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Quelle: https://www.giftzwergs-seite.de/Medi/HIT/HI_rechts_frame.htmAuch vom Körper selbst kann Histamin in größerer Menge freigesetzt werden: bei entzündlichen und giftigen Prozessen. Ferner durch Kaffee, Alkohol und bestimmte Medikamente. Bei sehr empfindlichen Patienten auch durch Hitze, Kälte, Berührung, Vibration, sogar durch Wasser.
Oder bist Du "allergisch" dagegen?Histaminarme Lebensmittel
Lebensmittel mit geringem Histamingehalt. Aufgrund weiterer, ebenfalls vorliegenender Unverträglichkeiten/Kreuzallergien ist zu beachten, dass die Histaminarmut eines Lebensmittels allein noch nichts über seine Verträglichkeit für den Betroffenen aussagt.
Fleisch (frisch, gekühlt, gefroren)
Fisch (frisch oder tiefgefroren)[1].
Frisches Obst: Melone, Heidelbeeren (=Blaubeeren), Preiselbeeren, Litchi, Mango, Kaki, Kirschen, Johannisbeeren, Aprikosen, Äpfel
Frisches Gemüse: Grüner Salat, Kohlsorten, Rote Beete, Kürbis, Zwiebel, Radieschen, Rettich, Rapunzel, Paprika, Karotten, Brokkoli, Kartoffeln, Gurke, Lauch, Zucchini, Mais, Spargel, Knoblauch, Rhabarber
Getreide, Teigwaren (Dinkel-, Mais-, Reisnudeln, Hefefreies Roggenbrot, Mais-Reis-Knäckebrot, Reis, Haferflocken, Reiswaffeln, Mais-, Reis-, Hirsemehl)
Milch und Milchprodukte (außer Hartkäse)
Milchersatz (Reis-, Hafer-, Kokosmilch)
alle nicht zitrushaltigen Obstsäfte, alle Gemüsesäfte (außer Sauerkraut)
Kräutertee
Untergärige Biere, klare Schnäpse (Wodka, Rum etc.), Weißweine
Grüner Tee
Proteine: Eigelb, Lopino (strittig, da ebenfalls Hülsenfrucht)