Themenstarter
- Beitritt
- 23.01.07
- Beiträge
- 200
Hallo zusammen
Ich habe mich erst vor ein paar Tagen registrieren lassen und meine eignetliche Geschichte schon unter HI geschrieben. Warum ich hier jetzt nochmals poste hat folgenden Grund. Beim sichten meiner Unterlagen ist mir folgender unstimmiger Befund aufgefallen.
Bei der Quecksilberausleitung mit DMPS hatte ich einen Zinkwert von gerade mal 267µg/l. Lt. Normalbereich sollte dieser aber "größer" 5000 µg/l !!! sein. Also fast um Faktor 20 höher. Ich kann mich damals noch gut erinnern dass mein Hausarzt dazu gesagt hat, dass dieser Wert nicht von Relevanz sei. Der Befund ist aus dem Jahr 2000 und mir geht es bis heute immer schlechter. Damals war ich zumindest noch arbeitsfähig. Seit 2 Jahren bin ich das nicht mehr und frage mich derzeit ob ich überhaupt noch lebensfähig bin. Aber dies ist ein anderes Thema und trägt gerade wenig zu dieser Sache bei. Der Vollständigkeitshalber sind hier noch die restlichen Werte:
HG bezogen auf Krea 17,5µg/g KREA
Kupfer 125µg/l
Zinn 225 µg/l (bezogen auf KREA 1,1)
Blei 2,0 µg/l
Zink 487 µg/g KREA
Warum ich das gerade hier poste hat folgenden Grund. Dr. Kuklinski sieht ja die HI und KPU als Folge der Mitochondropathie und genau in diesem Zusammenhang erwähnt er auch einen Zinkmangle der seiner Meinung nach nicht oder wenn überhaupt nur sehr langsam behoben werden soll.
PS: ich würde ja nochmals einen DMPS test machen wenn ich nicht die SOrge hätte dass sich dadurch mein Mangel an Zink weiter verschlechtern könnte. Undenkbar im Moment für mich, dass es mir noch schlechter gehen könnte.
Wer hat in diesem Bereich Erfahrungen und kann mir vllt. weiter helfen.
Ich bin dankbar für jeglichen Rat und bedanke mich Vorab für Eure Bemühungen.
Grüße
Boris
Ich habe mich erst vor ein paar Tagen registrieren lassen und meine eignetliche Geschichte schon unter HI geschrieben. Warum ich hier jetzt nochmals poste hat folgenden Grund. Beim sichten meiner Unterlagen ist mir folgender unstimmiger Befund aufgefallen.
Bei der Quecksilberausleitung mit DMPS hatte ich einen Zinkwert von gerade mal 267µg/l. Lt. Normalbereich sollte dieser aber "größer" 5000 µg/l !!! sein. Also fast um Faktor 20 höher. Ich kann mich damals noch gut erinnern dass mein Hausarzt dazu gesagt hat, dass dieser Wert nicht von Relevanz sei. Der Befund ist aus dem Jahr 2000 und mir geht es bis heute immer schlechter. Damals war ich zumindest noch arbeitsfähig. Seit 2 Jahren bin ich das nicht mehr und frage mich derzeit ob ich überhaupt noch lebensfähig bin. Aber dies ist ein anderes Thema und trägt gerade wenig zu dieser Sache bei. Der Vollständigkeitshalber sind hier noch die restlichen Werte:
HG bezogen auf Krea 17,5µg/g KREA
Kupfer 125µg/l
Zinn 225 µg/l (bezogen auf KREA 1,1)
Blei 2,0 µg/l
Zink 487 µg/g KREA
Warum ich das gerade hier poste hat folgenden Grund. Dr. Kuklinski sieht ja die HI und KPU als Folge der Mitochondropathie und genau in diesem Zusammenhang erwähnt er auch einen Zinkmangle der seiner Meinung nach nicht oder wenn überhaupt nur sehr langsam behoben werden soll.
PS: ich würde ja nochmals einen DMPS test machen wenn ich nicht die SOrge hätte dass sich dadurch mein Mangel an Zink weiter verschlechtern könnte. Undenkbar im Moment für mich, dass es mir noch schlechter gehen könnte.
Wer hat in diesem Bereich Erfahrungen und kann mir vllt. weiter helfen.
Ich bin dankbar für jeglichen Rat und bedanke mich Vorab für Eure Bemühungen.
Grüße
Boris