Amalgam entfernt und OPT zur Ansicht.

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11.04.09
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Hallo,

ich habe nach Beschwerden, die Ende letzten Jahres begannen,
es wahr ein dumpfes Druckgefühl bzw. ein ziehen im linken unteren Kiefer,
auf anraten meines Zahnarztes den dortigen Weisheitszahn entfernen lassen.
Seine Aussage: Ist ein bisschen eng dahinten. Da muss Platz geschaffen werden.
Mit dem Ergebnis, das ich danach viele Gesundheitliche Probleme bekam
die sehr stark nach einer Amalgamvergiftung riechen.
Panikattacken, Das Gefühl kein Luft zu bekommen, Gelenkprobleme ,Muskelschmerzen ,Mattscheibe, Menschenscheu,
Gedächtnisverlust, leicht Reizbar, Mattigkeit, Erschöpfung,
Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, die ganze Pallette halt...

Nach einlesen in diesem sehr guten Forum, habe ich nun meine beiden Amalgamplomben durch Glasio-Zementfüllung ersetzen lassen.
Schutzmaßnahme war eine Saugvorrichtung die über den Zahn
gesteckt wurde. Kein Kofferdamm, keine Sauerstoffmaske.
Jeweils ein Zahn pro Sitzung wurde behandelt,
mit einer Woche Zeit zwischen den Behandlungen.
Das ist jetzt eine Woche her.
Jetzt wo ich langsam zur Ruhe komme und mein Erinnerungsvermögen
mehr und mehr wiederkommt, habe ich festgestellt,
das ich manche Amalgamsymtome schon in den letzten drei Jahren in
abgeschwächter Form hatte. (Meine erste Plombe bekam ich April 2004)
Diese Symptome habe ich aber damals auf den beruflichen und privaten Stress
geschoben. (Selbständig im EDV bereich also Elekrtosmog pur täglich, Trennung von Ehefrau Oktober 2008)

Witzigerweise habe ich nun wieder dieses Druckgefühl im Kiefer,
weswegen der Weisheitszahn herausgenommen wurde.
Manchmal schiesst auch kurzzeitig ein Schmerz ein,
der aber nur kurz ist. (Bis jetzt noch...)
Obwohl meine Plomben im Oberkiefer waren, habe ich die Probleme
im Unterkiefer ?
Leider breitet sich dieses komische Gefühl nun auch in den rechten
Bereich hinein.
Alle anderen oben aufgelisteten Probleme schwächen sich allerdings nun ab.
Bis auf die Gelenkprobleme. Die scheinen einer Art Schwingung zu
unterliegen. Das bedeutet ich habe Tage, da habe ich keine Schmerzen
und kann mich ohne Probleme bewegen. An anderen Tagen, so wie heute,
kann ich mich kaum Bewegen, weil die Knie Knrischen und Schmerzen.

Ich hoffe das sich das nach meinen Ausleitungsspritzen auch bessern wird.
Die erste bekomme ich nun am 7.7.
Ich werde dann auch hier in diesem Forum von meinen weiteren Erfahrungen
berichten.

Ich habe mal diesem Beitrag eine Kieferpanoramaaufnahme beigefügt.
Anhang anzeigen Zahnpanorama.pdf
Wer Lust hat, kann sich die ja mal zu Gemüte führen.

Wenn ich so bedenke, das andere mit viel mehr Füllungen und Jahren
damit rumgelaufen sind, so bin ich mit meinen zwei Füllungen und 5 Jahren
tragezeit eigentlich eine "leichter Fall".

Grüße und viel Erfolg an alle Ausleitenden und Geschädigten.
 
Wenn ich so bedenke, das andere mit viel mehr Füllungen und Jahren
damit rumgelaufen sind, so bin ich mit meinen zwei Füllungen und 5 Jahren
tragezeit eigentlich eine "leichter Fall".

Das heisst möglicherweise dass du schnell und ohne eine Ausleitung wieder gesund wirst.

Ps. Ich empfehle keine DMPS/DMSA Spritze zur Ausleitung das kann in manchen Fällen zu dramatischen langfristigen Verschlechterungen führen.
 
Keine Ausleitungsspritzen ? Wieso denn das ?
Eigentlich fiebere ich diesen Ausleitungsspritzen mit Freude entgegen.
Jetzt sollen die alles noch schlimmer machen ?
Das ist ja so ähnlich wie mit den Zinktabletten.
Ich habe vor dem Ausbohren täglich Zink zu mir genommen.
Meine Beschwerden wurden dadurch auch besser.
Zink habe ich deswegen genommen,
weil Zinkmangel auch die gleichen bzw. ähnliche Beschwerden hervorrufen kann.
Jedenfalls habe ich auch Seiten im Internet gefunden,
die das so beschrieben haben.
Auch wird gesagt, das Quecksilber Mineralstoffe im Körper erhöht verbraucht.
Dann besorgte ich mir das Buch von Joachim Mutter,
wo allerdings unmisssverständlich gesagt wird:
Kein Zink, sonst wandert alles Quecksilber ins Hirn !
Nur wenn Zinkmangel festgestellt wird, dann sollte man Zink nehmen.
Leider kann man aber Zinkmangel sehr schlecht und schon
mal gar nicht über das Blutbild feststellen, weil es sich auch mehr in den
Zellen (wie Quecksilber) und nicht im Blut befindet.
Einige Ärtze/Homöopathen sagen sogar: "Wenn Zink hilft, dann war es Zinkmangel"

So langsam verstehe ich gar nichts mehr ???
Bin so langsam etwas vezweifelt...
 
Dann besorgte ich mir das Buch von Joachim Mutter,
wo allerdings unmisssverständlich gesagt wird:
Kein Zink, sonst wandert alles Quecksilber ins Hirn !

In welchem Kontext sagt das Mutter, was soll laut ihm der Mechanismus sein der Zink ins Gehirn verschiebt?

Keine Ausleitungsspritzen ? Wieso denn das ?

Weil diese zu einer Umverteilung ins Gehirn führen sollen laut Cutler. Und da es so viele Berichte von Leuten gibt die das bestätigen scheinen würde ich es auf keinen Fall machen.
 
Hi clungwitz,

du nennst es Ausleitungsspritzen, weißt du genau was drin ist? Wenn es DMPS/DMSA ist könnte man bei dieser Gelegenheit eine Multielementanalyse im Bremer Labor machen lassen.
Aus der Hüfte geschossen würde ich deine in diesem Thread geschilderten Symptome nicht mit der Extraktion eines Weißheitszahnes in Verbindung bringen. Oft führt eine solche Belastung bei angegriffener Gesundheit zu einer meist zeitweisen Verschlechterung des Allgemein-Befindens.

In einem früheren Thread meine ich was von Titanschrauben gelesen zu haben, wie kam es dazu? Seit wann sind die drin?
Das OPT zeigt das du noch relativ jung bist und gut gepflegte Zähne hast.
Die von dir geschilderten Symptome sind relativ allgemein, könnten einen Borrelioseverdacht begründen, hattest du mal Zeckenkontakt?. Ebenso käme ein duch Titan sensibilisiertes Immunsystem in Frage.

mfg Thomas
 
In meiner Buchversion von Joachim Mutter auf Seite 42.
Originalzitat:
"Die Untersuchungen auf weitere Schwermetalle ergaben,
dass die Anwesenheit von Blei, Kupfer und Zink die Giftigkeit
von Quecksilber im Gehirn um ein Vielfaches steigert.
Deshalb ist eine zusätzliche Einname von Zink nur bei
Menschen mit nachgewiesenem Mangel sinnvoll
 
dass die Anwesenheit von Blei, Kupfer und Zink die Giftigkeit
von Quecksilber im Gehirn um ein Vielfaches steigert.

Da steht aber nichts genaues davon dass Zink Quecksilber ins Gehirn verschiebt... Gibt es da keine genaue Beschreibung wie das passiert? ein Verweis auf eine Studie?
 
Hi clungwitz,
In einem früheren Thread meine ich was von Titanschrauben gelesen zu haben, wie kam es dazu? Seit wann sind die drin?
Das OPT zeigt das du noch relativ jung bist und gut gepflegte Zähne hast.
Die von dir geschilderten Symptome sind relativ allgemein, könnten einen Borrelioseverdacht begründen, hattest du mal Zeckenkontakt?. Ebenso käme ein duch Titan sensibilisiertes Immunsystem in Frage.
mfg Thomas

Titanschrauben habe drin wegen einer seitlichen Wirbelsäulenverkrümmung.
Im Lendenwirbelsäulenbereich sind fünf Schrauben drin.
Könnte sogar ein Röntgenbild hier Einstellen.
Die OP war 1986. Da war ich 16 Jahre alt. Bin Heute 38.

Zeckenkontakt hatte ich nicht. Letztes Jahr um diese Zeit bekam
ich eine FSME Zeckenimpfung (von ENCEPUR).
Die taugt nix gegen Borreliose, das weiss ich.
Ich bin allerdings auch nicht gebissen worden.
Bewege mich auch draussen nur mit langer Hose
wegen Angst vor Zecken.
Ich dachte damals, das wäre ne gute Idee weil ich Urlaub in Bayern
machen wollte. Leider habe ich wegen dieser Impfung im Urlaub
kaum was machen können. Diese Impfung hat mich ziemlich Fertiggemacht. Drei Spritzen hätte ich bekomme sollen, habe
aber wegen der Nebenwirkungen nur zwei genommen.
Die dritte habe ich Bewusst abgelehnt.
Nebenwirkungen waren: Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schmerzen
an der Einstichstelle, Mattigkeit, Erschöpfung.
Das hat lange gedauert. Und zwar über die dauer des Urlaubs hinweg.
 
Hallo,
bei diesen Wirbelsäulenproblemen würde ich zuerst an die HWS und eine Kieferfehlstellung denken. Hast du das schon überprüfen lassen?
In der Nitrostressrubrik haben wir uns damit intensiv beschäftigt.
https://www.symptome.ch/wiki/Die_instabile_Halswirbels%C3%A4ule

Ach ja...
Bei meiner zurückliegenden Ärtzeodysee bin ich dann auch in
eine Spezialklinik für Orthopädie gewesen.
Das war das St.Anna Hospital in Herne.
Dort wurde MRT von Kopf, Hals und Lendenwirbelsäule gemacht.
Alles ohne Befund. Auch diese Aufnahmen habe ich als CD vorliegen.
Wie gut diese "Spezialisten" waren bzw. kann man als Laie
ja nie beurteilen. Die haben mich jedenfalls Stationär aufgenommen
und zwei Spritzen in die HWS gejagt um die Nacken/Rückenschmerzen
zu lindern. Diese Spritze hat allerdings null gebracht.
Ich habe auch Röntgenbilder von meinen Schädel und der HWS.
Die kann ich gerne auch noch hier einstellen.
Bedingt durch die Skoliose ist mein Hals auch nicht der geradeste.
Vielleicht ist das auch nicht gerade fördelich.
Möglicherweise sind das alles kleine Bausteine,
die sich dann zu diesem Gesamtbild meiner Problematiken summieren.
Kann das allerdings auch meine Kniegelenk Problematik verursachen,
diese instabile HWS ? Und hätten die das in Herne nicht wissen sollen,
das da was Instabil ist.
Ich merke gerade, das das alles mich noch mehr verunsichert.
Habe ich denn jetzt etwa:
Amalgamprobleme UND bin Titansensibel UND HWS Probleme
UND Elektrosmog sensibel UND "was weiss ich noch alles..."
Da kann mich ich ja gleich Erschiessen... :schlag:

Also ich mache jetzt folgendes:
1. Die Einnahme von Curazink hat mir geholfen, also behalte ich es bei.
2. Die Einhame von Selenkapseln schadet mir auch nicht, also behalte ich es bei.
3. Bei der Ausleitungsspritze Frage ich den Arzt, was das für ein Zeug ist, was er mir da verabreichen soll. Er meinte jedenfalls, das man sich bei mir den DPMS Test sparen könnte, das wäre bei meiner Amalgamplomben Menge rausgeschmissen Geld. Er sagte ich würde eine Spritze auf Wasserbasis und eine Woche später eine Spritze auf Fettbasis bekommen. Mehr weiss ich
noch nicht.
 
Kann das allerdings auch meine Kniegelenk Problematik verursachen,
diese instabile HWS ?
Gelenkprobleme kommen zwangsläufig dazu, sie sind eine Folge des nitrosativen Stesses,
Und hätten die das in Herne nicht wissen sollen,
das da was Instabil ist.
Sollen schon, aber sie dürften keine Ahnung haben. Es gibt in Dtl. nur sehr wenige Radiologen, die das befunden können. Das fängt schon damit an, dass hierfür ein funktioelles MRT des Kopfgelenkes zusätzlich zum normalen MRT nötig ist.

An deiner Stelle würde ich mir schnell dieses Buch besorgen:

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Das HWS-Trauma, Dr. Bodo Kuklinski
  • Gebundene Ausgabe: 285 Seiten
  • Verlag: Aurum im Kamphausen Verlag; Auflage: 1 (29. September 2006)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 389901068X
  • ISBN-13: 978-3899010688
 
Hi clungwitz,
Das OPT zeigt das du noch relativ jung bist und gut gepflegte Zähne hast.
Die von dir geschilderten Symptome sind relativ allgemein, könnten einen Borrelioseverdacht begründen, hattest du mal Zeckenkontakt?. Ebenso käme ein duch Titan sensibilisiertes Immunsystem in Frage.
mfg Thomas

Hier der Vollständigkeit halber meine kompletten Symptome
dich ich hatte/habe:

Auscheidungsorgane: Heller Stuhl aber fest. Urin sehr hell und grünlich.
Häufigeres wasserlassen.
Haut: Sehr empfindlich, kann mich nur noch nur alle drei Tage rasieren.
Pickel auf der Haut wie früher als Teenager.

Sinnesorgane: Manchhmal hat alles wie Presspappe geschmeckt. Wie wenn man Erkältet ist und nix schmeckt. Sehr geräuschempfindlich gewesen.
Ohrgeräusche, Tinnitus.
Sehstörungen Tunnelblick. Schwindelig wenn ich einfach nur einem fahrenden Auto hinterher geschaut habe. Habe mich in meiner Wohnung ständig
am Türrahmen und Möbeln gestossen.

Mundbereich: Gefühl eine dicke Zunge zu haben. Bei einem Zahnarzt Besuch
meinte sogar die Arzthelferin zu mir: "Sie haben aber eine dicke Zunge"
Vermehrt Aphten im Mund, sehr häufig an der Zunge. Erhöhte Schleimbildung.
Früher als ich noch geraucht habe musste ich mich ständig räuspern.
Dieses räuspern musste bzw. muss ich nun auch ständig trotz 1 Jahr Nikontin abstinenz. Lunge wurde geröngt. Kein Befund.
Mundstrom wurde gemessen. Obwohl ich zwei gleiche Metalle im Mund hatte (beides Amalgam) wurde zwischen den Füllungen ein Strom von 4mikrovolt gemessen.
Übelsten Mundgeruch bekommen. Habe dadurch mehr Kaugummis gekaut.
Im nachhinein bei Amalgamfüllung ganz schlechte Idee Kaugummis zu kauen !
Habe auch nachts mit den Zähnen geknirscht. Auch superschlecht
bei Amalgamfüllungen wegen erhöhten Abrieb.

Stützapparat: Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Gelenkprobleme.
Meine Knie knrischten zwar schon immer. Auch vor den Amalgamfüllungen.
Das Ausmass was es jetzt aber angenommem hat ist schon sehr gruselig.
Die Knie schmerzen dann auch sehr und ich komme die Treppe kaum hoch.

Muskeln: Zucken der Muskulatur am ganzen Körper, Das Gefühl mein rechtes Bein bekommt gleich einen Krampf, Ein gefühl als ob die Muskulatur brennt. Ein brennender Schmerz.

Allgemeinbefinden: Ständig erschöpft, Nur noch Müde, alles wie durch
einen Schleier wargenommen. Manchmal kalte Schauer die einen
durchfahren. Kältegefühl am unteren Rücken. Nur unter stärkster
Anstrengung konnt ich mich konzentrieren.

Persönlichkeit: Ich habe mich selbst nicht mehr wiedererkannt. Teilweise übele Agressionen gegenüber wildfremden Menschen.
Gedanken gehabt, Personen die mir beim spazieren gehen begegnen, verpügeln zu müssen. Das war das schlimmste. Sich selbst nicht mehr zu verstehen bzw. zu kennen !! Ungeduldig. Heulattacken gehabt. Menschenscheu. Lasst mich blos alle zufrieden.

Sensibilitätsstörungen: Zweimal habe ich meine rechte Körperhälfte nicht mehr gespürt. Das hat allerdings nur wenige sekunden gedauert.
Das ist Gott sei Dank nicht mehr wieder aufgetreten !!!
Das war in meiner Hochphase im März diesen Jahres.
Der Neurologe wo ich war meinte, da hätte ich hyperventiliert
(nicht das ich wüsste, das je getan zu haben) und mir hochdosiertes
Johanniskraut verschrieben.
Ein Kunde meinte damals zu mir, das das wie das "Guillaume Barre Syndrom"
klingt. Ich habe danach wahnsinnge Angst bekommen, zumal bei diesem
Syndrom auch plötzlicher Atemstillstand beschrieben wird.
Heute noch manchmal sensibilitätsstörungen im rechten Arm,
tendenz abnehmend.

Wenn ich bedenke, das ich nur zwei (!!!) Füllungen hatte und
das nur fünf Jahre lang. :eek:
 
Persönlichkeit: Ich habe mich selbst nicht mehr wiedererkannt. Teilweise übele Agressionen gegenüber wildfremden Menschen. Gedanken gehabt, Personen die mir beim spazieren gehen begegnen, verpügeln zu müssen. Das war das schlimmste. Sich selbst nicht mehr zu verstehen bzw. zu kennen !! Ungeduldig. Heulattacken gehabt. Menschenscheu. Lasst mich blos alle zufrieden.

Klingt alles stark nach Quecksilber.

Wenn ich bedenke, das ich nur zwei (!!!) Füllungen hatte und
das nur fünf Jahre lang

Ich habe meine erste Füllung mit 6 bekommen in einen Milchzahn...

Mal abgesehen davon das meine Mutter schon während der Schwangerschaft Hg Vergiftet war...

Jetzt kannst du dir vorstellen was für ein sozialer, positiv denkender Mensch ich geworden bin :D
 
Zuletzt bearbeitet:
So. Heute um 16:00 war es nun soweit.
Meine erste Ausleitungsspritze. Es war DMPS. (Dafür hat er 50,- € genommen.)
In meinen linkem Arm in die Vene gespritzt. Da wo vorzugsweise auch Blut
immer abgenommen wird. Das einspritzen hat der Doc sehr langsam gemacht.
Hat insgesamt 20 min gedauert.
Mir wurde dann leicht schwindelig und es kribbelte im ganzen Körper ganz leicht.
Bis jetzt ist mir leicht schwindelig. Leichte Konzentrationsprobleme.
Habe zur Zeit Ohrgeräusche.
Ein Piepen in beiden Ohren. Ich nehme an, das das normale Erscheinungen sind,
die wieder verschwinden werden.
Meine nächste soll ich dann am 18.8 bekommen.
Zusätzlich soll ich nun noch täglich Froximun nehmen.
Ich werde hier weiter in diesem Forum über meine Erfahrungen berichten.
 
Warum DMPS Injektionen nicht empfehlenswert sind, Teil 1, Benutzerbericht
Warum DMPS Injektionen nicht empfehlenswert sind, Teil 2: Patientenberichte (englisch)

DMPS sollte bei chronischer Belastung nie per Injektion verabreicht werden, da diese Verabreichungsmethode dafür ungeeignet ist. Grund dafür ist das Risiko die chronische Vergiftung durch übermässige Mobilisation der Schwermetalldepots in eine akute Vergiftung zu verwandeln.

Orale Verabreichung von geringen Dosen im 8 Stunden Takt, also 3 Mal pro Tag für einige Tage mit ebensolanger Pause ist die korrekte Therapieform bei DMPS. Dazu am besten auch reichlich Antioxidantien.
 
froximun entgiftet kein quecksilber.
von dmps123
Warum Nicht ?. Alle seiten im Internet propagieren das aber.

DMPS sollte bei chronischer Belastung nie per Injektion verabreicht werden, da diese Verabreichungsmethode dafür ungeeignet ist. Grund dafür ist das Risiko die chronische Vergiftung durch übermässige Mobilisation der Schwermetalldepots in eine akute Vergiftung zu verwandeln
von Stengel

Tja. Was solls. Nu ist zu spät. Die Ladung ist jetzt in mir...
Ich kann mir ja immer noch in den jetzt kommenden 6 Wochen
überlegen die nächste Injektion am 18.8 abzulehnen.
Desweiteren merke ich gerade, das es für alles ein für und wieder gibt.
Der eine schreibt, das er das super verträgt, der andere schreibt, das er
durch DMPS in der Psychatrie gelandet ist.
Ich habe jetzt beschlossen erst ein mal das Thema hier und für mich
ruhen zu lassen. Alles andere macht mich nur noch nervös
und hilft mir nicht. Eher im Gegenteil. Es verunsichert mich nur noch.
Nervös bin ich schon genug Aufgrund der Thematik Amalgam überhaupt.
Ich wünsche allen Leuten, die mit Amalgam Probleme haben bzw. hatten
gutes gelingen und eine gute Besserung.
 
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