Erfahrungen

Themenstarter
Beitritt
15.02.07
Beiträge
58
Hallo ihr Lieben,

nachdem ich die Borreliose bei mir selbst ja schon vor fast 6 Jahren auskuriert hatte, bekam mein Lebensgefährte sie im letzten Jahr. Wir arbeiten viel draussen im Land und so lässt es sich nicht verhindern, von einer Zecke und sei sie noch so klein, gestochen zu werden.

Wir leben eigentlich sehr gesund und essen kein Fleisch. Da die Borreliose als Krankheit oft auch nur dann ausbricht, wenn wir seelisch belastet sind, passierte dies auch meinem Lebensgefährten in einer ihn belastenden Situation. Genau so bei unserer Nachbarin, deren Vater gestorben war und die danach durch die Krankheit ihrer Mutter, die nach dem Tod des Vaters einen Schlaganfall erlitt, sehr belastet war.

Inzwischen hatten wir das Buch "Mit Pflanzen verbunden" vor Storl gelesen, wo er über seine Erfahrungen mit dieser Krankheit schreibt.

Ganz "zufällig" hatte ich mir die Wilde Karde vorher schon schicken lassen, weil es sie hier bei uns nicht gab, und sie im Garten eingepflanzt. Ich ging dabei davon aus, dass ich mich ja jederzeit bei unseren Arbeiten im Land wieder infizieren kann und wollte dann jeden Herbst so eine Kur mit der ardentinktur machen.

Da unsere Karden gerade geblüht hatten, ließ ich mit noch einige einjährige Pflanzen schicken, aus der ich dann die Tinktur machte. Mein Freund nahm jeden Tag jeweils morgens, mittags und abends einen Esslöffel der Tinktur. Dass EM reagierte heftig, er merkte den Kampf in seinem Körper sehr deutlich und wurde wieder gesund.

Da ich zwar keine Beschwerden hatte, aber im Sommer viele Zeckenstiche hatte, nahm ich auch jeden abend einen Esslöffel der Tinktur. Die Reaktion war genau die im Buch von Storl beschriebene! Ich bekam einen juckenden Ausschlag an den Oberschenkelinnenseiten und in der Schamgegend. Nachdem dieser Ausschlag dann verschwunden war, fühlte ich mich.... schwer zu beschreiben... sehr befreit, leicht und gesund.

Mein Freund hatte diesen Ausschlag nicht. Was mich zu der Vermutung veranlasst, dass er nur bei alten, schon verinnerlichten Infekten auftritt, während die Reaktion bei einer frischen Inkektion lokal beschränkt bleibt.

Diese Erfahrungen will ich niemandem vorenthalten, den sie interessieren :)

Ach ja, es gibt noch weitere sehr wirkungsvolle Heilpflanzen, deren Wirkstoffe auch die Blut- Hirnschranke überwinden.

Natürlich werden wir die Kardenkur jeden Herbst machen.

frühlingshafte Grüsse
jo
 
"Ich bekam einen juckenden Ausschlag an den Oberschenkelinnenseiten und in der Schamgegend."

Hatte vor ein paar Wochen dieselbe Reaktion, als ich meine selbstgemachte Kardentinktur einnahm (2x10 Tropfen täglich). Geheilt bin ich aber (noch) nicht.

Der Ausschlag beweist meines Erachtens nichts. Ich habe mir überlegt, dass das auch eine Reaktion sein kann auf die Inhaltsstoffe der Tinktur.

Na ja, wir werden sehen. Die nächste Ladung Karde wächst schon......
 
Hallo Mungg,

sicher lässt sich die Borreliose nicht einfach so mal eben mit der Kardentinktur ausheilen. Aber wenn je nach Krankheitsbild begleitende Maßnahmen ergriffen werden und vor allem das Immunsystem so unterstützt wird, dass es wieder fit wird, dann bin ich überzeugt, dass eine Heilung gut möglich ist.

Natürlich ist das ein längerer Prozess, vor allem bei einer alten Infektion und geht nicht von heut auf morgen, aber ich halte mich und auch meinen Freund für geheilt.

So wie ich im Frühjahr ein Kur mache, um die Winterschlaggen und andere Gifte, die sich möglicherweise angesammelt haben, auszuleiten, so werde ich jeden Herbst ein Kur mit der Kardentiktur machen und mein Immunsystem bekommt auch ne Fitnesskur :) Ich bin sicher, dass ich damit trotz der Zeckenstiche jeden Sommer gesund bleibe. Hat ja die letzten 6 Jahre auch geklappt, nur eben nicht mit der Karde, sondern anderen Kräutern.

Ich glaube nicht, dass der Ausschlag eine Reaktion auf die Tinktur ist. Mein Freund ist eigentlich empfindlicher als ich und hat keinen bekommen. Er hatte das EM an der Wade. Die erste Zeit, nachden er die Tinktur genommen hatte, hat es heftig gejuckt und die Farbe änderte sich mehrmals und die Haut wurde trocken und schuppig. Er hat die Reaktion in den Muskeln und im Kniegelenk gespürt. Dann ist alles langsam wieder abgeklungen. Natürlich hat der die Tinktur 6 Wochen lang (Generationszyklus) genommen. Und dann nach 6 Wochen Pause nochmals. In der Schwitzhütte bleiben immer wir so 4 Stunden lang.

Was wir auch noch machen wollen, ist Heilfasten. Mal sehen, wie das kommt :)

Dir wünsche ich viel Kraft und dass du es auch schaffst, ganz gesund zu werden :)

Lieben Gruss
jo
 
Frühjahr ein Kur mache, um die Winterschlaggen und andere Gifte, die sich möglicherweise angesammelt haben, auszuleiten

Hi Jo,

wie genau und wann machst Du denn diese Kur, das Frühjahr klopft ja schon an?

Woher hast Du denn die Karde für Deinen Kur bezogen?

Gruß, Louis :wave:
 
Moin Luis,

da wir mit den Jahreszeiten leben, nehmen wir, was die Natur uns zu jeder Zeit schenkt. Da gibt es den Lövenzahn, der bei uns sogar schon blüht, der Bärlauch, der jetzt auch schon aus der Erde kommt und vieles andere. Da mach ich keine Wissenschaft draus.

Es ist alles da, was wir Menschen brauchen und wenn wir das Angebot annehmen, leben wir doch ganz gut im Einklang mit der Natur.

So haben wir z.B. vor ca 3 Wochen innerhalb einer Woche über 5 Kg Baumohren, besser bekannt als Judasohren von Holunderbäumen gepflückt und frisch gegessen. Dieser Pilz ist sehr gesund und schmeckt auch noch lecker. Er hat mir so gut getan, dass ich es körperlich sehr deutlich gefühlt habe wie gut es tut, ihn zu essen. Nun freue ich mich, dass er schon wieder nachwächst :)

Ok, ich habs gut, weil ich sehr ländlich wohne. Wenn wir so in der Gegend rumlaufen, finden wir viele Planzen, die auf sich aufmerksam machen. Oft kennen wir sie noch nicht, nehmen sie mit und schauen in Kräuterbüchern nach. Dann erfahren wir manchmal auch, dass es welche mit Heilkräften sind, die uns gut tun:)

Lieben Gruss
jo

Ach so, fast vergessen: Die Karde, es ist die weiss blühende, habe ich von einem alten Botanik Prof, der seltene oder bedrohte Heilpflanzen in seinem Garten vermehrt und sie denen weiter gibt, die sie auspflanzen, wo sie sich weder ausbreiten können :)
 
Welche der vielen Karden-Arten ist denn für so eine Tinktur geeignet? Gehören die Scabiosen denn dazu oder eher nicht?
Karde

images.google.com/images?q=tbn:dwpItvAiwMQMWM:http:

Uta
 
nein Uta, nur die Wilde Karde, die die typischen Merkmale wie z.B. das "venusbecken in den Blattachseln hat. Sie blüht meisstens so rosa bis purpur, je nach Standort. Selten geworden ist die weiss blühende.

Die Wurzeln haben mich ein wenig an die des Ginseng erinnert.

Hier die weissblühende, die wir zu Tinktur verarbeitet hatten:
 

Anhänge

  • karde-blüht2.jpg
    karde-blüht2.jpg
    56.1 KB · Aufrufe: 45
TV-Tip

Morgen Freitag, 15.03.07 15-16.00 Uhr kommt im WDR die Sendung Planet Wissen zum Thema Zecken.

Von der WDR Homepage:
Für viele sind Zecken einfach eklig und Naturfreunden können sie ihr schönstes Hobby vermiesen. Aber eigentlich sind die achtbeinigen Spinnentiere ganz harmlos. Ein Zeckenstich allein macht keinem Menschen etwas aus!
Was die Parasitentierchen gefährlich macht, das sind Viren und Bakterien, die sie von anderen Wirten auf Menschen übertragen können. Durch die Klimaerwärmung steigt die Anzahl der Zecken, und die Infektionsrate wird größer. Jedes Jahr werden neue Landkreise zu Risikogebieten für Hirnhautentzündungen erklärt. Und mit Borreliose-Bakterien sind Zecken in Deutschland sogar flächendeckend infiziert. Aber es gibt noch mehr Krankheiten, die Zecken übertragen können. Welche das sind und wie man sich am besten schützt, das klärt Planet Wissen mit seinem Gast, dem Zeckenforscher Prof. Jochen Süß.
 
ich blicke im Hinblick der Ernte immer noch nicht durch.
Ich habe hier ca. 600 Samen der Wilden Karte liegen und möchte diese einpflanzen.
Wenn ich sie jetzt im März 2007 einpflanze, wann genau ist die Wurzel dann zu ernten?
Manchmal liest man im zweiten Jahr und wiederum im Buch Mit Pflanzen verbunden von Storl ist ein Photo abgebildet, wo er selbst eine ganz junge Karde (nur ein paar grüne Blätter, noch keinen Kopf) erntet.
Kann ich nun die Kardenwurzel in diesem Herbst für eine Tinktur ernten oder erst im Herbst 2008?
Für Infos und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar.
Snell
 
Hallo,

jetzt die Karde noch auszusähen, ist fast schon zu spät, um im Herbst die Wurzeln auszugraben. Meine Karden, die sich selbst ausgesäht haben, haben schon etliche Blätter und die Hauptwurzel ist z.T. schon 2 cm dick und 5 lang. Die Blattrosetten haben schon einen Durchmesser bis zu 20 cm....

Wenn sie jetzt gesäht werden, wäre es besser, bis zum nächsten Frühjahr zu warten mit der Ernte. Wenn Herbst, dann aber sehr spät, wenn die Pflanze alle Kraft in den Wurzeln gesammelt hat. Im Herbst 2008 werden sie schon geblüht haben und sind damit wertlos für eine Tinktur.

Karden sind 2-jährige Pflanzen: im ersten Jahr entwickeln sie die Wurzel, um im nächsten Jahr dann zu blühen. Danach sterben sie ab und es bleibt der sehr schöne Fruchtstand stehen, der bei Berührung die Samen in der Gegend verteilt.

Also ganz schnell in die Erde, die Samen, damit noch was draus wird :)

Vor allem nicht in tiefen Rillen sähen, sondern nur ganz flach und vorsichtig ein wenig Erde drüber harken. Es sind eigentlich Kaltkeimer und zur Zeit ist ja nich so warm...

Liebe Grüsse
jo
 
Hallo,
vielen vielen Dank für deine ausführliche Antwort, du hast mir sehr geholfen.
Nun geht es ans aussäen.
Liebe Grüsse
Snell
 
Im Artikel, den ich von Storl gelesen habe, steht, dass die Pflanze nach dem Blühen geerntet werden soll. Habe hier auch Karde angepflanzt. Sie blüht erst im zweiten Jahr. Im ersten Jahr ist sie nur eine bodennahe Rosette ohne Stängel und Blüten.

Hier der erwähnte Artikel zum Nachlesen:
www.natuerlich-online.ch/upload/docs/docs/spezial/No1ACFCzZUj1.pdf
 
Hallo Mungg,

Da hast du dich verlesen....

ich kenne den Artikel und habe ihn eben noch mal gelesen. Da steht nirgens, dass die Karde erst geblüht haben sollte! Wäre auch sinnlos, die Wurzel erst nach der Blüte zu ernten, weil sie dann kaum noch Kraft hat. Sie muss natürlich in dem Zustand geerntet werden, in dem die Wurzel die meiste Kraft hat und dass ist auf jeden Fall VOR der Blüte. Nach der Blüte stirbt die Pflanze.... Auf dem Bild von Storl bei der Ernte hat er eine Pflanze in der Hand, die noch nicht geblüht hat....

Zitat: Die Wurzel der 2-jährigen Pflanze wird im Herbst, Winter oder Frühling ( ehe sie aufstängelt)!! geerntet...

Also auf jeden Fall vor der Blüte ernten!

Liebe Grüsse
jo
 
Hallo Frau Holle
Hast recht. Habe mich durch das Wort "zweijährig" verwirren lassen. Habe meine Tinktur mit Wurzeln aus bereits geblühter Pflanzen gemacht und trotzdem den Ausschlag bekommen. Hmm... Werde da also umstellen.
Danke.
Lieben Gruss
Mungg

PS. Der Winter wäre vorbei. Kannst also aufhören, deine Kissen zu schütteln ;)
 
Hello everybody!
:p)
Weis Jemand über das zubereiten der Karden-Tinktur näher bescheid???
1. Wann genau (von Winter bis Frühling) soll man die Wurzel ausgraben? Storl schreibt einmal "die Tage um den Neumond herum" und auch "an Wurzeltagen mit Mondzeichen Jungfrau, Steinbock oder Stier" Jetzt sind diese Tage im Januar + Febr. aber alle um den Vollmond herum!!! Wir haben sie trotzdem ausgegraben. War das jetzt der falsche Zeitpunkt?
2. Ist das normal das die wurzel etwas trocken und gummihaft ist???
3. Habt Ihr die Wurzel (in der Tinktur) mitgegessen?
4. Wieviel ml Tinktur (selbstgemacht) braucht man für 6 Wochen, wenn man 3 Esslöffel pro Tag trinkt???
5. Ein Drogist sagte "August-November wäre die Beste Erntezeit für die Wurzel"? Hat Jemand die Wurzel auch im Jan/Febr. verarbeitet und erfolgreich angewendet???
6. Wie lange kann man die selbsthergestellte Tinktur (mit Wurzel + Blatt Stückchen) ahfbewahren und wie?

Ich habe seit 12 Jahren Borreliose und bin erst seit kurzem auf den Weg der nat. Heilung geführt worden. Ich hoffe so sehr das mein Leben wieder lebenswert wird!!!

Vielen Dank schon jetzt für die Antworten!!!
 
Hallo Blubb,

sorry für die späte Antwort, aber ich habe einen neuen PC und musste zuerst einmal alles neu installieren und so. Hat viel Zeit in Anspruch geommen... Ach ja, Im Net ist es üblich Du zu schreiben und das möchte ich für mich auch nicht geändert wissen :)


Zu Frage 1: Ich meine, dass es nicht so viel Einfluss hat, wann mann die Wurzel ausgräbt. Ideal ist natürlich ein Zeitpunkt um eumond, aber wenns vorher gebraucht wird, wirds auch helfen.

Frage 2: ja, sie zieht erst wieder Saft, wenn keine Gefahr mehr besteht, dass es friert.

Frage 3: Nein, nicht mitessen, dürfte auch kaum geniessbar sein. Die Tinktur ist ja schon bitter genug oder? Die Wirkstoffe, auf die es ankommt sind in der Tinktur vorhanden, wenn sie lange genug warm gestanden hat, hat sie alles aus der Wurzel gezogen.

Frage 4: keine Ahnung, wir haben einfach 2 Wurzeln mit 2 Flaschen Schnaps angesetzt und jeden Tag 3 Esslöffel genommen, is die Tinktur alle war. Ich glaube, das war nach 7 bis 8 Wochen der Fall.

Frage 5: Ja, der Herbst ist der bessere Zeitpunkt, weil dann alle Krafte frisch in der Wurzel sind. Ich habe keine Erfahrung mit einem anderen Zeitpunkt der Ernte und kenne auch niemanden.

6te Frage: Da die Tinktur hochprozentig ist, kann sie sehr lange aufbewahrt werden. Sie wird nicht schlecht. Nur sollte sie dann dunkel stehen und nicht mehr so warm, wie zu der Zeit, wo sie noch ziehen muss.

Wenn du auch bereit bist, deine Lebens und Essgewohnheiten umzustellen, wirst du auch gesund werden! Einfach nur die Kardentinktur zu nehmen, reicht nicht.

Gesund kannst du nur werden, wenn du deine Lebensgewohheiten auch änderst. Die Schwingungen der Mutter Erde steigen seit Jahren immer schneller an. Die Ursache dafür ist das zerstörerische Verhalten von uns Menschen, die wir das Leben unserer Mitlebewesen und Mutter Natur nicht mehr achten. Das, was wir heute Nahrung nennen, ist keine mehr für uns, sondern macht uns krank, weil sie voller niederer Schwingungen ist, die durch die industieelle Verarbeitung und der zunehmenden Denaturisierung usw. entsteht. Dazu kommen noch ca. 1,5 Millionen! körperfremde chemisch künstlich hergestellte Stoffe, von denen unendlich viele unserer Nahrung zugesetzt werden oder die auf andere Weise in unseren Körper gelangen!

Diese niedrigen Schwingungen essen wir mit und werden dadurch schwach und in Folge haut uns alles um, was uns früher nie etwas ausgemacht hat. Im Grunde harmlose Bakterien kann unser Immunsytem nicht mehr unter Kontrolle halten und so ist das natürliche Gleichgewicht nicht mehr da. Mutter Natur will nur ausgleichen.... Kein Wunder also, dass es immer mehr Allergien und Infektionskrankheiten gibt, die mit schulmedizinischen Mitteln nicht zu heilen sind, sondern nur noch durch die Umstellung der Lebensweise, die unseren Körper und damit das Immunsystem wieder stark macht.

Ich kann dir also nur raten, auch deine Lebens- und vor allem Ernährungsgewohnheiten umzustellen, wenn du dauerhaft gesund bleiben willst. Es ist ein Naturgesetz: Das von Ursache und Wirkung…… Und wir haben keine andere Möglichkeit, den Folgen zu entgehen, wenn wir gegen dieses Gesetz verstossen, als es einfach nicht mehr zu tun oder uns daran zu beteiligen. Solange wir aber noch diesen Dreck kaufen, der unsere Nahrung sein soll, wird er weiter produziert und der Kreislauf geht weiter, bis wir uns eines Tages selbst ausgerottet haben werden. So einfach ist das :)

Sorry, wenn das nun vielleicht schulmeisterlich oder so klingt, aber es ist die Wahrheit und die verkneife ich mir nicht mehr. Du kannst es glauben oder nicht, es ist deine Entscheidug.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft für dein Vorhaben, wieder ganz gesund zu werden. Wenn du es geschafft hast, wird es dir besser gehen als je zuvor. Jedenfalls war es bei mir so. Die überschäumende Lebensfreude, die sich nach dieser schulmedizinisch nicht zu heilenden Krankheit einstellt, ist unbeschreiblich:)

In Liebe
jo
 
Hallo nochmal...

Was Anderes:

Kennt Irgendjemand einen Internethandel der Bio Tee von Gotu-Kola und Bahmi verkauft? (Oder Bio Pflanzen davon?)

Ich weis ...sind sehr selten und noch weitestgehend unbekannt.
Trotzdem... kann mir Jemand weiterhelfen??? *verzweifeltsei*
:idee:
 
Oben