Nitrosativer Stress durch Pestizide

Kate

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16.11.04
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Hallo zusammen,

angeregt durch Berichte von Gini - siehe z.B. hier: https://www.symptome.ch/threads/literatur-zu-cfs-cfs-ursachen-und-therapien.61959/page-2#post-394853 - und eine Erinnerung, die mich kürzlich "heimsuchte", mache ich hier einen neuen Thread zu einem sicherlich brisanten Thema auf.

Ich habe in den 80ern drei Wochen in einem Kibbuz in Israel gearbeitet - in einer Apfelplantage. Der Israel-Aufenthalt war alles in allem sehr interssant und aufregend (man spaziert nicht alle Tage hinter einem Guide mit Maschinengewehr im Anschlag durch vermintes Gelände, immer schön mit den Füßen dahin, wo der Guide hingetreten ist :eek:). Die Arbeit in der Apfelplantage war anstrengend, aber ich hab's gern gemacht. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig waren der Gedanke an die nahe syrische Grenze und der Lärm und Abgasgestank der Pflückmaschinen. Die waren so laut, dass wir ein syrisches Kampfflugzeug womöglich überhört hätten. Was allerdings tatsächlich "tief flog" über uns waren Pestizid-Spritzflugzeuge. Uns war schon in den ersten Tagen aufgefallen, dass unsere Finger vom Äpfel-Pflücken klebrig wurden. Ebenso die Lippen, als wir arglos von den Äpfeln naschten - das haben wir dann schnell gelassen. Es war halt verlockend, ein bisschen wie im Paradies... Alles in allem habe ich die Reise als sehr spannend und erlebnisreich in Erinnerung und ich war zu der Zeit körperlich noch ziemlich fit.

Die Pestizidbelastung (keine Ahnung, was die dort versprüht haben) kam mir erst vor Kurzem beim Sortieren von Fotos wieder in den Sinn. Ob diese wohl auch mit zu meinem jetzigen Gesundheitszustand beigetragen hat? Er wurde schleichend schlechter in den darauffolgenden Jahren.

Dass Pestizide Nitrostress auslösen können, ist bekannt. Siehe z.B.

www.ganzimmun.de/blog/wp-content/uploads/uberarbeitete-uebersicht_kersten_nitrostress-version-zur-eigenen-verwendung.pdf)
und eine Zusammenfassung von Vio dazu: https://www.symptome.ch/threads/neues-von-martin-pall-im-internet.56964/page-2#post-378886
https://www.symptome.ch/threads/sti...s-ansatz-von-dr-pall.21977/page-2#post-177408 (Pall erwähnt besonders Organophospor und Carbamat-Pestizide)
Der Stickoxid-Peroxinitrit-Zyklus - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Gini schreibt in dem oben verlinkten Beitrag:
Das Mottenschutzmittel und Pestizid PCSD/PCAD (kurz Polychlorierter Diphenylether) war 42-fach überm Normwert erhöht
(...)
Dieser hat beim Institut für Medizinische Diagnostik in Berlin einen Bluttest gemacht, vermutlich eine Allergen- oder Zytokinstimulierung durch den Diphenylether (die exakte Überschrift fehlt leider auf dem Laborbefund).
Es wurden bestimmt: Interferon gamma und Interleukin 10. Es zeigte sich eine „Zytokininduktion durch das Testallergen Diphenylether“. Das bedeutet, dass in meinem Körper allergisch-entzündliche Prozesse gegen den Diphenylether ablaufen.
Demnach bietet das imd für diesen Bereich Untersuchungen an. Gibt es für Pestizidbelastungen im Körper auch Screenings? Für den Fall, dass jemand nicht weiß, ob und was Sache ist, und eine eventuelle Belastung aus einer Quelle stammt, die man nicht mehr untersuchen kann (die israelischen Äpfel)?

Was kann man therapeutisch tun und ist das speziell auf bestimmte Pestizide zugeschnitten? Gini, was hast Du speziell dagegen gemacht? Ich schaff's im Moment nicht, Deine Beiträge zu durchforsten, ob Du das irgendwo schon geschrieben hast. Vielleicht kannst Du etwas verlinken oder kurz beschreiben?

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß, daß so ein Screening schon vor Jahren von einem Mitarbeiter des heutigen Helmholtz-Zentrums vorgeschlagen wurde. Es hat sich aber nicht durchgesetzt, war nicht möglich oder was auch immer.

Dies hier geht in diese Richtung; es handelt sich aber nur um einen Wert:

Die Forscher vom Helmholtz Zentrum München und dem ZAUM - Zentrum für Allergie und Umwelt der Technischen Universität München entdeckten zusammen mit ihren Kollegen aus London und Rom die Th22-Zellen bei der Analyse von Hautproben von Patienten mit Psoriasis, atopischem Ekzem und allergischer Kontakt-Dermatitis. "Bei der Gewebeuntersuchung fielen uns T-Zellen auf, die primär durch das Signalmolekül Interleukin-22 (IL-22) charakterisiert sind", erklärt die Erstautorin der Studie Dr. Stefanie Eyerich. Th22-Zellen können zur Wundheilung beitragen. Gleichzeitig warnen sie unsere Hautzellen vor Umweltgefahren und regen diese dazu an, sich selbst zu schützen. Sie können zudem helfen, die Barriere der Haut und möglicherweise auch der Lunge zu stärken, indem sie Zellen anregen, mehr Kollagen zu produzieren.
www.helmholtz-muenchen.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2009/pressemitteilung-2009-detail/article/12505/6896/index.html

Das "Pestizid-Screening" von Lebensmitteln ist anscheinend kein Problem mehr:
Sofia - GmbH - Labor für chemische Analytik

Pestizide effizienter analysieren - Fachartikel

Bleibt die Frage, wie man ein solches beim Menschen durchführen kann.

Gruss,
Uta
 


Schon auffällig, wie diese Propaganda etwa zeitgleich mit den modernen Segnungen des Anbaus von Obst auftaucht.
 
So ein Screening sollte nicht nur auf Pestizide gemacht werden sondern auf alle Gifte, die wir aufnehmen.

Beispiel: ich hatte mir eine Jacke gekauft (Versandhandel), die so schlimm gestunken hat, daß ich sie erst einmal dreimal gewaschen habe. Jetzt hängt sie auf dem Speicher, damit sie sich erst einmal bis zum Frühjahr ausstinken kann.
Das gleiche gilt für Biber-Bettwäsche; - es ist fast nicht zu glauben, wie sehr die stinken kann nach mehrmaligem Waschen und Trocknen an der frischen Luft.

Gruss,
Uta
 
Uta schrieb:
So ein Screening sollte nicht nur auf Pestizide gemacht werden sondern auf alle Gifte, die wir aufnehmen.
Da könnte man sicher sein blaues Wunder erleben. Ich erinnere mich, dass in der Greenpeace-Zeitung mal berichtet wurde, dass sich gesund fühlende Mitarbeiter auf gängige Umweltschadstoffe untersucht wurden und man so einiges fand. Allerdings ist das bei ubiquitären Schadstoffen wohl nur begrenzt sinnvoll und ich würde mich möglicherweise auf das beschränken, dem ich auch ausweichen kann. Sonst kriegt man ja einen Knall :eek: Und verklagen kann man bei Stoffen, die überall sind, auch niemanden ;)

Beispiel: ich hatte mir eine Jacke gekauft (Versandhandel), die so schlimm gestunken hat, daß ich sie erst einmal dreimal gewaschen habe. Jetzt hängt sie auf dem Speicher, damit sie sich erst einmal bis zum Frühjahr ausstinken kann.
Die hättest Du vielleicht besser gleich zurück gehen lassen. So Gerüche können sehr hartnäckig sein. Ich hatte das Problem mal mit einer Lederjacke (Secondhand gekauft - im Laden habe ich den Geruch nicht wahrgenommen) und mit einem "geerbten" Wollpulli, der nach einer Mischung von Parfüm, Zigarettenrauch und Schrankmief roch. Keine Chance, auch nicht mit EM-Sprühen bzw. Einweichen in EM-Lösung....

Gruß :)
Kate
 
Hallo Rudi,

der Film ist ja ziemlich schrill :D

Gruß
Kate
 
Hm, ich könnte da auch einiges berichten von Bettwäsche bis zu . . ., aber es gibt auch positives, je nachdem. :)


Was das Verklagen angeht, da bin ich mir mittlerweile auch nicht mehr so sicher, ob es immer gut ist, den Mund zu halten.

Wie ich vor kurzem gelesen habe, hat eine an MCS erkrankte Frau große Chancen, dass sie eine Entschädigung von der Pestizidherstellenden Firma bekommt. Außerdem wurde sie von den Richtern voll ernst genommen, was ihren Fall angeht. Natürlich heilt das nicht ihre Krankheit, aber viele MCS-Erkrankte kommen auch in finanzielle Nöte.

Ich glaube, wenn alle sich zusammenraufen würden, dann könnte man auch etwas erreichen. Das dumme ist, dass viele so krank sind, das es ersteinmal um das eigene Überleben geht.

Und ich frage mich auch ob die Richter diesmal vielleicht anders entscheiden würden, als damals bei dem Holzschutzmittelskandal. Schwere Erkrankungen durch Permethrin oder andere Nervengifte, sind ja keine Seltenheit mehr.

Grüsse von Juliette
 
Du hast Recht, Kate: ich hätte die Jacke gleich zurückschicken sollen. Aber ich war mir sicher,d aß durch das Waschen der Gestank verschwinden würde. Und jetzt - nach dem Waschen - kann ich wohl nichts mehr machen.

Allerdings habe ich schon einmal so ein Kleidungsstück selbst nach dem Waschen zurück gegeben, weil es immer noch gestunken hat. Die haben sich zwar ein bißchen gewehrt, aber es hat geklappt: Geld zurück.

Ich überlege gerade, wie man denn z.B. bei dieser Stinke-Jacke bestimmen lassen könnte, was der Stinke-Stoff ist? Welches Labor mach so etwas, und was kostet das?


Gruss,
Uta
 
Uta, :)

ich denke die kannst du auch jetzt noch zurückschicken. Ich hatte auch einmal einen ähnlichen Fall. Ich hab dann bei der Kundenbetreuung angerufen und den Fall dargelegt und ich bekam das Geld zurück. Ich weiß aber nicht wieviele Monate man Zeit hat, um zu reklamieren. Bei mir sind aber auch ein paar Wochen ins Land gezogen. Dreimal gewaschen, gelüftet usw.

Grüsse von Juliette
 
Hallo Uta
Allerdings habe ich schon einmal so ein Kleidungsstück selbst nach dem Waschen zurück gegeben, weil es immer noch gestunken hat. Die haben sich zwar ein bißchen gewehrt, aber es hat geklappt: Geld zurück.
Ich bin mir wie Juliette sicher, dass die diese Jacke zurücknehmen müssen. Gerade wenn Du sie schon gewaschen und gelüftet hast. Darauf würde ich bestehen :mad:

Ich überlege gerade, wie man denn z.B. bei dieser Stinke-Jacke bestimmen lassen könnte, was der Stinke-Stoff ist? Welches Labor mach so etwas, und was kostet das?
Vieleicht beim mlhb ("Schiwara")? Oder Voss? Oder Mictrotrace? Interessieren tät mich das auch...

Gruß
Kate
 
Hallo Juliette,

Du hast recht mit dem was Du schreibst. Mindestens müsste aber der Verursacher klar sein, sonst hat man wohl keine Chance.

Gruß
Kate
 
Hallo zusammen,

in der Greenpeace-Zeitung habe ich soeben deren aktuellen Lagebericht zum Thema Pestizide in Lebensmitteln gelesen. Demnach gibt es zwar Verbesserungen, aber die gut ist die Lage in unseren Supermärkten nach wie vor nicht. Das betrifft im neuen Bericht vor allem Gewürze (hier besonders Paprika, Curry, getrocknete Petersilie), bei denen die Situation "ähnlich schlecht" sei wie im letzten Jahr. Mit einer Prise davon könnten
...bis zu 20 verschiedene Chemikalien im Essen landen, darunter Nervengifte und das in der EU verbotene DDT.

Bei der Petersilie der Metro-Eigenmarke TIP sei die gesetzlich festgelegte Höchtsmenge überschritten worden, so dass Greenpeace Strafanzeige erstattete. Besser sieht es im Bio-Bereich aus:
Bioprodukte erzielten sowohl beim Trauben-, als auch beim Gewürztest ein gutes Ergebnis.

Alle Zitate aus: GREENPEACE 1/10

Zum weiterlesen: www.greenpeace.de/themen/chemie/publikationen

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

ich habe den Thread erst gerade eben entdeckt.

Es gibt ein Labor, das ein Pestizid-Screening anbietet, allerdings nur eine Auswahl an Pestiziden. Es können längst nicht alle Pestizide mit Untersuchungen überhaupt festgestellt werden:

Komfort-Suche[source]=analysen&tx_sfmlhbanalysen_pi1[action]=detail&tx_sfmlhbanalysen_pi1[search]=1&tx_sfmlhbanalysen_pi1[searchstring]=Pestizid%20Screening&tx_sfmlhbanalysen_pi1[scope]=a%3A7%3A%7Bs%3A8%3A%22analysen%22%3Bs%3A1%3A%221%22%3Bs%3A14%3A%22arbeitsmedizin%22%3Bs%3A1%3A%221%22%3Bs%3A13%3A%22funktionstest%22%3Bs%3A1%3A%221%22%3Bs%3A8%3A%22allergie%22%3Bs%3A1%3A%221%22%3Bs%3A11%3A%22tumormarker%22%3Bs%3A1%3A%221%22%3Bs%3A13%3A%22mikrobiologie%22%3Bs%3A1%3A%221%22%3Bs%3A7%3A%22hygiene%22%3Bs%3A1%3A%221%22%3B%7D&tx_sfmlhbanalysen_pi1[aID]=2106

Unter den Pestiziden gibt es einige, die eine sehr hohe Halbwertszeit und hohe Persistenz haben. Diese sind extrem schwer ausleitbar. Die Organochlorverbindungen, zu denen auch mein Pestizid gehört, zählen dazu: Lindan und DDT sind die bekanntesten aus dieser Gruppe. Lindan soll das schlimmste Pestizid sein.

Es gibt noch einen weiteren Test, mit dem man feststellen kann, mit welchen Toxinen man belastet ist, und wo genau sie sich an den Membranen festgesetzt haben, ob an der Innen- oder Außenmembran der Mitochondrien, oder an der DNA- Struktur (da ist dann interessant, an welchen Genen) etc.. Ich weiß im Moment aber noch zuwenig über diesen Test. Er beinhaltet auch die fünf ATP-Parameter, von denen Dr. Myhill in ihrer Studie berichtet (beim IMD Berlin wird ja nur einer gemacht). Das Blut wird per Flugzeug nach England verschickt – uns steht dieser Test also offen. In einigen Wochen weiß ich mehr darüber.

Auch bezüglich der therapeutischen Möglichkeiten bin ich gerade intensiv am Recherchieren, und berichte dann davon, wenn ich Genaueres weiß.

Mein CFS hat mit dieser Vergiftung begonnen, und ich bin überzeugt, dass es enden würde, wenn mir eine Ausleitung des Nervengifts gelingt, zumal mein einziger wunder Punkt nur noch das Nervensystem ist.

LG
Gini

Nachtrag: Der Link hat nicht geklappt. In der Suchfunktion "Pestizid-Screening" eingeben, dann kommt der Test.
 
Hallo Gini,

vor allem die Therapiemöglichkeiten würden mich sehr interessieren. Daß wir um Belastungen mit Pestiziden nicht mehr herumkommen, ist leider Tatsache.

Grüsse,
Uta
 
Hallo Gini,

danke für die interessanten Infos :)

Das englische Labor ist sicher das von Apoman öfter erwähnte "Acumen"?

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

ja, es ist Acumen.

Ein erster Hinweis zur Entgiftung von Pestiziden (und Insektiziden) hatte ich bei Dr. Klinghardt gefunden.
Er sagt, dass vorrangig Enzyme benötigt werden, die in ihrem Kern Glycin haben. Deshalb kann mit Glycin, Dimethyl- und Trimethylglycin die Entgiftung angekurbelt werden.
Nach 1 Stunde und 37 Minuten kommt die Passage: video.google.com/videoplay?do...59697222235088

Darüberhinaus habe ich den Hinweis gefunden, dass Pestizide durch das Glutathion-System entgiftet werden. Im nachfolgenden Link steht: „Jedes Pestizid-Molekül verbraucht ein Molekül Selen-haltiges Glutathion“
www.dr-wolfgang-may.de/html/entgiftung.html

In einem weiteren Link ist ebenfalls von Glutathion als Entgiftungs-Substanz bei Organochlor-Pestiziden die Rede: home.wtal.de/nodi/gul_war_syndrom.html

Für die nicht orthomolekularen Entgiftungstherapien brauche ich noch etwas Zeit. Bitte um Geduld!

LG
Gini
 
Danke, Gini :) Mach Dir bloß keinen Stress - wir sind hier in der Stress-Rubrik :D

Ich sollte aber nach Deinen Infos hier wohl doch mal was für meinen Glutathionspiegel tun und einen erneuten Versuch mit Cystein starten, wie es die Therapieempfehlung meiner Organix-Untersuchung sagt :)

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Kate,

ich kann mich erinnern, dass du mit HIT zu tun hast, und NAC dabei Probleme machen kann.

Weitere Möglichkeiten, Glutathion anzuheben, sind:

- Ziegenmolke (gibt es beim INK Stuttgart)
- subcutan Spritzen von 600 mg TAD
- 2 x tgl. 200 mg Vitamin B2 recycelt Glutathion von der oxidierten in die reduzierte Form (stammt von Kukl.)
- Gleiches sagt Dr. Runow auch von der Alpha-Liponsäure, die zudem selber entgiftende Wirkung hat
- orales liposomales Glutathion (z.B. https://www.heidelberger-chlorella.de...art/Itemid,78/)
- Oder Eumetabol. https://www.eumetabol.de/de/index.html

Dann kann man natürlich Glutathion auch i.v. spritzen, was am effektivsten ist. Heiler gab den Tip, 2 x 300 mg schnell zu injizieren. Wenn es vertragen wird, können 1 x 600 ml/Tag gespritzt werden. Steigerung bis 2500 ml/Tag. Die Kosten seien mit 30 Euro für 10 St. Glutathion-Ampullen überschaubar.

LG
Gini
 
Hallo Gini,

genau - die HI hatte ich auch in Verdacht, "schuld" zu sein. Die könnte aber ja auch besser geworden sein :cool: Einen Mini-Versuch wäre es wert.

Danke aber auch für Deine anderen Tipps :) Ziegenmolke ist glaube ich nicht mein Ding - Milchprodukte allgemein nicht so, besonders Milch nicht, da ekelt mich schon der Gedanke daran. Aber der Rest ist interessant. ALA steht auch in meinen Therapieempfehlungen (600 mg) und damit habe ich schon mutig (wieder) angefangen. Scheint keine Nebenwirkungen (mehr) zu machen. Dein erster Link geht - bei mir - nicht auf.

Liebe Grüße
Kate
 
Hallo Kate,

ich versuch's noch einmal mit dem Link zum liposomalen Glutathion:
www.heidelberger-chlorella.de/component/page

LG
Gini
 
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