Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden

Das ist ein sehr interessanter Link, Anne!
Zu schade, um schnell im Bauch des Forums zu verschwinden.
Deshalb greife ich einfach eine der vielen interessanten Stellen heraus:

Mit überbordender Propaganda ist es gelungen, die Menschen glauben zu machen, medizinische Versorgung wäre mit Gesundheit gleichzusetzen. Tatsächlich aber ist zu konstatieren: „Die etablierte Medizin hat sich zu einer ernsten Gefahr für die Gesundheit entwickelt“
Unter dem Deckmantel von Wissenschaftlichkeit und Humanität werden vielfach Unsummen für nutzlose und - schlimmer noch - schädliche medizinische Maßnahmen erpreßt. So sollen etwa die Hälfte aller Operationen (4 von 8 Millionen pro Jahr) ökonomische, statt therapeutische Gründe haben und ebenso bis zu 50 Prozent aller Röntgenuntersuchungen überflüssig sein.
Die Grenzwerte für z.B. Knochendichte, Blutdruck und Cholesterin wurden willkürlich (ohne wissenschaftliche Grundlage) verschärft, so daß immer mehr Menschen der Norm nicht mehr genügen und als behandlungsbedürftig gelten.


Viele Grüße, Horaz
 
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Wirklich super interessant Anne

und wie Horaz schreibt, viel zu schade um schnell wieder zu verschwinden. Möglichst viele Forenteilnehmer sollten das lesen.

Ich finde schon das Vorwort höchst interessant, vor allem weil ich selber gerne Vergleiche zwischen "Möbel-, Auto- und sonstigem -kauf" heranziehe um zu verdeutlichen, wie wenig wir uns informieren wenn es um unsere Gesundheit geht.

Vorwort
Das Do-it-yourself-Verfahren ist heutzutage weit verbreitet. Fast alles machen Otto und Emma Normalverbraucher selbst. Sie renovieren ihre Wohnung, sie reparieren ihr Auto, sie drucken ihre Visitenkarten am heimischen PC… und das oft gar nicht stümperhaft. Man schmökert in Fachzeitschriften, surft im Internet oder fachsimpelt mit Profis, um Expertenwissen zu erlangen.
Nur ausgerechnet in Sachen Gesundheit, unserem wichtigsten Gut, ist das Gros von uns ziemlich ungebildet. Anatomie, Funktionsweisen und Bedürfnisse unseres Organismus sind ein Buch mit sieben Siegeln, das zu öffnen man sich nicht zutraut. Das überlassen wir Spezialisten. Bei
Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbekämpfung vertrauen sich die meisten blindlings den Autoritäten des Medizinbetriebs und der Gesundheitsbehörden an. Ohne die moderne Medizin ernsthaft zu hinterfragen, geht man zum Impfen, schluckt Pillen, läßt sich aufschneiden oder mit Strahlen beschießen – in dem festen Glauben, das alles geschähe nur zu unserem Besten. Aber ist dieses Urvertrauen angebracht? Besitzen unsere Gesundheitsverwalter tatsächlich die Kompetenz und Integrität, die sie vorgeben, und auf die wir uns wie selbstverständlich verlassen?
Zu diesem Thema liefert der nachfolgende Text viele Hintergrunddaten. Die Brisanz der Informationen – nur die Spitze des Eisbergs – gibt dem Leser hoffentlich erhellende Einsichten und
rechtfertigt damit die Länge des Artikels.


LG
Brigitte
 
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Mich erschreckt und erstaunt es immer wieder, wie blind viele von uns der Medizin vertrauen. Es hat sicher viel Gutes, leider aber auch sehr viel Bedenkliches im Medizinischen. So sehe ich oft den Schock in den Gesichtern chronisch Kranker, wenn ich sage, dass das Wort "Heilung" im Erforschen von Arzneimitteln nicht erwünscht sei, denn weder mit Toten noch mit Gesunden kann Geld verdient werden. Die meisten Leute überlegen sich diese Sache nicht, nämlich dass ein Medikament, das gossartiges Wirken verspricht und das keine Nebenwirkungen hat, gar nicht erwünscht ist, ausser von den wenigen Leidenden, die tatsächlich Besserung wollen. Ein bisschen mehr Zynik wäre doch angebracht, meine ich.
LG Silv LDN hilft
 
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