicht durch irgendwelche Substanzen ausgelöst, sondern wird vererbt. Da die meisten Ärzte Autismus sehr oberflächlich definieren kann es aber sein, daß einiges zusammengeworfen wird, was eigentlich nicht mehr ist als ähnlich. Sollte die Wahrnehmung ähnlich der autistischen sein, könnte auch dieses Forum weiterhelfen, das ich schon woanders verlinkte: Forum für Autisten und interessierte Zeitgenossen (Selbsthilfe zu Autismus, Asperger-Syndrom, atypischer-, Kanner-, NFA, MFA, HFA) - Startseite Denn Bücher von Nichtautisten enthalten praktisch immer etliche Mißverständnisse, ungehörige chauvinistische Fehlschlüsse und vor allem viele fehlende, weil nicht erkannte Zusammenhänge. In diesem Forum kann mit Autisten direkt kommuniziert werden.
 
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Hallo Autchen

Autismus wird nicht durch irgendwelche Substanzen ausgelöst, sondern wird vererbt.

Ich gebe dir recht, dass Autismus zum Teil wohl vererbt wird. Anscheinend gibt es aber Menschen mit Autismus-Symptomen, bei denen das Weglassen von gewissen Substanzen (z.b. Gluten, etc...) zum Verschwinden ver Symptome führt. Darum ist meiner Meinung nach Autimus ganz klar nicht nur genetisch.

Liebe Grüsse
Johanna :wave:
 
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Die Frage ist, ob man die dann als Autisten verstehen will. Nahrung wirkt psychisch in Menschen, hier wäre auch die Frage, welche Wirkungen nun als positiv betrachtet werden und welche als negativ. Wenn Autismus ein Charakterarchetyp wäre, wäre durchaus auch die Frage, ob es schlecht ist, wenn jemand bei bestimmter Ernährung mehr in diese Richtung tendiert. Ist es schon schlecht, weil zu dieser Veranlagung dann die Umgebungsumstände nicht mehr passen? Wo wäre dann der Unterschied zum Versuch durch Drogenkonsum noch "leistungsfähiger" zu werden, also kulturelle Ideale als Motiv für die eigene Formbildung heranzuziehen?

Wenn Nichtautisten Autisten beschreiben wirkt es oft furchtbar, aber oft sind sie ein Teil des Problems und lösen erst Konflikte selbst aus.

Stoffwechseleigenarten können durchaus auch vererbt sein.
 
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Abgesehen davon, daß Autismus keine Krankheit ist, schrieb ich bereits:

Da die meisten Ärzte Autismus sehr oberflächlich definieren kann es aber sein, daß einiges zusammengeworfen wird, was eigentlich nicht mehr ist als ähnlich.
 
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Daß es bei ihr und ihrem Freund so ist, ist mir bekannt, aber verallgemeinern kann man das nicht.
 
frühkindlicher Autismus

Hallo Biap,
eure Geschichte finde ich sehr interessant, weil meine Tochter sich auch plötzlich verändert hat u. auf ein mal Sachen gemacht hat wie auf der Stelle tänzeln, Gegenstände aneinanderschlagen (u.v.m). Allerdings war diese Rückentwicklung bei ihr erst mit 2,5, im Nachhinein stelle ich fest, dass sie schon viele kleine autistischen Besonderheiten hatte und das gamze folgte nicht nach der Impfung. Zufällig oder nicht, hatte sie aber dafür vorher einen Magen-Darm-Infekt. Viell. war das nur der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte?
Wir machen auch seit ein Paar Wochen biomedizinische Behandlungen. Gfcf-Diät, Nahrungsergänzungsmittel und bald soll auch wegen Schwermetallen geguckt werden. Ich bin sehr gespannt darauf wie es bei euch weiter geht. Meine Tochter ist übrigens jetzt 3,5. Sie spricht noch recht viel, aber ein Paar von den alten Wörtern sind weg. Und neue kom
en nur seeehr schwer hinzu. (Früher war die Sprache ihre stärkste Seite). Untersuchung auf Rett-Syndrom war negativ, aber sie passt sowieso nicht in dieses Krankheitsbild. Sie hat z.b. diese ganzen sensorischen Stimulationen die typisch autistisch sind.
Wann startet ihr die Schwermetallausleitung?

LG
 
Hallo,

ich bin neu hier im Forum und habe deinen Beitrag mit großem Interess gelesen. Eure Geschichte deckt sich fast 100% mit der unseren. Mein Sohn Stefan hat ähnliches erlebt bzw. erlebt es noch immer. Ich habe permanent Schwierigkeiten mit der Schule (zuerst mit dem KIGA) und bin manchmal am Ende meiner Kraft. Auch Stefan hat sich in den ersten 16-18 Lebensmonaten völlig normal entwickelt (ich habe den Vergleich, weil ich noch drei ältere Söhne habe). Weil auch mich die Thematik Impfschädigung nicht in Ruhe lässt, habe ich ihn bei einem Heilpraktiker mit EAV testen lassen. Ergebnis: sehr hohe Belastung durch Amalgam und Aluminium. Wir haben eine Ausleitung versucht, aber leider habe ich den Eindruck, Stefans Probleme sind dadurch noch schlimmer geworden. Kann es sein, dass die Schwermetalle ins Gehirn statt aus dem Gehirn verschoben wurden? Es wurde zuerst mit DMSA und jetzt mit Biodissol gearbeitet. Außerdem hat der HP festgestellt, dass ihn die Röteln-Imofung am meisten geschädigt hat. Aber auch die Gabe von Röteln-Nosoden wurde abgebrochen, weil sich Stefans Verhalten verschlimmert hat und die Schule wieder Druck gemacht hat. Jetz bin ich wieder so weit, dass ich die gf/cF Diät im Auge habe. Wir haben vor zwei Jahren schon einmal versucht Milch und Gluten wegzulassen. Nachdem aber nicht klar war, ob sich der Aufwand wirklich lohnt, haben wir es eben gemieden, aber nicht völlig aus dem Speiseplan verbannt. Du hast bei deinem Sohn positive Erafrhungen gemacht. Ab wann? Wie hast du das durchgezogen?
Ich bin für jede Anregung und jeden Tipp zum Wohle meines Sohnes dankbar!

LG Karin
 
Hallo Karin

Ich kenne mich mit Ausleiten nicht so gut aus, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Giftstoffe als erstes mobilisiert werden und dann aber ausgeschafft werden müssen. Eine Erstverschlechterung kann ich mir darum gut vorstellen. Man müsste es aber nachher irgendwie schaffen all die Giftstoffe auch auszuschaffen.

Wie hat sich denn die Verschlimmerung ausgedrückt?

Liebe Grüsse :wave:
Johanna
 
Hallo Johanna,

bei Stefan haben sich Aufmerksamkeit und stereotypes Verhalten wieder verschlimmert. Zudem wurde er auch manchmal aggressiv und frech, was wir bei ihm eigentlich nicht gewöhnt sind. Vielleich werde ich das Thema Ausleitung doch weiterverfolgen. Wie gesagt, zur Zeit wird auf ganz sanfte Weise "ausgeleitet", also in homöopathischen Dosen, wie unser HP sagt.

Schönen Nachmittag noch!

Karin
 
Hallo Biap!

Wir sind auch betroffene Eltern von verhaltensauffälligen Kindern und fragen uns, ob die MMR Impfung bei unseren beiden Kindern Einfluß gehabt hat. Es gibt auch noch weitere Faktoren, die bei uns hinzukommen, z. Bsp. Aluminiumbelastung.
Wir haben unter "Erfolgsberichte" unsere Geschichte auch schon mal eingetragen. Die GF/KF Diät ist bei uns besonders wichtig. Auch mit der Ausleitung nach Cutller hat sich einiges verbessert.

Nach einer Stuhluntersuchung, die ein entzündeten Darm diagnostiziert hat, probieren wir jetzt eine Darmsanierung nach "Hildegard von Bingen". Bisher können wir noch keine Erfolge vorweisen, da halt die Ernährung Dinkel ausdrücklich empfiehlt. Bei der Tochter einer Bekannten hat eine strenge Diät nach H. v. B, (evetl. aber noch weitere Sachen) eine entzündliche Darmerkrankung heilen können.

Wir wünschen dir weiterhin viel Geduld und eine positive Entwicklung für dein Kind.

Mich würde interresierren, ob Gluten und Milch wieder vertragen wird, wenn die Entzündung im Darm ausgeheilt ist. Kann jemand dazu etwas berichten?

LG Tanja
 
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