KimS
.... so lautet ein Sprichwort hierzulande.
Doch in der jetzigen Zeit, der modernen Kommunikationsmittel, des Wettbewerbdenkens und Individualismus hört man es nicht so oft mehr.
Eigentlich ist das ganz schade.
Für mich sind meine Nachbarn mich wichtig, und eine gute Beziehung zu ihnen auch.
Sie müssen nicht die engsten Freunde werden, und Täglich zum Kaffee eingeladen, doch dass man einander kennt, mit einander Redet und mal Aushilft in der Not sollte eigentlich normal sein, finde ich. Doch es scheint eher nicht er Druchschnitt zu sein.
Ich denke gute Beziehungen in der Nachbarschaft sind für alle etwas positives, und es fängt m.E. damit an, ab und zu mit einander zu sprechen, sei es nur bei zufälligen Begegnungen, und dabei aufrichtiges Interesse an einander zu Zeigen. Es muss also alles gar nicht "Künstlich" zustande gebracht werden.
Mit der Zeit, entwickelt sich daraus eine soziale Verbundenheit, die nichts von "einengendes einander Kontrolieren" hat, sondern eher das man Auge hat für die Nöte des anderen, und wenn man kann einander auch mal Hilft.
Gerade wenn jemand mal Krank wird oder in Probleme steckt kann Hilfe und Unterstützung aus der direkten Nachbarschaft enorm hilfreich und wertvoll sein. Ich denke dass es sowohl für den Empfänger als der Helfende etwas wohltuendes ist.
Wie sieht ihr das? Wie ist es mit euren Nachbarn? Redet ihr miteinander, weiss man wie es den Nachbarn allgemein so geht? Hilft man mal aus, oder wird man ab und zu mal geholfen?
Herzliche Grüsse,
Kim
Doch in der jetzigen Zeit, der modernen Kommunikationsmittel, des Wettbewerbdenkens und Individualismus hört man es nicht so oft mehr.
Eigentlich ist das ganz schade.
Für mich sind meine Nachbarn mich wichtig, und eine gute Beziehung zu ihnen auch.
Sie müssen nicht die engsten Freunde werden, und Täglich zum Kaffee eingeladen, doch dass man einander kennt, mit einander Redet und mal Aushilft in der Not sollte eigentlich normal sein, finde ich. Doch es scheint eher nicht er Druchschnitt zu sein.
Ich denke gute Beziehungen in der Nachbarschaft sind für alle etwas positives, und es fängt m.E. damit an, ab und zu mit einander zu sprechen, sei es nur bei zufälligen Begegnungen, und dabei aufrichtiges Interesse an einander zu Zeigen. Es muss also alles gar nicht "Künstlich" zustande gebracht werden.
Mit der Zeit, entwickelt sich daraus eine soziale Verbundenheit, die nichts von "einengendes einander Kontrolieren" hat, sondern eher das man Auge hat für die Nöte des anderen, und wenn man kann einander auch mal Hilft.
Gerade wenn jemand mal Krank wird oder in Probleme steckt kann Hilfe und Unterstützung aus der direkten Nachbarschaft enorm hilfreich und wertvoll sein. Ich denke dass es sowohl für den Empfänger als der Helfende etwas wohltuendes ist.
Wie sieht ihr das? Wie ist es mit euren Nachbarn? Redet ihr miteinander, weiss man wie es den Nachbarn allgemein so geht? Hilft man mal aus, oder wird man ab und zu mal geholfen?
Herzliche Grüsse,
Kim