Christentum und Homosexualität

Hoona

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20.07.09
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Hallo !

vertragen sich Christentum und Homosexualität? es interessiert mich, da ich überzeugter Christ und gleichzeitig aberauchsowas von stockschwul bin !

Was sind eure Meinungen dazu ? es hängt viel für mich davon ab, wie ihr das seht !!
 
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Hallo Hoona,

wieso sollte sich das nicht vertragen?
Ich denke mal für den lieben Gott da oben ist es egal ob schwul, hetero oder sonstwas.
Letzten Endes zählt das Herz, die Menschlichkeit, das Achten des Nächsten.
Ist für mich aber religionsübergreifend oder auch ganz ohne Religion so zu sehen.

Wenn es einen Gott gibt, dann hat er auch die Möglichkeit dazu mitgegeben.
Die Kirche mag das anders sehen.

Wieso ist es für Dich so wichtig, wie es andere sehen?Wichtig ist, wie Du das siehst!
LG Blue
 
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Nunja - klar könnte mir das egal sein. Aber weißt Du, die Kirche macht zu dem Thema recht klare Aussagen. Wenn mir diese egal sind, dann auch der Rest der von denen kommt. Dann wäre das alles nichts weiter als ein menschengemachter Betrug einer relativ gerissenen Machtelite !

Dann brauchen wir eigentlich gar keine Kirche, um uns an deren Regeln festzuhalten sondern nur unser eigenes Gewissen und unsere innere Stimme - auch wenn das etwas Selbstvertrauen und einen gewissen Mut erfordert.
Richtig ? denn wenn ein Dogma nicht stimmt, dann die anderen auch nicht. Zumindest sind sie dann nicht gottgegeben - oder irrt der sich auch hin und wieder ?
 
Hallo,

auf die Meinung der Kirchen, braucht man keinen Wert zu legen.

Wichtig ist das man das Wort Gottes kennt.

Das Wort Gottes steht in der Heiligen Schrift, der Bibel.

Und, warum ist für dich wichtig, was einige User sagen?

Du allein bist für dich verantwortlich.

Wenn du einmal vor Gott stehst, kannst du dich nicht auf die Meinung

einiger User berufen.

Sei ganz herzlich gegrüßt

Lila
 
Hallo Hoona,

wenn Du überzeugter Christ und homosexuell bist, mußt Du doch eine eigene Meinung und eigene Erfahrungen haben.
Wie sehen die denn aus?

Gruss,
Uta
 
Hallo Hoona, hallo, einen Gruß an Alle,

danke für das sehr interessante und ja schon sehr lange aktuelle Thema.
Ich bin zwar in keinem der beiden Sinne Betroffener, verfolge die Thematik, bzw. Problematik aber, so am Rande schon ein paar Jahre mit.

Nun kann man, wie oben von einigen gesagt, sicher der Meinung sein, dass es doch egal sei, was die Kirche/n oder einzelne Theologen oder Gemeinden denken, die Hauptsache, man fühle sich als Christ und Homosexueller im Einklang mit beidem.
Aus verschiedenen Zusammenhängen ist mir allerdings bekannt, dass manchen Homosexuellen eine Akzeptanz durch die "offiziellen VertreterInnen" der Kirchen, bzw. durch die offiziellen Glaubensorganisationen sehr wichtig ist und dass durch eine relative Ächtung von Teilen dieser Organisationen ein beträchtlicher Leidensdruck bei homosexuellen Gläubigen besteht.

Ich denke, wie oben schon von einigen geschrieben, kann zwischen 1. den "wörtlichen Überlieferungen" in den Schriften (Altes und Neues Testament), 2. den eigentlich christlichen Inhalten - also Interpretationen und Schlussfolgerungen - sowie 3. den Haltungen und Stellungnahmen der Kirche/n unterschieden werden.

Zu 1.:

Nach meiner Kenntnis ist die Position der Schriften des Alten Testamentes (als Grundlage der drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam) eindeutig in ihrer ablehnenden Haltung gegen die Homosexualität. Das bekannteste Beispiel dürfte der von Gott verfügte Untergang der beiden Städte Sodom und Gomorrha sein. Der Grund dafür waren wohl die (homo)sexuellen Ausschweifungen der Bürger dieser Städte, wenn ich mich richtig erinnere. (Der Begriff Sodomiterei stand nach meinem Wissen bis ins ausgehende Mittelalter hinein für Homosexualität.)

Im Neuen Testament gibt es, so weit ich weiß, lediglich eine Erwähnung der Homosexualität - und zwar in ablehnender Haltung - im 1. Paulusbrief an die Römer.

Zu 2.:

Eine religiöse wie ethische Interpretation der "christlichen Lehre", also des Neuen Testamentes, lässt - nach meiner Auffassung weitaus mehr Spielraum zu. Wenn man zum Beispiel die christliche Deutung der Aussage "...schuf ihn (den Menschen) nach seinem Ebenbild...", verbunden mit den Aussagen der Bergpredigt etc., könnte man meiner Ansicht nach durchaus zu einer möglichen Akzeptierbarkeit der Homosexualität aus christlicher Sicht tendieren. Und Teile der Kirchen sehen dies inzwischen ja wohl auch so.

Zu 3.:

Die kirchlichen Haltungen sind allerdings, nach meiner Wahrnehmung sehr Unterschiedlich und mit Sicherheit kann ich wohl feststellen, dass es keine einheitliche Meinung der Kirchen gibt.

Die römisch-katholische Kirche, die Orthodoxe Kirchen, die Anglican Church of Kenya die Anglikanische Kirche von Uganda, die Provincia Anglicana del Cono Sur de América, die Episcopal Church of the Sudan und die meisten evangelikalen und pfingstlerischen[1] Protestanten sind der Meinung, Lesben und Schwule müssten zölibatär leben oder heterosexuelle Ehen eingehen, um Gottes Willen zu entsprechen. Einige religiöse Führer konservativer Prägung betrachten die Lesben- und Schwulenbewegung als Auslöser für Naturkatastrophen und große Gefahr für das Abendland.
Homosexualität und Christentum ? Wikipedia

Hier zeigt sich meines Erachtens ein stark alttestamentarische Prägung der ethischen und moraltheologischen Haltungen.

....Kirchen, die sich akzeptierend gegenüber Homosexualität positionieren, sind unter anderem die Metropolitan Community Church, die Alt-Katholischen Kirche, die Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika, die Anglican Church of Canada, die United Church of Christ, die lutherischen, reformierten und uniierten Landeskirchen der EKD, die reformierten Kantonalkirchen des Schweizerischerischen Evangelischen Kirchenbundes, die Protestantische Kirche in den Niederlanden, die Dänische Volkskirche, die Norwegische Kirche, die Schwedische Kirche, die Evangelisch-Lutherische Kirche Finnlands und die Isländische Staatskirche. Organisationen, die in Deutschland spezifisch die Interessen von Homosexuellen in den Kirchen vertreten, sind die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK e. V.)[2], die evangelikale Initiative Zwischenraum[3] und die ehemals mit ihr assoziierte ökumenische Initiative „Christlich-Sicher-Geborgen“[4], sowie die IKvu....
Homosexualität und Christentum ? Wikipedia

So viel von mir erst mal zum Thema.

Herzliche Grüße von
Leòn

Da ich, wie oben erwähnt, kein Christ bin möchte ich aus meiner eigenen Überzeugung heraus sagen, dass ich glaube, dass es dem "Großen Geist aller Welten" (oder wie auch immer wir das, dessen Teil wir meiner Ansicht nach alle sind) herzlich egal ist, welcher sexuellen Orientierung jede/r Einzelne folgt. :)
 
Hallo Hoona.


Es gibt sehr viele homosexuelle, praktizierende Christen.
Das war sogar mir als Hetero bekannt, ohne zu recherchieren.
Eine kleine Suche ergab bereits einen Seitentreffer, der auch
für Dich viel Neues und Lesenswertes beinhalten dürfte.

Was mich wundert, ist, dass Du als bekennender Christ wie
bekennender Schwuler nicht längst mit Gleichgesinnten (zum
Beispiel mittels Seiten wie der oben genannten) Kontakt
aufgenommen hast.


Was sind eure Meinungen dazu ? es hängt viel für mich davon ab, wie ihr das seht !!


Was wir davon halten, wird ja wohl vermutlich in letzter Konsequenz
weder dazu führen, dass Du aus der Kirche austrittst noch dazu, dass Du
"umgepolt" wirst. Insofern dürfte es wohl ziemlich Wurscht für Deine
empfundene Problematik sein, ob hier Foris einen "Moralischen" artikulieren
oder eben - wie zu erwarten war - mit einer ziemlich normalen, liberalen
und weltoffenen Antwort reagieren.







HGB
 
Hallo Hoona,:)

meine Freundin kannte einen angehenden Priester, der homosexuell war und auch offen damit umgegangen ist.

Grüsse von Juliette
 
Hallo Juliette,

weißt Du näheres, wie es ihm ergangen ist? Welche Konsequenzen die Folgen waren?

Herzliche Grüße von
Leòn
 
Das wäre wirklich interessant zu wissen. Meine Freundin war damals Friseurin und er ein Kunde. Sie beschrieb ihn als sehr freundlich und sympathisch. Er hat ihr das erzählt, was ich hier geschrieben habe. Irgendwann kam er nicht mehr. Er hat wohl die Stadt gewechselt. Leider kann ich nicht mehr dazu sagen, Leòn.

Grüsse von Juliette
 
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Hallo Juliette und Leòn, hallo Zusammen,

Ich bin zwar nicht die Freundin ... und der Priester nicht der Priester, doch der Priester den ich kenne (da er ab und zu auch mal gefragt wird in Fernsehsendungen) hier, ist allgemein hauptsächlig beliebt und/oder akzeptiert, und weit (national) bekannt (aber dies nicht wegen seiner homosexualität, sondern wegen seiner Persönlichkeit und Arbeit).

In unserem Dorf gibt es dann noch einen Homosexuellen (ex-)Pastor, der mit seinem Lebensgefährten zusammen lebt, alles kein grosses Problem. Ausserdem ist er auch (immer noch) sehr be/geliebt innerhalb der Glaubensgemeinschaft im Dorf. Mir wurde erzählt dass er ab und zu noch mal eine Predigt macht (sagt man das so?) und dass die Kirche wenn er spricht immer abgeladen voll ist.

Ich kenne ihm nicht aus der Glaubensgemeinschaft, sondern als ein Bekannter (wie in "Bekannter von mir") und sehr sympathischer Mensch.



Im übrigen glaube ich persönlich dass diese Verbote auf Homosexualität in Religionen, eher gesehen werden sollten/könnten im Kontext eines Zeitalters wo das Verbot und die Regeln (rundum Sexualität) eher eine praktische Funktion gehabt haben könnten - und zwar hauptsächlig die Funktion zu Schützen vor (sexuell) übertragbare Krankheiten. Und dass es da vielleicht weniger ging um Homosexualität an sich, sondern eher um (oft(e)) wechselnde sexuelle Kontakte, seien es homosexuelle, aussereheliche oder sonstige die nicht im Rahmen einer festen Beziehung stattfanden. Ganz einfach und logisch.
Also wurde es in einfachen Regeln dargestellt: Erlaubt, gut, ist es nur als "Ehepaar".
Und da das ja in der Mehrheit {M + W} ist, kam es zu dieser Be-/Ver-urteilung der Homosexualität... ?:rolleyes: So in etwa.


Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Muß man bei Priestern nicht zwischen protestantischen und katholischen unterscheiden?
Ich kenne auch einen protestantischen Priester, der offiziell als homosexuell bekannt ist. Das scheint soweit akzeptiert zu sein.
Bei den katholischen Priestern ist mir das so nicht bekannt.

Gruss,
Uta
 
Ich glaube offizell ist das in der katholischen Kirche noch schwierig, sich dazu zu bekennen. Aber anscheinend ist es auch keine Schande, dass dem ein oder anderen zu erzählen, ohne das man dafür an den Pranger gestellt wird. :)
Man muss immer damit rechnen das das auch einer Obrigkeit zu Ohren kommt.
Die katholische Kirche hat so wenig Nachwuchs, dass sie es sich nicht leisten kann ihre Priester zu vergraulen, wenn diese nicht ganz ihren strengen Moralvorstellungen entsprechen. Ich glaube auch, dass ist in der heutigen Zeit ein entscheidender Punkt, der spärliche Nachwuchs.
Ich kenne einen Priester, der wohnt seit er das Amt in einer dörflichen Gemeinde übernommen hat, mit seiner Haushälterin zusammen. Er ist jetzt pensioniert und hat sich ein Häuschen gebaut, für sich und seine Haushälterin. Das wird im Dorf nicht angeprangert und voll und ganz akzeptiert. Aber ein offizielles Zusammenleben von homosexuellen Priestern, davon habe ich noch nichts gehört.

Grüsse von Juliette
 
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Hallo, Juliette, hallo Uta, einen Gruß an alle,

nach dem katholischen Kirchenrecht ist das "Bekenntnis" von Priestern zur Homosexualität aus meiner Warte nicht wirklich ein Problem, da auch hier das Gebot der Enthaltsamkeit gilt. Genauso wie die Geschichten mit den "Haushälterinnen". Problematisch wird es erst dann, wenn man sich als Priester dazu bekennt, das Eine oder das Andere zu praktizieren ... dann drohen natürlich Sanktionen, wie Amtsenthebung oder gar Exkommunikation.

Den Homosexuellen in den Kirchen geht es ja aber darum, sowohl Christsein als auch ihre Homosexualität bekennen und leben zu dürfen. Und das ist öffentlich nur schwer möglich. Obwohl sich die Gemeinden da in der Regel wesentlich toleranter zeigen als die amtskirchlichen Institutionen.
Aber auch hier gibt es offenbar unterschiedliche Meinungen und man könnte zur Ansicht gelangen, dass bestimmte "alte" Denkmuster und Strukturen im Aufbrechen befindlich sind:

...Katholische Kirche rückt mehr und mehr von ablehnender Haltung ab
Der katholische Moraltheologe Johannes Reiter von der Universität Mainz verzeichnet vermehrt Stimmen in dem Sinne, dass in konkreten Fällen "schwerwiegende Gründe für Ausnahmen" von der kirchlichen Ablehnung homosexuellen Verhaltens vorliegen könnten. "In Konsequenz dieser Auffassung könnten Personen, die aufrichtig davon überzeugt sind, dass ihre in einer homophilen personalen Gemeinschaft vollzogenen Akte nicht im Widerspruch zu ihren ganzheitlichen lebensweltlichen Sinnwerten stehen, ihrer unaufgebbaren Neigung entsprechen, auch wenn ihnen die volle Sinngebung menschlicher Geschlechtlichkeit verwehrt bleibt", sagt der Professor....
https://www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/505018.html

Hallo Kim,

ich gehe auch davon aus, dass (religiöse) Gebote und Verbote in ihrem jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontext gesehen werden sollten. Damit tun sich gewisse, dogmatischen Strukturen verpflichtete Kreise, dann öfters schwer. ;)

Ich gehe weiter davon aus, dass Homosexualität (im Tierreich https://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/cstuecke/15832/index.html wie unter Menschen) ebenso eine Funktion, bzw. mehrere Funktionen (biologisch wie gesellschaftlich) hat, wie homophobe Tendenzen.

Es gab, kulturgeschichtlich betrachtet immer wieder zivilisatorische Gebilde, in denen Homosexualität geduldet, ja sogar zum gesellschaftlichen Ideal erhoben, wurde. Das bekannteste Beispiel ist meiner Ansicht nach der antike Stadtstaat Athen. Hier könnte man vermuten, dass die Homosexualität, neben einer generellen Enthaltsamkeit, ein Mittel war, der immer präsenten Gefahr der Überbevölkerung, Einhalt zu gebieten. Ein anderes Beispiel wäre der damalige Inselstaat Lesbos. In anderen Gegenden und anderen Zeiten, in denen das eben gerade nicht der Fall war, wie zum Beispiel bei den nomadisierenden Stämmen des Altertums, auf die ja das Alte Testament Bezug nimmt, wurde die Ächtung der Homosexualität, meiner Meinung nach, neben der von Dir beschriebenen gesundheitsprophylaktischen Absicht, als ein Mittel der Bevölkerungsentwicklung genutzt. Oder eben umgekehrt, im Falle zum Beispiel der Stadtstaaten Sodom und Gomorrha, als Mittel zur Bevölkerungskontrolle. Ob dies bewusst "eingesetzt" wurde kann man, denke ich heute schwer sagen. Von der Wirkung her ist es wohl so als Faktum anzusehen, denke ich.

Ich persönlich bin auch sehr dafür, den Blick ein wenig über ideologisch geprägte Tellerränder hinweg zu heben und Menschen erst mal als Menschen zu betrachten und zu behandeln. Und im Hier und Jetzt. ;)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Hallo Uta,

Du schriebst:

Muß man bei Priestern nicht zwischen protestantischen und katholischen unterscheiden?
Ich kenne auch einen protestantischen Priester, der offiziell als homosexuell bekannt ist. Das scheint soweit akzeptiert zu sein.
Bei den katholischen Priestern ist mir das so nicht bekannt.

Ich habe mal gescroogled: Ersterwähnter in meinem Beitrag ist Katholisch, und der Bekannte aus meinem Dorf ist Protestantisch.

Übrigens las ich auch, dass nirgendwo in der Bibel die homosexuelle Veranlagung an Sich als etwas sündiges betrachtet/dargestellt wird.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo KImS,

da lese ich in meiner Bibel etwas ganz anderes, nämlich in

3.Mose 18,22 Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt,

denn das ist ein Greul.

3. Mose 20,13 Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen,

so haben sie beide einen Greul begannen.

Römer 1,27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr

mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer

Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben................

Das waren jetzt mal die Stellen die ich im Kopf hatte.

Du kannst das ja mal nachlesen, es wird schon als ein sündiges Verhalten betrachtet.

Sei herzlich gegrüßt Lila
 
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Das ist Altes Testament ... neuere Forschungen haben ergeben, daß diese Verse von Frauen verfasst wurden. Schwuchtelei war zu diesen Zeiten Gang und Gäbe und die Frauen wollten nicht ins Abseits gestellt werden nachdem ihre Männer herausgefunden hatten, daß Sex mit einem Mann ungleich befriedigender ist !
 
Hallo Hoona,

ich habe auch vom neuen Testament zitiert, nämlich aus dem Brief an die

Römer: 1. Kapitel Vers 27.

Herzlichen Gruß

Lila
 
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