Sind meine SD-Werte so unauffällig, wie mein Hausarzt sagt?

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06.12.08
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Hallo zusammen!

Gerne würde ich Eure Meinung hören zu meinen SD-Werten, die mein Hausarzt kürzlich bestimmen liess. Anmerkung: ich nehme zur Zeit eine Verhütungspille (ich nehme an, die letzten 3 Blutwerte betreffen Zöliakie):

Immunoglobin-A: 3.77 Ref. 0.7 – 3.7 g/l
TSH basal: 2.72 Ref. 0.35 – 5.5 mU/l
FT4: 12.1 Ref. 11.5 – 22.7 pmol/l
FT3: 4.51 Ref. 3.5 – 6.5 pmol/l
TPO: kleiner als 15 Ref. Kleiner als 60 IU/ml
Anti-Thyreoglobulin-AK: 30 Ref. Kleiner als 60 IU/ml
Thyreoglobulin: 55.7 Ref. 0.73 – 84.0 ug/l

Anti-Gliadin (IgA): 2.7 Ref. Kleiner als 7.0 U/ml
Anti-Gliadin (IgG): 4.3 Ref. Kleiner als 7.0 U/ml
t-Transglutaminase IgA: 0.8 Ref. Kleiner als 7.0 U/ml Anmerkung Serologisch kein Hinweis auf Zöliakie

Danke Euch!!

Lieber Gruss, Sally

PS: ich habe doch einige der Symptome, die bei SD-Problemen geschildert werden... und möchte dieses Thema deshalb nicht einfach abhaken, geht auch um eine Operationsabklärung (Endometriose, Myome: an sich steht bei mir ein Hormonproblem ja bereits im Raum), und es wäre zu dumm, wenn man operiert, und das Problem ist nachher gar nicht gelöst! Die typischen Bauchschmerzen habe ich nämlich nicht und die Gyn.s zögern deshalb auch, mich zu operieren....
 
PS: ich habe doch einige der Symptome, die bei SD-Problemen geschildert werden...
Die Symptome die bei SD Problemen geschildert werden, beziehen sich meistens nicht auf die SD an sich sondern auf eine übergeordnete Ursache.
Eine SD Fehlfunktion fällt ja nicht einfach mal eben von Himmel oder die SD sagt sich, hach ich hab jetzt keine Lust mehr richtig zu funktionieren.
Bei einer Fehlfunktion SD Hormone geben lindert zwar Symptome, ginge aber an der eigentlichen Ursache vorbei.
 
Bei einer Fehlfunktion SD Hormone geben lindert zwar Symptome, ginge aber an der eigentlichen Ursache vorbei.

Meinst Du: die SD ist nicht die Ursache z.B. für Endometriose, Myome, wie ich jetzt vermutete, sondern umgekehrt? Oder noch eine andere mögliche Ursache?
 
Meinst Du: die SD ist nicht die Ursache z.B. für Endometriose, Myome, wie ich jetzt vermutete, sondern umgekehrt?
Glaube ich kaum. Selbst wenn die SD das verursacht und Hormoneinnahme die Beschwerden bessert, die SD Fehlfunktion an sich hat auch eine Ursache, das können z.B. toxische Belastungen sein, worauf die SD besonders empfindlich reagiert.
Du solltest dich nicht zu sehr auf die SD konzentrieren und u.U. ewig daran herumdoktern, dabei vernachlässigst du die primäre Ursache.

Ich finde es auch nicht korrekt, dass in vielen Foren die SD praktisch für sich genommen und abgegrenzt von allem als Krankheitsursache dargestellt wird. SD Hormone nehmen und gut ist starker Realitätsverlust, sowas kommt praktisch nicht vor.
 
TSH basal: 2.72 Ref. 0.35 – 5.5 mU/l

Die heutigen Grenzwerte sind überwiegend 0,35 - 2,5 mU/l, auch wenn immer auch noch höhere Referenzwerte angegeben werden.

Wenn man von 2,5 als oberem Wert ausgeht, liegst Du zu hoch, was für eine Unterfunktion spricht.

Gruss,
Uta
 
Hallo Sally,

dass Du auf dem Weg in Richtung Unterfunktion bist, sieht man auch an dem sehr niedrigen fT4-Wert, der ist ja schon fast am unteren Rand. Die Schilddrüse kommt dem Bedarf nicht mehr hinterher, drum ist der TSH schon recht hoch.

Die häufigste Ursache für eine Unterfunktion ist die Autoimmunerkrankung Hashimoto (dabei sind nicht zwingend Antikörper nachweisbar). Bei Hashimoto mit deutlichen Anzeichen für Unterfunktion brauchst Du früher oder später Hormone. Wer nicht selbst betroffen ist, hat leicht reden, dass das angeblich nicht nötig ist...

Wenn der Hausarzt kein Einsehen hat, kannst Du ja die Gyn um ein Thyroxin-Rezept bitten. Vielleicht wird daduch ja ein Teil der gynäkologischen Beschwerden besser.

Mit Alternativmedizin kannst Du es natürlich zusätzlich versuchen, wenn Du willst, so lange Du dabei keine jodreichen Präparate einnimmst.

Viel Glück mit den Ärzten
Irene

P.S. Tobi, wenn Du einen Fall kennst, in dem ein fortgeschrittenes Stadium Hashimoto mit Unterfunktion allein durch die Ausleitung von Toxinen geheilt wurde, dann mach doch einen eigenen Thread zu dieser Erfolgsstory auf und lade alle Befunde (vorher - nachher) und die beweisenden Sonografie-Bilder hoch. Kurzfristige und möglicherweise schubbedingte Schwankungen der Hormonwerte zählen natürlich nicht als Heilung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nicht gesagt, dass man in keinem Fall Hormone nehmen sollte. Wenn mann eine SD Fehlfunktion hat nimmt man die natürlich.
Ich finde es bloß nicht in Ordnung jemandem einzubläuen die Symptome kommen von der Schilddrüse und so zu tun als wäre die SD Fehlfunktion vom Himmel gefallen. Dieser Fall ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür, dass soetwas offensichtlich stattgefunden hat. Das ist Realitätsverzerrung und lenkt von der Grundursache ab.
 
Ich finde es bloß nicht in Ordnung jemandem einzubläuen die Symptome kommen von der Schilddrüse und so zu tun als wäre die SD Fehlfunktion vom Himmel gefallen.

Das hat hier niemand behauptet, es geht einfach um die aktuelle Lage und mögliche Diagnose, und das bedeutet nicht automatisch die Leugnung von Ursachen und Auslösern.

Sally hat nach ihren Werten gefragt und eine Antwort darauf verdient, pauschale Tiraden über den Realitätsverlust irgendwelcher Foren führen vom Thema weg. Wenn Du meine Antwort schon als "einbläuen" empfindest, nur weil nicht drin steht was Du hören möchtest, dann liegt das möglicherweise an Dir.

Ich bin übrigens ein arg unpassendes Ziel für Deine Projektionen in Sachen Symptombekämpfung, weil ich u.a. auf klassische Homöopathie setze und damit schon Teil-Erfolge erreicht habe. (Nein, ich will keinen weiteren Rat von Dir.)
 
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Ich gebe Dir insofern Recht, Tobi, als man Grundursache und z.B. Schilddrüsenfehlfunktion beide gleichzeitig im Auge haben sollte.

Trotzdem muß bei einer Schilddrüsenfehlfunktion etwas getan werden, und dazu gehört nunmal die richtige Diagnostik.

Gruss,
Uta
 
Ich habe nicht gesagt, dass man in keinem Fall Hormone nehmen sollte. Wenn mann eine SD Fehlfunktion hat nimmt man die natürlich.
Ich finde es bloß nicht in Ordnung jemandem einzubläuen die Symptome kommen von der Schilddrüse und so zu tun als wäre die SD Fehlfunktion vom Himmel gefallen. Dieser Fall ist mal wieder ein Paradebeispiel dafür, dass soetwas offensichtlich stattgefunden hat. Das ist Realitätsverzerrung und lenkt von der Grundursache ab.

Lieber Tobi *knuff*

Eine SD Fehlfunktion kann schon hervor gerufen werden durch eine Schwangerschaft sowie die Pubertät oder Wechseljahre oder Z.Bsp. wenn die Familienmitglieder auch darunter leiden *is bei mir verdacht*

Oder wenn sie geboren werden die Kinder und bei den Stoffwechseltest unter der Norm liegen *kanpp* und nie wieder gemessen werden und man Jahre wartet bis was gefunden wird bei einen TSH wert von 11 *wie bei meiner Tochter* es gibt genug Kinder *denke ich* die mit einen zuhohen Wert rum laufen wo nix getan wird .

Sowie Z.Bsp. Jod im Kontrastmittel Hashimoto auslösen kann oder das ganze Jod was man täg. ungewollt zu sich nimmt "weil wir ja ein Mangel Land ist" ich möchte nicht wissen wie viele draussen rum laufen mit einer SD Fehlfunktion alleine letzte Woche habe ich 2 kennen gelernt die Unterfunktion haben .

LG und schönen Abend Dir :fans:
 
Hallo sally!

Ist bei dir gar kein Ultraschall gemacht worden? Oder streikt nur mal wieder mein Hashi-Hirn? :D Es kann nämlich sein, dass du Hashimoto hast und trotzdem keine Antikörper. Auch die anderen Werte können dann "in der Norm" sein. Ich glaube nicht, dass dein Hausarzt dafür die Erfahrung hat. Ein Endokrinologe oder Radiologe/Nuklearmediziner schaut sich die Schildi genau an, um zu sehen, ob alles ok ist. Das ist sehr wichtig. Wenn du nämlich Hashimoto haben solltest, dann kannst du frühzeitig richtig behandelt werden und hast dadurch gute Chancen, mit der Krankheit gut klarzukommen. Wenn allerdings alles jahrelang verschlampt wird, nur weil die Werte "in der Norm" sind, dann wird es von Jahr zu Jahr schwerer, alles wieder "in die Richte" zu kriegen. :D

Falls du doch schon Ultraschall hattest, achte mal darauf, ob dort echoarm und/oder inhomogen steht. Auch die Größe der Schildi könnte Aufschluss geben.

Übrigens: Bei mir waren die Myome definitiv (zwar von zu viel Östrogen, aber das hatte ja eine Ursache...) von der Schilddrüse "in Auftrag gegeben".

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Ich gebe Dir insofern Recht, Tobi, als man Grundursache und z.B. Schilddrüsenfehlfunktion beide gleichzeitig im Auge haben sollte.

Trotzdem muß bei einer Schilddrüsenfehlfunktion etwas getan werden, und dazu gehört nunmal die richtige Diagnostik.
Einverstanden.:) Soviel zum Bilderbuch-Optimalprocedere.
Die Realität sieht leider so aus, dass viele ewig an ihrer SD rummachen, alles andere vernachlässigen und wenn sich keine Verbesserung einstellt, häufig noch von anderen bestärkt werden, weil die SD ja lange braucht bis sie richtig eingestellt ist und der Körper sich anpassen muss. Wie oft habe ich hier schon gesehen, dass Leute ihre SD behandeln und sich irgendwo nebenbei dann herausstellt, dass sie noch Amalgam im Mund usw. haben, das gleiche gilt für Borreliose und Co.
Aus diesem Grund muss dringend immer wieder auf den Sachverhalt hingewiesen werden dass SD Hormone nehmen nur Symptombekämpfung ist.
 
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Hallo an alle und vielen Dank für die Feed-backs...

Mein Hausarzt sagte extra, er schicke die Werte zum Spezialisten ins Unispital. Und jetzt ist der Normbereich "überwiegend" nicht mehr up to date :confused:

Und nein, noch kein Ultraschall bis jetzt.. Das wäre dann wohl der nächste Schritt, nehme ich an, beim Facharzt. :idee:

Also Wechseljahre hatte ich natürlich, eine Zoladex-Therapie wegen Endometriose. Das wäre dann ein Auslöser, diese Therapien seien ja richtiggehende "Hormonbomben".

Aber könnte denn ein Hashimoto überhaupt wieder rückgängig gemacht werden, wenn es eine Autoimmunerkrankung ist? So tönt für mich das, was Tobi schreibt..?

Puh, muss das alles erst mal einsinken lassen, was Ihr hier so schreibt!
Ich will keine SD-Probleme, wirklich nicht :schock:

LG, Sally
 
Hallo Sally,

Also Wechseljahre hatte ich natürlich, eine Zoladex-Therapie wegen Endometriose. Das wäre dann ein Auslöser, diese Therapien seien ja richtiggehende "Hormonbomben".

Mit diesen Hormonen kenne ich mich zwar nicht aus, aber hormonelle Turbulenzen sind oft ein Auslöser für Hashimoto. Natürliche Turbulenzen wie Pubertät, Geburten, Wechseljahre (wie Mau schon schrieb), aber auch künstliche hormonelle Veränderungen wie Pille nehmen oder Pille absetzen. Sogar mit dem Rauchen aufzuhören kann ein Anstoß für Hashimoto sein, weil sich auch dabei der Stoffwechsel umstellt.

Aber könnte denn ein Hashimoto überhaupt wieder rückgängig gemacht werden, wenn es eine Autoimmunerkrankung ist? So tönt für mich das, was Tobi schreibt..?

Tobi hat gar kein Hashimoto, sondern das Thema Amalgam ist seine Mission, und das unabhängig von der jeweils diskutierten Erkrankung. Ohne Amalgamsanierung ist für ihn alles sinnlos ;)

Hashimoto gilt medizinisch als nicht heilbar, was bedeutet, dass es derzeit keine Behandlung gibt, die bei Hashimoto nachweislich zum Erfolg führt. Der momentane Stand der Forschung muss aber nicht auf ewig gelten.

Gute Nacht,
Irene
 
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Hallo Sally!

Nicht bange werden!

Wichtig ist erstmal, dass du rauskriegst, was los ist. Und wenn Hashimoto auch nicht heilbar ist, so kannst du es doch so in den Griff kriegen, dass die Antikörper möglichst wenig am Toben sind und sich eine Verschlechterung möglichst lange hinzieht. Deshalb sind wir immer so da hinterher, dass es RICHTIG abgeklärt wird.

Eine rechtzeitige Hormongabe hat z.B. den Sinn, dass deine Schilddrüse nicht so viel arbeiten muss. Muss sie nicht so arbeiten, werden die Antikörper nicht so aufmerksam auf sie und schlummern vor sich hin. Das ist natürlich sehr vereinfacht ausgedrückt. Wenn die Antikörper Ruhe geben, wird die Schilddrüse nicht weiter zerstört. Also ist das auf jeden Fall etwas Gutes.

Außerdem hilft bei vielen Leuten Selen, das lässt die Antikörper auch "alles verschlafen". :D

Nur, dazu musst du natürlich wissen, ob du Hashi hast. Es hilft ja nichts, 10 Jahre oder noch länger den Kopf in den Sand zu stecken (wie viele Ärzte das machen) und dabei viele Symptome zu haben, die keiner deuten kann und wegen denen dir erzählt wird, du "hättest es im Koppe".

Nur darum geht es. Dass man auch Flöhe UND Läuse haben kann, ist ja keine Frage. Keiner sagt, dass Tobi nicht Recht hat und man Amalgam nicht im Auge behalten sollte. Aber alles dort zu suchen und keine richtige Diagnose anzustreben, was die Schilddrüse angeht – DAS kann´s ja nun auch nicht sein!

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo zusammen,

Wie ich Tobi verstanden habe, ist die Abklärung der Schilddrüse durchaus wichtig und auch die Gabe von Schilddrüsenhormonen, wenn die Indikation dafür besteht.

Aber es ist m. M. auch zentral wichtig hinter die Kulissen zu schauen, welche Ursache dahinter liegt und da gehört Amalgam, Toxine, Genetik ...auch dazu.
Desweiteren wäre es vielleicht auch sinnvoll, neben der Schilddrüsendiagnostik einen Status der Hormone (Cortisol, Progesteron..) erstellen zu lassen, um noch genauer zu schauen, was fehlt oder auch evtl. zuviel ist.

LG

Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
Desweiteren wäre es vielleicht auch sinnvoll, neben der Schilddrüsendiagnostik einen Status der Hormone (Cortisol, Progesteron..) erstellen zu lassen, um noch genauer zu schauen, was fehlt oder auch evtl. zuviel ist.

Das wäre natürlich das Schönste, aber da hast du irgendwie verloren, wenn du das anstrebst! Selbst bei meinen schlimmsten Werten hieß es bei mir als Kassenpatientin "alles ok"! :mad: Als ich angefangen habe, mich damit zu beschäftigen und mir meine Werte zu besorgen, bin ich fast aus den Latschen gekippt. Dann bin ich zu Privatärzten (teuer...) und habe erstmal erklärt gekriegt, wie schlimm bei mir alles ist.

Thierry Hertoghe schreibt übrigens, dass es am besten wäre, wenn jeder in seiner Jugend (ca. 20 Jahre) einen Hormonstatus festgestellt bekäme. Daran könne man sich bis ins Alter orientieren. Denn was für den einen gute Werte sind, kann bei einem anderen ein viel zu hoher oder zu niedriger Wert sein. Was in der Jugend getestet wird, ist meistens das Optimale für die Person. Wohlgemerkt: meistens.

Heute bleibt uns allerdings nicht anderes übrig, als alle Befunde zu sammeln und die Werte zu vergleichen, ob Bewegung darin ist.

Ach ja: Dann kann es außerdem noch sein, dass sich alle Hormone wieder einpendeln, wenn die Schilddrüse optimal eingestellt ist und nicht kämpfen muss. Es hängen ja fast alle irgendwie mit der Schildi zusammen. Ebenso verschwinden dann häufig Nahrungsmittelintoleranzen.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Ja, das ist wirklich schlimm, dass die Kassen da rein gar nix dazuzahlen, und wenn man den Hormonstatus mit ein paar wichtigen Parametern abklären lässt, dann ist man schon bei über 200 Euro.

Bei mir z.B. sind die Nebennieren etwas schwächlich (Cortisoltagesprofil) und Progesteronmangel und laut Spezi. wären das wohl mitunter die Hauptursachen für die Schilddrüsenunterfunktion, da alle Antikörperwerte weit unter der Norm und auch der Ultraschall ok war.
Inzwischen geht es mir auch um einiges besser mit der Nebennierenbehandlung und auch mit eher wenig L.-Th.

Aber klar, sollte man da dranbleiben, um nix zu übersehen.

Desweiteren wird auch diskutiert, dass Borrelien die Schilddrüsenfunktion stören können, dass ja bei mir beispielsweise auch passen würde.

M. E. ist es einfach wichtig den Weitblick zu erhalten; da kann ich von meiner eigenen Betriebsblindheit sprechen, da ich vorher fast nur auf Entgiftung ... fixiert war und eher durch Zufall meine Schilddrüsenwerte kontrollieren ließ - zum Glück! ;)

LG

Angie:wave:
 
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