Viel oder wenig trinken?

Hallo,

ich stelle mir die Frage, ob das in aller Welt und Medien
propagierte: "Man soll viel Trinken, auch wenn man kein Durst hat" bei Kryptpyrolurie eventuell kontraproduktiv ist.

Denn wenn man viel trinkt, muss man auch viel Wasser lassen. Wenn man viel Wasser lässt, so verliert man
eventuell mehr Vitamin B6 und Zink.

Oder kann man das so nicht sehen ?

Viel oder wenig Trinken ?

Hallo clungwitz

Nicht nur die B-Vitamine, sondern auch etlich Mineralien...

wieviel denn nun Genug oder Zuwenig ist, das hab ich leider auch noch nicht rausbekommen..

liebe grüße darleen

Viel oder wenig Trinken ?

Der Mensch hat einen durchschnittlichen Flüssigkeitsbedarf von 2,5 Litern pro Tag - anderthalb Liter davon sollte er durch Getränke zu sich nehmen. Genügend zu trinken ist wichtig - doch viel zu trinken kann auch manchmal zu viel des Guten sein.

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Maja Langsdorff: Wieviel trinken?

Wenn durch Schwitzen, Sport usw. mehr Wasser benötigt wird, kann man ja immer noch mehr trinken.

Gruss,
Uta

Viel oder wenig Trinken ?

Hallo,
was soll denn der Grund für viel trinken sein ? Den Umsatz der Wasserindustrie erhöhen ?
Einzig einen Sinn hättes es, nach meiner Meinung, bei Nierensteinen aber sonst.

vg Peter

Viel oder wenig Trinken ?

Also die Krux ist ja die, das Leute die Amalgamgeschädigt sind, so wie ich
(oder es zumindestens dachte?), alle Welt sagt man muss viel trinken, damit man möglichst viel Schwermetalle ausscheidet.
Da ich "nur" fünf Jahre lang zwei Füllungen hatte, bin ich mir was das Amalgam
angeht, auch nicht mehr so sicher, zumal der HP mir sagte, das Amalgam
nicht mehr mein Problem sei. Das hat er mit dem Muskeltest ausgetestet.
Da ich aber hier gelesen habe, das man durch Amalgam und/oder Stress sich eventuell auch eine Kryptopyrrolurie bildet, viel trinken dann nach meinen logischen
Überlegungen eigentlich voll daneben ist, wegen Ausschwemmen der Mineralien.
Ich habe seit meinen gesundheitlichen Problemen halt angefangen viel zu Trinken.
Nachdem ich Amalgam für meine Probleme verantwortlich gemacht habe,
habe ich noch mehr angefangen, Mineralwasser in mich hinein zu schütten.
Wie war das noch mit Paracelsus ? Alles ist giftig, auf die Dosis kommt es an.
Auch hier muss man wohl die Dosis für sich alleine wieder herausfinden.

Hallo,
könntest Du Dir vorstellen, der ganze Rummel mit dem vielen trinken (2,5 ltr.) ist nur ein Marketing der Wasserindustrie ? Heute wird davon ausgegangen jeder Mensch soll soviel trinken wie sein Durstgefühl ist (ohne Dogma) nur bei ganz Alten die es nicht mehr haben sollte eingegriffen werden. Zuviel trinken kann Dich in eine Hyponatrimie bringen. Ja,Paracelsus.

Vg Peter

Das man der Industrie nicht glauben darf, das weiss ich.
Aber was machen die ganzen Leute die Kryptopyrolurie haben,
das leiden was sie haben aber dem Amalgam zuschreiben ?
Bei Amalgam sagt man das man min 2l, ein Beitrag sprach sogar von 3l
was man Trinken soll. Das würde doch dann nach hinten losgehen, oder ?
Das wollte ich mal zu bedenken geben.

Ich habe bezüglich trinken, noch was ganz anderes bei mir festgestellt.
Ich vertrage absolut kein Weizenbier mehr.
Ich bekomme kein Durchfall oder sowas, aber ich beobachte an
mir eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit am nächsten Tag.
Das ist schon alles ziemlich verrückt.

In ihrem Buch "Wir fressen uns zu Tode" schreibt die russische Ärztin Galina Schalatova, die Qualität des Wassers sei wichtiger als die Menge. Man solle ohnehin nur wenig Wasser zu sich nehmen. Trinke man strukturiertes Wasser, benötige man eine geringere Menge.

Seitdem ich seit einigen Wochen nur noch strukturiertes Wasser konsumiere- Auslöser dafür war ein Vortrag des brillianten Prof. Hegall Vollert, der dazu eine Erfindung gemacht hat-, fällt mir auf, wie wenig Flüssigkeit ich brauche.

Wir fressen uns zu Tode: Das revolutionäre Konzept einer russischen Ärztin für ein langes Leben bei optimaler Gesundheit: Amazon.de: Galina Schatalova, Fritz Eder: Bücher

Gruß von bartel

knutpeter schrieb:

Hallo,
Heute wird davon ausgegangen jeder Mensch soll soviel trinken wie sein Durstgefühl ist (ohne Dogma) nur bei ganz Alten die es nicht mehr haben sollte eingegriffen werden. Zuviel trinken kann Dich in eine Hyponatrimie bringen. Ja,Paracelsus. Vg Peter

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Das sehe ich auch so, denn wenn ich gesund lebe reicht mir meist 1 Liter Wasser aus. Als ich noch eine Schachtel Zigarretten geraucht, immer wieder mal einen Schnaps kippte und ansonsten Hotdog, Hamburger und Bratwürste verdrücktte, glaubte ich zu verdursten, wenn ich nicht alle 2 Std. was zu trinken bekam. Da waren mir zwei 1,5 Liter Flqaschen einfach zu wenig. 4 Liter am Tag mußten es da schon sein. Zwei Linter sind für einen durchschnittlichen Deutschen Müllfresser also angebrcht. Ich kann mir auch vorstellen, daß man in toxisch belasteten Räumen mindestens 2 Liter trinken muß. Bei mehr wie 1 Liter sollte man dann aber auf eine Zufuhr von Mineralien achten. Zumindest bekam ich bei 4 Litern am Tag Mangelerscheinungen (speziell Magnesium) zu spüren wenn ich nicht gelegentlich auch mal Kartoffeln oder Gemüse gegessen habe. Insofern sehe ich das Problem eigentlich nciht in der Frage "wieviel soll ich trinken" (das Durstgefühl läßt sich sowieso nicht unterdrücken), sondern "wie viele Mineralien muß ich deswegen wieder zuführen".

Es ist aber so, daß KPU'ler oft kein Durstgefühl haben. Ich muß mich regelrecht zwingen, genügend zu trinken. Bei meinem Sohn (12, KPU) ist es auch so.
Bei einer solchen Gesundheitsstörung würde ich mich nicht auf ein funktionierendes Durstgefühl verlassen.
Wie will man genügend Säuren und Giftstoffe ausscheiden, wenn man zuwenig trinkt? Auch den Nieren macht man die Arbeit leichter, wenn man die auszuscheidenden Stoffe verdünnt.
Liebe Grüße

Günter