Themenstarter
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Hallo ich dachte mir mal ich veröffentliche eine Geschichte von mir, mit einzelnen Seiten und so, ich schreibe eine Seite und ihr könnt Kommentare abgeben zu dieser Seite, ich hoffe sie gefällt euch, die Texte könnten kurz sein und auch einige RS-Fehler enthalten, meine Tastatur spinnt zur Zeit.
Also will ich das schon mal entschuldigen.
Mira kämpft um ihr Leben.
Der Himmel war pech schwarz. Mira schaute ihn sich an. Wo war ihr Himmel geblieben der sonst so schön blau war? Wo waren die weißen sanften und flauschigen Wolken hin? Wo war die wärmende und freudige Sonne geblieben?
Es regnete und es Donnerte und Blitze. // Warum? // fragte sie sich in Gedanken. // Warum muss das passieren? // Mira blickte weiter aus dem Autofenster. Felder und Wiesen zogen an ihr vorbei.
" Schau Mira, das Haus dort hinten, das orange dort, das ist unser neues Zuhause!" ihre Mutter die vor ihr saß deutete auf ein Haus das herausstach.
// Zu auffälig, es sticht heraus... es ist viel zu auffälig // dachte Mira verbittert. " Jetzt komm, wie lange willst du den noch schmollen? Du weißt das es besser so ist, hier haben wir bessere Arbeiten und hier haben wir größeres Land!" sagte ihr Vater.
Mira war unglücklich, sie blickte nicht vom Fenster weg.
Mira war ein 16 Jahre altes unglückliches Mädchen. Sie hatte braune schulterlange Haare und grünblaue Augen. Sie trug eine Zahnspange und eine schwarze Brille. Ihre Haare wirkten strohig und brechlig.
Mira sagte nichts.
Sie waren dort. Mira stieg gleich aus ohne auch nur auf irgendetwas zu warten. Sie lief auf das Haus zu und stellte sich unter das Vordach.
// Ich hasse es // knurrte sie gedanklich.
// Ein Oranges Haus in der Pampa, hier stinkt es und die Luft ist noch stickiger als in Hamburg..// murrte sie.
Die Umzugs Leute räumten die Sachen in das Haus.
Mira half nicht, sie knöpfte ihre Strickjacke enger zusammen und stampfte durch den Match. Sie wollte sich umsehen.
Sie kam an einer Bushalte stelle an die nur gut 5 Minuten von ihrem Neuen Haus entfernt war.
" Ich muss wahrscheinlich mit dem Bus Fahren!" sie seufzte und blickte sich um. Was war an diesem Kaff so besonders? Es stank, war dreckig, und es gab sicherlich noch nicht mal Empfang für Handy oder Internet.
In einer Woche würde sie zur Schule gehen und dort sicherlich so behandelt werden wie sonst auch. Sie würde geärgert, gehänselt, geschlagen und verachtet werden, sie wird auch das Stehaufmännchen der Klasse sein und sie würde als hässliches Entlein angesehen werden.
" Aus dem hässlichen Entlein wird eines Tages ein wunderschöner Schwarn!" hatte ihre Mutter gesagt um sie aufzuheitern. Doch Mira glaubte schon lange nicht mehr daran. Das passierte schließlich nur in Märchen, und Märchen waren nur Träume und Hoffnungen der Schreiber, mehr nichts.
Mira kannte das Gefühl, denn sie schrieb viele Gedichte. Sie mochte es zu malen und sie war sehr gut darin. Auch Bücher las sie oft.
sie hatte Fantasie und ihre Gedichte wirkten dardurch Realer. Mira hoffte durch diese Sachen der wirklichkeit entfliehen zu können. Ihr neuestes Gedicht schrieb sie in der Nacht vor dem Umzug.
Was ist nur geschehen?
Der Himmel hat sich verdunkelt,
er ist nun nicht mehr so blau.
Die Sonne ist erloschen
Die Welt wirkt kalt und grau.
Jegliches Gefühl von Freude und Liebe
das ich eins empfand
das ist alles verschwunden.
Ich weiß nicht was geschehen ist
doch eines weiß ich, es ist alles Real
Die bunte Welt ist nur noch schwarz und weiß
Die Zeit vergeht viel zu schnell
Ich war klein, süß und glücklich,
doch auf einmal bin ich groß, hässlich und einsam.
Was ist nur geschehen?
Wer kann die Zeit anhalten?
Ich will das alles nicht,
Warum? Warum ist das geschehen?
Eine Träne lief ihr Gesicht herunter. Mira bemerkte sie nicht, sie hielt diese für einen Regen tropfen. Sie setzte sich in das Bushaltestellenhäuschen und schrieb erneut ein Gedicht.
Der Himmel weint,
Seine Tränen fallen rasch auf die Erde
Doch niemanden kümmert es
niemand tröstet ihn.
Er schreit, man hört es, wie seine schreie vor Einsamkeit und Schmerz
vom Himmel donnern, man sah die Narben seines Herzens am Himmel aufblitzen.
Doch wieso hielft ihm keiner?
Wieso trocknet keiner seine Tränen?
Wieso heilt keiner seine Narben?
Wieso lässt ihr keiner verstummen.
Wieso sind die Gefühle des Himmels allen egal?
Warum freuen siesich über seine Tränen?
Sehen sie nicht das er in Einsamkeit und Schmerz ertrinkt?
Ich will helfen, doch ich bin der Himmel.
Der Himmel bin ich und ich bin der Himmel,
wir sind ein uns das selbe.
Aber keiner Hilft.
Also will ich das schon mal entschuldigen.
Mira kämpft um ihr Leben.
Der Himmel war pech schwarz. Mira schaute ihn sich an. Wo war ihr Himmel geblieben der sonst so schön blau war? Wo waren die weißen sanften und flauschigen Wolken hin? Wo war die wärmende und freudige Sonne geblieben?
Es regnete und es Donnerte und Blitze. // Warum? // fragte sie sich in Gedanken. // Warum muss das passieren? // Mira blickte weiter aus dem Autofenster. Felder und Wiesen zogen an ihr vorbei.
" Schau Mira, das Haus dort hinten, das orange dort, das ist unser neues Zuhause!" ihre Mutter die vor ihr saß deutete auf ein Haus das herausstach.
// Zu auffälig, es sticht heraus... es ist viel zu auffälig // dachte Mira verbittert. " Jetzt komm, wie lange willst du den noch schmollen? Du weißt das es besser so ist, hier haben wir bessere Arbeiten und hier haben wir größeres Land!" sagte ihr Vater.
Mira war unglücklich, sie blickte nicht vom Fenster weg.
Mira war ein 16 Jahre altes unglückliches Mädchen. Sie hatte braune schulterlange Haare und grünblaue Augen. Sie trug eine Zahnspange und eine schwarze Brille. Ihre Haare wirkten strohig und brechlig.
Mira sagte nichts.
Sie waren dort. Mira stieg gleich aus ohne auch nur auf irgendetwas zu warten. Sie lief auf das Haus zu und stellte sich unter das Vordach.
// Ich hasse es // knurrte sie gedanklich.
// Ein Oranges Haus in der Pampa, hier stinkt es und die Luft ist noch stickiger als in Hamburg..// murrte sie.
Die Umzugs Leute räumten die Sachen in das Haus.
Mira half nicht, sie knöpfte ihre Strickjacke enger zusammen und stampfte durch den Match. Sie wollte sich umsehen.
Sie kam an einer Bushalte stelle an die nur gut 5 Minuten von ihrem Neuen Haus entfernt war.
" Ich muss wahrscheinlich mit dem Bus Fahren!" sie seufzte und blickte sich um. Was war an diesem Kaff so besonders? Es stank, war dreckig, und es gab sicherlich noch nicht mal Empfang für Handy oder Internet.
In einer Woche würde sie zur Schule gehen und dort sicherlich so behandelt werden wie sonst auch. Sie würde geärgert, gehänselt, geschlagen und verachtet werden, sie wird auch das Stehaufmännchen der Klasse sein und sie würde als hässliches Entlein angesehen werden.
" Aus dem hässlichen Entlein wird eines Tages ein wunderschöner Schwarn!" hatte ihre Mutter gesagt um sie aufzuheitern. Doch Mira glaubte schon lange nicht mehr daran. Das passierte schließlich nur in Märchen, und Märchen waren nur Träume und Hoffnungen der Schreiber, mehr nichts.
Mira kannte das Gefühl, denn sie schrieb viele Gedichte. Sie mochte es zu malen und sie war sehr gut darin. Auch Bücher las sie oft.
sie hatte Fantasie und ihre Gedichte wirkten dardurch Realer. Mira hoffte durch diese Sachen der wirklichkeit entfliehen zu können. Ihr neuestes Gedicht schrieb sie in der Nacht vor dem Umzug.
Was ist nur geschehen?
Der Himmel hat sich verdunkelt,
er ist nun nicht mehr so blau.
Die Sonne ist erloschen
Die Welt wirkt kalt und grau.
Jegliches Gefühl von Freude und Liebe
das ich eins empfand
das ist alles verschwunden.
Ich weiß nicht was geschehen ist
doch eines weiß ich, es ist alles Real
Die bunte Welt ist nur noch schwarz und weiß
Die Zeit vergeht viel zu schnell
Ich war klein, süß und glücklich,
doch auf einmal bin ich groß, hässlich und einsam.
Was ist nur geschehen?
Wer kann die Zeit anhalten?
Ich will das alles nicht,
Warum? Warum ist das geschehen?
Eine Träne lief ihr Gesicht herunter. Mira bemerkte sie nicht, sie hielt diese für einen Regen tropfen. Sie setzte sich in das Bushaltestellenhäuschen und schrieb erneut ein Gedicht.
Der Himmel weint,
Seine Tränen fallen rasch auf die Erde
Doch niemanden kümmert es
niemand tröstet ihn.
Er schreit, man hört es, wie seine schreie vor Einsamkeit und Schmerz
vom Himmel donnern, man sah die Narben seines Herzens am Himmel aufblitzen.
Doch wieso hielft ihm keiner?
Wieso trocknet keiner seine Tränen?
Wieso heilt keiner seine Narben?
Wieso lässt ihr keiner verstummen.
Wieso sind die Gefühle des Himmels allen egal?
Warum freuen siesich über seine Tränen?
Sehen sie nicht das er in Einsamkeit und Schmerz ertrinkt?
Ich will helfen, doch ich bin der Himmel.
Der Himmel bin ich und ich bin der Himmel,
wir sind ein uns das selbe.
Aber keiner Hilft.