Durch Eigenbluttherapie die Ausleitung angeregt?

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Hab mal ne Frage,letzten Freitag hab ich eine Eigenbluttherapie zur immunstärkung begonnen,die ersten 2 tage gings mir total schlecht,der hp meinte das sei normal weil das eine reiztherapie wäre.war ständig müde und total abgeschlagen.seit sonntag habe ich einschlafprobleme und die müdigkeit und schlappheit wollen einfach nicht vergehen.
es hat sich eigentlich eher verschlechtert als gebessert.
fieber habe ich nicht,aber immer das gefühl als wäre da fieber,aber wenn ich messe dann ist alles ok.
war heut schon beim arzt zum blut abnehmen.der arzt meinte es sei nach 2 tagen normal aber mittlerweile sinds ja schon 5.
kann es sein das die entgiftung irgendwie angeregt wurde?
habe die chlorellas und den bärlauch schon drastisch erhöht seit gestern aber ich merke noch immer keine besserung.
weiß da jemand was?
 
eigenblutherapie entgiftet kein Quecksilber.

stengel schrieb:
Vieleicht schadet dir die jetzige Therapie auch irgendwie.

Äußerst hilfreiche Beiträge mal wieder... :rolleyes: wie so oft.

Hallo Laura,
ich würd einfach mal den HP drauf ansprechen. Oft ist es so, dass dann die Dosierung runtergefahren werden muss. Scheinbar war das etwas zuviel für Dein Immunsystem. Ob das Quecksilber jetzt damit zu tun hat, weiß ich nicht. Ich denke das ist eine allgemeine Reaktion Deines Immunsystems, das dadurch angeregt wurde, und vielleicht ein bißchen zu überschießend.
 
Äußerst hilfreiche Beiträge mal wieder... wie so oft.


Also bei mir ist dass so: wenn eine Therapie nicht wie geplant läuft, und man sich eher schlechter fühlt als besser, dann würde ich den Nutzen der Therapie in Frage stellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sie hat die Eigenblut-Therapie doch gerade erst begonnen und bei solchen Therapien ist eine Erstverschlechterung durchaus üblich. Sollte sie aber zu heftig ausfallen, muss die Dosierung einfach verringert werden. Das heißt noch lange nicht, dass die Therapie an sich schlecht ist.
 
ich werd die therapie auch erstmal nicht weiter machen.die war auch nicht zur ausleitung gedacht sonder nur um mein immunsystem zu stärken.
der hp meinte es kann eigentlich nicht sein das man nach so vielen tagen noch reaktionen hat deswegen dachte ich das es irgendwie die KÖRPERentgiftung angeregt hat.
hania ist das nach einer bioresonanztherapie passiert,ich dachte die eigenblutsache kann auch irgendwas bewirken.vor der eigenblutinjektion ging es mir jedenfalls erheblich besser.
durch die ebt können auch verborgene krankheiten zum vorschein kommen die man dann behandeln sollte.bin mal auf das blutergebnis morgen gespannt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Laura,

von der Eigenbluttherapie würde ich dir in deiner derzeitigen Lage abraten. Dein Immunsystem hat jetzt schon genug durch die Entgiftung zu kämpfen.

Durch die Eigenbluttherapie können autoimmune Prozesse ausgelöst werden, die evtl. schwer reversibel sind.

LG

Angie
 
ja das merke ich auch gerade,bei mir wurde wahrscheinlich ein eppstein barr virus reaktiviert.
mir geht es tag für tag schlechter.mein hausarzt nahm gestern blut ab und meinte heute soweit alles ok,leichter virus.aber der ebv soll trotzdem kontrolliert werden.
was meinst du genau mit autoimmune prozesse?meinst du nach einer injektion kann das solche ausmaße annehmen.
eigentlich soll das doch eher helfen als schädigen.mir geht es zur zeit sehr sehr schlecht
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, dadurch dass dein IS durch die Entgiftung eh schon hochfährt und am powern ist, kann es passieren, wenn man es noch weiter mit Eigenblutbehandlung reizt, dass es sogar körpereigenes Gewebe angreifen könnte.
Muss nicht sein, kann aber!!
Oftmals werden genau durch diese immunmodulierenden Maßnahmen -chronisches Müdigkeitssymptom .. ausgelöst.

Ich würde auch im Moment keine EBV-Nosoden verwenden, eben auch aus diesem Grund der autoimmunen Prozesse.
Oftmals spürt man starke Erschöpfung oder auch grippiges Gefühl nach der Injektion und das ist m.M ein Zeichen , dass das IS überfordert ist.

LG

Angie
 
Darf ich fragen, welche Symptome du hast?

Sind das die Symtome des EBV, die du derzeit hast, wie Müdigkeit, Erschöpfung, Schmerzen...?

LG

Angie
 
ja irgendsowas wird das wohl sein.ich weiß nur das esmir noch nie so schlecht ging wie jetzt undmir nicht zu helfen weiß.
falls ich ebv habe was soll ich dann tun?
ich habe extreme erschöpfung und müdigkeit und seit heute wieder halsweh und lymphknoten leicht geschwollen.weiß echt nicht emrh weiter,der hp meinte das die immunreaktionen nu 1-2 tage nach der injektion auftreten können alles andere so wie bei mir sei unnromal.und der idiot versprach mir noch das es die ausleitung unterstützen würde.ich heule schon den halben tag weil es mir so schlecht geht
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Laura, lass dich mal drücken. :kiss:

Ich würde ganz langsam machen, viel trinken, schlafen..Vitamin C.

Als ich früher den EBV aktiv hatte, ging es mir auch so etwas von besch....

Das wird besser, aber du brauchst einfach ein bißchen Geduld.
Ich weiß....Geduld...

Dein Körper, dein IS sind jetzt ordentlich am kämpfen, d. h. du kannst unterstützen mit Dingen die dir guttun.

Vielleicht kannst du mit deiner Entgiftungsschiene ein bißchen runtergehen?!

Liebe Grüsse

Angie
 
ich mache das schon,weiß ja nichtmal sicher ob ich ebv habe aber es wird vermutet.meine entgiftung möchte ich weiter machen,kann nicht schlafen deswegen bin ich noch online,bin total am boden und muss morgen arbeiten werde sonst gekündigt wegen ständiger fehltage.ich denke die entgiftung hilft dem körper auch irgendwie.habe so angst oh man.hätte ich diese scheiß injektion nie gemacht.langsam anfangen gut und schön,ich kann mich nichtmal gesund ernähren bei meinen ganzen unverträglichkeiten.
 
Keine Angst; die eine Injektion ist nicht so wild.

Wirst sehen, in zwei Tagen ist das wieder OK.

LG

Angie
 
du hast das glaube ich falsch verstanden die eigenblutinjektion wurde letzten freitag gemacht also schon ne woche her.das ich jetzt noch immer die symptome habe ist nicht normal
 
Bei Eigenblutbehandlungen kann es sich schon bis zu 2 Wochen, manchmal sogar noch länger hinziehen mit Symptomen.

LG

Angie
 
warum is der hp dann fest davon überzeugt das es höchstens 1 tag oder 2 ist wo man reaktionen zeigt?
mir wurde vorher schon oft geraten mich auf ebv testen zu lassen aber ich fand das albern nur jetzt wo es mir so schlecht geht mach ichalles
 
Hallo Laura,

was meinst Du denn genau mit "Eigenbluttherapie" ? Mit Ozon angereichertes Eigenblut ?

Mit hat damals Dr. Mutter gesagt, dass ich, bevor ich solche immunfunktionstärkenden Infusionen mache, meinen Thiolpool gut auffüllen sollte. D.h. viel Gemüse, Zwiebeln, Knoblauch, usw. essen sollte, evt. NAC einnehmen, usw., also einfach schwefelreiche Kost essen, damit das Glutathionsystem in den Zellen hochgefahren werden kann. Denn das ist ganz wichtig, um das NO abzufangen, welches bei solchen Immunreaktionen gebildet wird. So ähnlich hatte ich es damals jedenfalls verstanden und ich denke, das müsste in etwa auch so in seinem neuen Buch stehen.

Vielleicht ist bei Dir dadurch jetzt eine zu starke Radikalenbildung angeregt worden und Du solltest Dich vielleicht mal in diese Richtung untersuchen lassen, wie Dein Glutathionstatus ist. Man schaut da irgendwie das Verhältnis von reduziertem Glutathion zu oxidiertem an, usw. (S. 211 im neuen Buch von Dr. Mutter).
 
es wurde blut abgenommen und mit rechtsdrehender milchsäure und noch was angereichert aber kein ozon und dann in den gesäßmuskeln zurück gespritzt.ich esse so gut wie jeden tag zwiebeln und öfter knoblauch.
das neue buch von dr. mutter habe ich nicht.meine symptome sprechen eher für ebv da ich symptome davon vorher schon hatte die sich jetzt massiv verstärkt haben.
wie kann man den gluthationsstatus denn untersuchen?habe gerade gegoogelt und dazu gefunden das ein niedriger gluthationswert auch so herpesviren usw erzeugen kann.oh man mit solchen ausmaßen hab ich nicht gerechnet
 
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