Chemotherapie -> Einige Infos

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Der chemische Giftkrieg gegen den Krebs geht auf den Ersten Weltkrieg zurück. Dort wurden die Chemikalien, die heute den Krebspatienten in Form von Tabletten und Ampullen verabreicht werden, zum ersten Mal im praktischen Einsatz erprobt. Allerdings bekämpfte man damit nicht den Krebs, sondern feindliche Soldaten. Bei dem Stoff handelte es sich um das Senfgas, von den Militärs nach der Bezeichnung auf den Packungen »Gelbkreuz« genannt. Wer dieses mörderische Gift einatmete, starb unter furchtbaren Qualen.
Im Zweiten Weltkrieg fand man heraus, daß dieses Kampfgas vor allem das Knochenmark und das Lymphsystem angreift, also jene Organe, in denen die weißen Blutkörperchen gebildet und gespeichert werden. Und da bei Leukämie und Lymphknotentkrebs die weißen Blutkörperchen unkontrolliert wuchern, begann man den Kampfstoff als Medikament dosiert gegen diese Krebsformen einzusetzen. In seiner festen und flüssigen Form wird der Stoff heute von den Medizinern »Lost« genannt - nach den Herstellern Lommel und Steinkopf. Viele der heute in der Krebsbehandlung verwendeten Medikamente, die sogenannten Stickstofflost-Verbindungen, sind nichts weiter als chemisch abgewandelte Versionen des früheren Kampfgases. Daneben werden auch Gifte verwendet, die aus Pilzen und Pflanzen gewonnen werden.

Ihre Wirkung in der Krebsbehandlung beruht darauf, daß Krebszellen wegen ihres raschen Wachstums gegen diese Gifte empfindlicher sind als die meisten normalen Körperzellen.


Eine Gruppe von älteren Krebspatienten verweigerte jedwede Behandlung. "Bei einer Nachforschung stellte es sich heraus, daß es sich bei den Therapie-Verweigerern vor allem um Holocaust-Opfer handelte. Die Reaktion auf die Spritze, der Verlust der Haare, das Erbrechen, der Geruch der Medikamente, das alles erinnerte die Patienten an die Zeit im Konzentrationslager." ...

[Aus: Die Presse, 20.10.96: Holocaust-Opfer mit Krebsleiden: Warum Betroffene aufgeben]


Hossfeld (Leiter der Abteilung Onkologie und Hämatologie an der Hamburger Universitätsklinik in Eppendorf): Die Entscheidung für eine solche Therapie [Anm: Hochdosistherapie] wird nicht bei uns am Schreibtisch geplant, sondern dafür gibt es an allen Universitätskliniken eine Ethikkommission, in der Juristen, Theologen, Ärzte und Psychologen sitzen.
Der Spiegel: Auch Patientenvertreter?
Hossfeld: Patientenvertreter nicht, das mögen Sie vielleicht zu Recht kritisieren, aber es ist mir nicht bekannt, daß es irgendwo auf der Welt eine Ethikkommission gibt, in der Patienten oder ehemalige Patienten vertreten sind.

[Aus: Die Krebsmafia/2, Das Tagebuch der Chilly Ant]


Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Zytostatika:
Um den Patienten nicht unnötig zu verunsichern, kann auf das Tragen einer Atemschutzmaske verzichtet werden, wenn sichergestellt ist, daß es dabei zu keiner Aerosolbildung kommt.

[Erlaß des Bundeskanzleramtes, Sektion Volksgesundheit, vom 13. Februar 1990]
 
Ich lese gerade das Buch von Dr. Kroiss und kann es jedem Krebspatienten nur wärmstens empfehlen und jedem anderen auch, damit man auch informiert ist, bevor es passiert.
 
In dem Zusammenhang sind auch folgende Bücher/Dokumente interessant
Stahl, Strahl, Chemo und die NadelstecherA 8
Das Medizinkartell www.das-gibts-doch-nicht.info/pdf/medizinkartell.pdf
 
Weil ich den Artikel gerade in meinen Lesezeichen entdeckt habe.

Chemotherapie ist ein zweischneidiges Schwert
Nach einer britischen Studie kann Chemotherapie den Tod von Krebskranken beschleunigen oder versurachen.

Chemotherapie ist ein zweischneidiges Schwert. Sie hat dazu beigetragen, dass die Krebsmortalität gesenkt wurde. Aber sie führt bei den Patienten nicht nur zu einer Reihe von Nebenwirkungen wie Durchfall, Haarsausfall. Schwindel oder Schwund des Knochenmarks, sondern kann auch das Sterberisiko erhöhen und den vorzeitigen Tod von Patienten verursachen. Daneben gibt es je nach Dosis, Häufigkeit und Patient schwere Folgen. Vor allem kann die Bildung von neutrophilen Granulozyten (Neutrophilen) im Knochenmark unterdrückt werden, wodurch das Immunsystem geschwächt wird. Andere Folgen können Lungenembolie oder Thrombosen sein.
Der National Confidential Enquiry into Patient Outcome and Death (NCEPOD) hat in einer Studie die Risiken der Chemotherapie anhand von Patienten im Alter über 16 Jahren in hunderten Krankenhäusern untersucht, die 30 Tage nach Beginn der Behandlung zwischen dem 1. Juni und dem 31. Juli 2006 gestorben sind. Die Stichprobe, über die verlässliche Daten vorlagen, umfasste 647 Patienten, die innerhalb der 30 Tage nach Beginn der Behandlung gestorben waren. Bei 27 Prozent habe die Chemotherapie den Tod schneller herbeigeführt oder verursacht. 19 Prozent der Patienten hätten gar keine Chemotherapie erhalten sollen.
Insgesamt wurden in dem untersuchten Zeitraum über 47.000 Chemotherapiebehandlungen durchgeführt. Bei 86 Prozent der innerhalb von 30 Tagen gestorbenen Krebspatienten wurde die Chemotherapie palliativ eingesetzt, d.h. es ging nicht mehr um Heilung, sondern vor allem um Linderung der Beschwerden und Verhinderung einer weiteren Ausbreitung. Im Bericht wurde eine ganze Reihe von Mängeln offenbar, die bei der Entscheidung für eine Chemotherapie und im Laufe der Behandlung auftreten. Insbesondere werden die Ärzte aufgefordert, Chemotherapie vorsichtiger einzusetzen, vor allem wenn die Patienten fortgeschrittenen Krebs haben.
Telepolis mnews: Chemotherapie ist ein zweischneidiges Schwert
 
@ SEPIA

Ich lese gerade das Buch von Dr. Kroiss und kann es jedem Krebspatienten nur wärmstens empfehlen und jedem anderen auch, damit man auch informiert ist, bevor es passiert.

Das ist sehr, sehr sinnvoll drgl. vorher zu lesen, (auche andere Autoren) weil oft durch unsensible Mediziner, die Patienten nicht auf mögliche Heilungsmethoden hingewiesen werden, sondern ihnen lediglich die Hiobsbotschaft als Super Schocknachricht verabreicht wird ohne echte Hilfestellung!

D.h. auch die seelischen und z.T. ausschlaggebenden Wirkungen und Nebenwirkung, werden bereits rücksichtslos in die Diagnose mit eingebaut (Ich war zufällig selbst mal Zeuge einer solchen Aktion/Mitteilung! - die nicht ungewöhnlich ist). Das nennt sich dann u.U. noch Wissenschaft! Wer aber vorher mehr darüber weiss, der kann sich selbst aufrichten, anstatt sich nach der Hiobsbotschaft bereits seelisch und geistig selbst aufzugeben, und den Kampf auch meist gewinnen.
 
Chemo - 2 Links zum Thema

Medizin-Mafia und Krebs-Kartell: Organisierte Kriminalität

Ein Block Chemo-„Therapie“ kostet etwa 40.000 €. Patienten müssen – wenn sie es denn überleben – bis zu 10 (zehn) Blöcke durchleiden. Es gibt in Deutschland 400.000 Krebspatienten jährlich. Das sind 16 (sechzehn) Milliarden € für die Pharma-Industrie – pro Jahr, nur für Chemo-„Therapie“! Und wer bezahlt die 16 Milliarden €? Die Pflicht-Versicherten (korrekt: Zwangs-Versicherten)! Und wer sind die „Pflicht-Versicherten“? Die Beitragszahler allgemein und die Opfer insbesondere!

New study: Breast cancer deaths lower in areas without mammograms
 
Wuhu,
https://www.mmnews.de/index.php/etc/6218-medizin-mafia-und-krebs-kartell schrieb:
„Medizin“ ist weltweit die größte und bequemste Profit-Quelle (Kriege und Drogenhandel sind zwar noch größere Profit-Quellen, aber aufwendiger), und davon ist die Krebs-„Medizin“ der mit Abstand größte Zweig. Es herrscht weltweit ein menschenverachtender Krieg um und gegen jeden Patienten. Ziel dieses Krieges ist es, jeden Menschen zu einem kranken Menschen zu machen, der nie wieder gesund werden soll und möglichst lange symptomatisch mit den patentierten, teuren „Medikamenten“ und monopolisierten Methoden (s. o.) „behandelt“ (mißhandelt) werden kann.
"Im Westen nichts Neues"*), das ist ja - leider - schon länger bekannt, aber mal gut es in einem gesamten Artikel zu lesen...

*) In diesem Roman geht es um Krieg, und sonst auch eine ironische - wenns nicht so traurig wär - Anspielung an die "Behandlung" dieser "Krankheiten" im "Westen"... nichts Neues eben...
 
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Hallo zusammen,

sicher hilft vielen Patienten die Chemotherapie und rettet Leben.
Aber die Zeit, die diese Menschen in der Zeit Therapie durchmachen ist wohl mit nichts zu vergleichen.Meine Frau hatte es 2009 erwischt - auf einmal war er da der Krebs.Vor jeder Chemotherapie hat sie sich in den Schlaf geweint, weil sie nicht wußte, was für Nebenwirkungen sie diesmal erwarten.Mit am schlimmsten für sie war ihr ständig entzündeter Mund.Sie hat kaum noch Essen zu sich genommen.Sie ist im Internet ( leider viel zu spät) auf Gelclair: Startseite gestoßen.Das war das erste Mittel, dass ihr geholfen hat.So konnte sie wenigtens wieder essen und ihr Gewicht stabilisieren.Mittlerweile geht es ihr gut - wir warten ab und hoffen.
 
Meine Mutter hatte 1984 Brustkrebs. Sie wurde von den Ärzten terrorisiert, sie soll sich unbedingt die Brust abnehmen und Chemotherapie geben lassen. Da sie den Hackethal gelesen hatte und informiert war, ist sie nicht so in die Angstmaschinerie reingeraten, die die Pharma abzieht, und hat sich nur den Knoten entfernen lassen. Meiner Meinung und meinem heutigen Wissen nach hätte sie wohl nicht mal das machen brauchen. Wir haben dann die Ernährung der Familie auf vollwertig umgestellt, Mutter backte das Brot selber, und es gab jeden Tag Gemüsesäfte. Eine "Erkrankung" kam nie wieder. Sie wurde 73 Jahre alt (2008 verstorben).

Giftkur ohne Nutzen

Immer ausgefeiltere und teurere Zellgifte werden schwer kranken Patienten mit Darm-, Brust-, Lungen- oder Prostatatumoren verabreicht. Nun hat ein Epidemiologe die Überlebensraten analysiert. Sein Befund: Allen angeblichen Fortschritten zum Trotz leben die Kranken keinen Tag länger.

DER SPIEGEL*41/2004 - Giftkur ohne Nutzen

Meine Meinung: Ohne diese angeblichen Fortschritte leben die Patienten entscheidend länger.

Viele Grüsse
Schwester E
 
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Hallo,

an Alle, die sich tatsächlich für das Thema "Ist Krebs heilbar?" interessieren. Hier meine erste Antwort dazu. !!! Krebs ist seit mindestens 55 Jahren heilbar !!! !!! Ohne jegliche Nebenwirkungen !!! Daß ist definitiv nachgewiesen worden !!! Wichtig zu wissen: Es gibt bis zum heutigen Zeitpunkt keinen einzigen schriftlichen Nachweis darüber, daß Chemo einen Krebs, gleich welcher Art, jemals geheilt hat !!!

Die Folgen einer Chemo sind in diesem Forum kurz und bündig beschrieben worden. Ich hatte mal einen Beitrag gelesen, wo eine amerikanische Familie einen Krebskranken Sohn hatte oder noch hat. Die Mutter lehnte für ihren Sohn eine Chemo-Behandlung von dem behandelnden Arzt ab, wofür sie 20 Dollar pro Monat bekommen sollte. Der Kommentar des Arztes: " Daß werden sie noch bereuen !"

Aber viele hunderte Betroffene sind von einem amerikanischen Arzt Namens Dr. Krebs geheilt worden ! (.... ist es nicht merkwürdig, daß der Entdecker dieses Wirkstoffes auch noch zu allem Überfluß "Krebs" heißt?) Er fand diesen einen Wirkstoff in einer uns allen bekannten Naturfrucht. Nach dem die amerikanische Pharma-Industrie davon Wind bekommen hat, scheute sie keine Mittel und Wege, um diesen Wirkstoff zur Behandlung und Heilung von Krebs per GESETZ und GELDSTRAFE, bis zum heutigen Zeitpunkt, verbieten zu lassen !!!

Und auch in Deutschland darf kein Arzt diesen Wirkstoff einsetzen !!! Die meisten Ärzte kennen diesen Wirkstoff noch nicht einmal !!! Dieser Wirkstoff heißt schlicht und einfach Vitamin B 17 ! Daß dieser Wirkstoff tatsächlich Krebs NEBENWIRKUNGSFREI funktioniert, weiß ich aus erster Hand.

Ein Bekannter von mir, hat in einem Zeitraum von weniger als 4 Monaten seinen PROSTATA-KREBS geheilt !!! Ohne Chemo, ohne Bestrahlung, ohne OP und ohne Arzt !!! Der Arzt durfte lediglich die 3 Tumor-Marker-Tests durchführen, die allesamt NEGATIV waren ! Ich würde mich gerne etwas mehr dazu auslassen, wenn hier allgemeines Interesse bestehen würde.

Weil es mich viel Zeit kostet, solche Beiträge zu verfassen. Ich habe auch schon in anderen Foren zu diesem Thema geschrieben und hatte dafür unqualifizierte Antworten bekommen oder gar keine. Daß liegt vermutlich daran, daß ca. 80% aller Menschen die Verantwortung ihrer eigenen Gesundheit an der Arzt-Praxistür einfach an den Arzt abgeben. Ohne die Diagnose und die Art der Behandlung zu hinterfragen.

Ich selbst hatte auch mit einer über Jahrzehnte dauernden chronischen Gastritis zu tun, die ich mit Hilfe eines einfachen Mineral-Präparates in kürzester Zeit zu 100% NEBENWIRKUNGSFREI beseitigen konnte. Bei Interesse auch gerne ausführlich.

Dennoch hier ein Hinweis zum Thema ....verschwiegene Wahrheiten über Krebs. Bitte bei Google eingeben: Alles, was Sie schon immer über Krebs wissen wollten,.... dann kommt Ihr auf die entsprechenden URL's.

Hier ein Zitat aus der PDF:
"Es liegt an uns, für unsere Gesundheit zu sorgen und - im Krankheitsfall- einzustehen. Die „Halbgötter in Weiß“ sind fehlbar und oft schuldlos
indoktriniert von einem System, das nicht an der Gesundung, sondern an der Krankerhaltung der Bevölkerung interessiert ist- denn nur kranke
Menschen garantieren gesunde Profite. „Wissen ist Macht“, sagte einst Francis Bacon. Auf dem Gesundheitssektor gilt heute „Wissen ist Leben“.
Lassen Sie uns Ihnen hier das Wissen geben, das die beiden Autoren Steven Ransom und Phillip Day zusammengetragen haben -und das Leben -
Überleben -bedeuten kann. Denn gegen Krebs tut man am besten etwas, bevor man ihn bekommt."


So, daß soll es erst einmal für Heute sein. Mein erster Beitrag zum Thema Gesundheit. Ich wünsche uns allen eine gute Gesundheit. Und wenn wir doch einmal "erkranken", mit einem Facharzt darüber reden, aber nicht willenlos und ohne zu hinterfragen, seine verschrieben Medizin einfach nehmen. Denn die meisten chemischen Medikamente verursachen wieder Nebenwirkungen, gegen die wiederum Medikamente genommen werden müßten. Ein Teufelskreis ! Unser Gesundheitswesen ist in Wirklichkeit ein Krankheitswesen ! Ausgenommen sind die Mediziner, die wirklich heilen wollen. Denn viele von Ihnen wenden sich der ganzheitlichen z.Bsp. der TCM Tratitionellen Chinesischen Medizin zu.

Mit lieben Grüßen

Hexenmeister
 
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