Homöopathie gegen Elektrosmog

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02.08.06
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2.698
Homöopathie gegen Elektrosmog


Hallo zusammen​

Eine körperliche "Ausleitung" von Elektrosmog im korrekten Sinne ist ja nicht wirklich möglich.

In Betracht dessen würde ich es spannend finden, wer von euch dennoch schon einmal mit Hilfe der Homöopathie versucht hat E-Smog "auszuleiten".

Hiermit inbegriffen das sogenannte h. Mittel "Aura-Elect" =

(bzw. für geopathische Belastungen das sogenannte h. Mittel "Aura-Geo") =

Die Anwendung von Aura-Elect bezieht sich auf:

- Blockaden
- Störfelder
- Elektromagnetische Belastungen
- Elektro-offensive Hautprobleme
- Erschöpfungszustände
- Geopathische/radioaktive Belastungen
- Immunschwäche
Quelle: Aura-Geo und Aura-Elect



Liebe Grüsse NellyK
 
Zuletzt bearbeitet:
Aura-Elect habe ich vor vielen Jahren von meiner damaligen Heilpraktikerin empfohlen bekommen und auch eine Weile genommen. Ob sich danach etwas getan hat, kann ich im Nachhinein nicht wirklich beurteilen. Auch Aura-Geo kenne ich.

Da Aura-Elect aus der Kastanie gewonnen wird, sollen diese Baumfrüchte gut gegen Elektrosmog sein. Ich habe immer welche im Haus und in nächster Nähe zu Elektrogeräten liegen;).

Liebe Grüsse,
uma
 
Lässt sich ein gewisser Unterschied bei der Einsetzung von Kastanien um Elektrogeräte verteilt spüren?


Liebe Grüsse NellyK
 
Hallo Nelly,

ich merke subjektiv nichts - was aber nicht heissen muss, dass die Kastanien wirkungslos sind.

Liebe Grüsse,
uma
 
Homöopathie gegen Elektrosmog


Hallo zusammen​

Eine körperliche "Ausleitung" von Elektrosmog im korrekten Sinne ist ja nicht wirklich möglich.

In Betracht dessen würde ich es spannend finden, wer von euch dennoch schon einmal mit Hilfe der Homöopathie versucht hat E-Smog "auszuleiten".

Hiermit inbegriffen das sogenannte h. Mittel "Aura-Elect" =

(bzw. für geopathische Belastungen das sogenannte h. Mittel "Aura-Geo") =


Quelle: Aura-Geo und Aura-Elect



Liebe Grüsse NellyK


Hallo Nelly,

das finde ich sehr interessant, was Du schreibtst.

Bei der Hildegard von Bingen-Therapie wird auch noch bei körperlichen Schwächezuständen die Edelkastanie (Maroni) gegeben und natürlich der Dinklel. Wenn die Schwäche sich im Kopf bemerkbar macht, würde ich an das Bohnenkraut denken. Ich halte die Sensitivität auf elektromagnetische Felder für einen Verlust an Lebenskraft. Ich würde auch homöopathisch an Phosphor denken. Da Lebenskraft bei Hildegard Grünkraft (viriditas) heißt, wären bei Verlust dieses lebensnotwendigen Zustandes grüne Pflanzen die möglichst frisch auf den Tisch kommen müßten also fast sonnenwarm, eine prima Hilfe.

Was unbedingt ernst genommen werden sollte, wäre die vollkommene Befreiung von schnurloser Technik. Wenn das nicht möglich ist, abschirmen, oder ausziehen.

weiter so, da gibt es bestimmt noch mehr zu finden. :klatschen

Wahrnehmer
 
Silicea D60 soll gegen die Folgen von Elektrosmog helfen. Das habe ich mal gehört, habe damit aber noch keine Erfahrungen sammeln können. Die Frage insbesondere ist, was denn die "Folgen" von Elektrosmog in diesem Sinne sind - welche bleibenden Schäden also einerseits entstehen, die dann andererseits durch irgendetwas entfernt werden könnten.

Hat jemand Erfahrungen damit ?

LG Hans-Dieter
 
Hallo Hans Dieter,


Also, bleibende Schäden kann ich im Moment noch nicht so sehr sehen, aber Folgen wie eine Einschränkung der Lebensqualität von feinnervigen Menschen, sehe ich schon.

Seit ich die Zusammenhänge versuche zu verstehen, beschäftigt mich die Frage:

Was machen die verschiedenen Emissionen aus den verschiedenen kabellosen Quellen mit den lebenden Wesen. Welcher Art sind die Felder, und was bewirkt z.B. die Pulsung.

Mir macht nicht so sehr die Energie sorgen, mit der die Funkstrahlen in die Welt hinausgeschossen werden (Grenzwertdebatte), aber die Modulationen, die Informationen im niederfrequenten Bereich, die bei den Grenzwerten überhaupt nicht berücksichtigt werden, schon.

Alles, was unterhalb schätzungsweise 50 Hz liegt, was ja erlaubter Hausstrom ist und auch der Bahnstrom und Hochspannungsstromfelder, also alles was darunter liegt gehört ja zu den Frequenzen, aus denen der lebende Körper seine Lebenskraft holt.

Depressionen, Burnout, Alkoholmußbrauch, Überessen usw. sind alles Versuche, die Lebenskraft wieder herbeizuholen. Herzkreislauf, Schilddrüse, Pankreasdrüse sind vermutlich betroffen, weil die Symptome diesen Rückschluß erlauben.

Schön wärs, wenn Silicea helfen würde. Jedenfalls ist es in der Lage geschwächte Strukturen wieder zu stärken. Ich denke auch Phosphor D 12 könnte man probieren.

Bei der Homöopathie haben wir sehr viele Mittel aus Pflanzen, aber auch welche aus dem mineralischen Reich, wie das von Ihnen genannte Silicea. Was mich besonders beunruhigt ist, diese Mittel sind ja durch die Verreibung oder Verschüttelung energetisch so verändert, daß sie auf bestimmte Symptome zielen können.

Meine Bedenken gehen nun dahin, daß u.U. die selbe Frequenz, die jetzt in dem Mittel steckt, von einer Frequenz, die durch Funk erzeugt wird und die jetzt ein größeres, aber naheliegendes Feld um das Mittel bildet, es in seiner Wirksamkeit wieder löschen kann, das heißt in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt. Das Mittel das hilft, müßte quasi oberhalb der Frequenz liegen, nicht umgekehrt.

Sollte nun Silicea in der Potenz D 60 gerade etwas höher liegen, als eine dieser Funkfrequenzen, könnte ich mir vorstellen daß es wirkt. Aber eben nur auf diese eine Frequenz. Das (Einzel)Mittel hat ja auch nur eine einzige Frequenz. Was ist dann mit den vielen anderen technisch erzeugten Frequenzen? Da stehe ich immer noch am Anfang meiner Überlegungen. Momentan helfe ich mir mit Vermeidung wenns möglich ist.

Bitte überzeugen Sie mich, wenn Sie etwas anderes meinen.

Schöne Grüße

Wahrnehmerin
 
Das Mittel das hilft, müßte quasi oberhalb der Frequenz liegen, nicht umgekehrt.

Hallo Wahrnehmer

Das könnte klappen...denn

1. Mein Problem mit Handy (ca.900MHz, 2Hz gepulst)...kann ich homöopathisch "behandeln", in dem ich mein Handy am Körper trage:
(ca. 1800Mhz, 2 Hz gepulst) also hier ist die Frequenz auch höher...

2. Mein Problem mit W-Lan, besonders der Kanal 6 bis Kanal 11,
Ich habe mein W-Lan auf Kanal 13, also wieder höher eingestellt, als
ich damit ein Problem habe... hab ich einfach so für mich herausgefunden...

Fazit: Könnte funktionieren, dass mit einer ähnlichen Frequenz, ein Wenig höher, aber viel schwächer eine homöopathische Wirkung ausgelöst wird...#
Zumindest entsteht ein "Verwischen" der störenden Impulse...

Grüßle
Peter
 
Hallo Wahrnehmer

Das könnte klappen...denn

1. Mein Problem mit Handy (ca.900MHz, 2Hz gepulst)...kann ich homöopathisch "behandeln", in dem ich mein Handy am Körper trage:
(ca. 1800Mhz, 2 Hz gepulst) also hier ist die Frequenz auch höher...

2. Mein Problem mit W-Lan, besonders der Kanal 6 bis Kanal 11,
Ich habe mein W-Lan auf Kanal 13, also wieder höher eingestellt, als
ich damit ein Problem habe... hab ich einfach so für mich herausgefunden...

Fazit: Könnte funktionieren, dass mit einer ähnlichen Frequenz, ein Wenig höher, aber viel schwächer eine homöopathische Wirkung ausgelöst wird...#
Zumindest entsteht ein "Verwischen" der störenden Impulse...

Grüßle
Peter

Hallo Peter,

danke für Ihre Antwort.
Jetzt muß ich erst nachdenken.

Das Theama ist so komplex, daß es gleich mehrere Disziplinen der Naturheilkunde und der Biophysik, bzw. Biochemie berührt. Das kann etwas dauern, bis ich da durchgestiegen bin.

Ich wünschte mir "Mitdenker" auf den diversen Gebieten. Gibt es die in diesem Forum? :help:

Eins vermute ich schon.

Silicea könnte in diesem Fall ein Symptommittel sein.
Und Silicea hat eine robuste Substanz, die nicht so leicht unterzukriegen ist. Auch nicht von Funkstrahlen?????
Vielleicht hat ja "ein Mensch, der das Mittel ist" (homöopathischer Begriff - Arzneimittelbild) noch größere Chancen, damit wieder ins Lot zu kommen. Oder noch besser, er wird überhaupt nicht tangiert von den Unannehmlichkeiten der Funkstrahlen. :chat:

Jedenfalls hat Hans Peter da ein richtiges Faß aufgemacht.
Hoffentlich rührt er sich wieder, ich vermute nämlich, daß er noch mehr weiß.

Herrje, da hat er uns was eingebrockt!!! :danke2:


Schönen Gruß
Wahrnehmerin
 
Hallo Wahrnehmerin, meinst Du damit mich ?:

Jedenfalls hat Hans Peter da ein richtiges Faß aufgemacht.
Hoffentlich rührt er sich wieder, ich vermute nämlich, daß er noch mehr weiß.

Herrje, da hat er uns was eingebrockt!!! :danke2:

... ich bin aber Hans-Dieter und nicht Hans Peter. Ich frage mal nur so, weil das passen könnte.

LG Hans-Dieter
 
Hallo Hans-Dieter

Entschuldigung, daß ich mich im Vornamen vertan habe.

ja und jetzt, was haben Sie aus unseren postings brauchen können?
Wars das schon, was Sie wissen wollten?

Ich habe mal Ihre Webseite aufgemacht, da Sie ja furchtlos Ihren ganzen Namen eingestellt haben. Da haben Sie ja schon einigen Vorlauf, warum halten Sie sich damit zurück?

Ich würde mich über einen Austausch sehr freuen.

Wahrnehmer
 
Hallo Wahrnehmer,

Sie wohnen also in München - vielleicht sogar gleich um die Ecke ? Was die Eingestellung meines Namens ins Profil anbetrifft, so habe ich bisher gottseidank noch keine so negative Erfahrung gemacht, daß ich das hätte bereuen müssen. Außerdem kann ich mich nicht hinter Anonymität verstecken, wenn ich als Rutengänger und elektrobiologischer Berater Geld verdienen will.

Ich arbeite auf vielen Ebenen parallel und es dauert erfahrungsgemäß einige Zeit, bis Dinge, die sich aus den verschiedensten Gebieten zusammenfügen lasen, auch genügend fest verifiziert sind, um sich darauf einigermaßen verlassen zu können.

Die Idee z.B. mit der jeweils höheren Schwingung ist ein Gedankenansatz, der bei mir aber noch insofern mit Fragezeichen versehen ist, als daß Frequenzen technischer Einrichtungen - wie z.B. dem Mobilfunk - eindeutig meßbar sind. Die Verbindung von "Schwingungen" (von dinglichen Objekten) zu "Frequenzen" für mich aber noch sehr im Dunklen liegen, da ich weiß, daß Frequenzen, die möglicherweise von Homöopathika (oder auch Steinen) abgegeben werden, im Energiepegel so niedrig liegen, daß sie im Rauschen verschwinden. Physiker, die angeblich auf dem Sektor arbeiten (bei Bioresonanz-Firmen) hüllen sich aber bei genauerem Nachfragen in Geschwafel oder verstecken sich hinter gerade erst zum Patent angemeldeten Dingen - über die sie dann natürlich nicht genauer sprechen dürfen, bis das Patent abgesichert ist.

Eine dieser Schwingungen ist die "de Broglie Schwingung" - die hängt aber laut Ihrem Entdecker nur von der Masse und nicht vom Stoff ab. Als einigermaßen verifiziert kann sie bisher nur an der Erde angesehen werden (dort ist die Amplitude infolge der hohen Masse unmeßbar klein) - und beim Licht (am Übergang zwischen Korpuskularstrahlung und Wellenstrahlung). Dazwischen liegt ein riesengroßer Bereich, in welchem durchaus nicht selbstverständlich ist, daß über ihn hinweg keine Pol- oder Nullstellen liegen, über die nicht hinweg interpoliert werden darf.

Beim Reiki spricht man auch von "Schwingungen" - aber die Leute, von denen diese Aussagen stammen, haben durchweg keinen technischen Bildungshintergrund, sodaß nicht einmal klar ist, ob das, was sie unter "Schwingungen" verstehen, überhaupt mit dem technischen Begriff "Schwingung" übereinstimmt und somit überhaupt mit einer Frequenz in Zusammenhang gebracht werden kann (Man denke an die "Swinger-Clubs").

Da kann man nur Augen und Ohren in alle Richtungen offenhalten, um eventuell irgendwo die fehlenden Bindeglieder zu finden. Und überhaupt (dazu gehört vielleicht Mut) dabei auch noch aufzupassen, daß man nicht als Spinner abgetan wird. Manchmal kann man nämlich nicht einmal die Leute auf direktem Wege fragen, weil sie sich dann in ihrer Individualität eingeengt fühlen und alleine die Vermutung, daß man jetzt auf etwas gestoßen sein könnte, was sie bisher als ihr innerstes Geheimnis wähnten, kann zu Gefühlen der Bloßstellung und damit zu entsprechenden Gegenreaktionen führen. Ist mir alles schon passiert.

Was mir eindeutig weitergeholfen hätte, ware etwa gewesen: Ich schlafe auf einer sehr schlechten geopathischen Reizzone - aber immer, wenn ich Silicea D60 einnehme, kann ich innerhalb von kürzester Zeit einschlafen. Das wäre zu schön gewesen, um wahr zu sein - aber wenn man nicht danach fragt, kann man auch keine Antwort (weder positiv noch negativ) bekommen.

Gerade war ich aus dem Browser herausgerutscht - da habe ich gesehen, Sie haben auf meinen zwischenzeitlichen Text schon geantwortet; ich habe aber noch nichts davon gelesen.

LG Hans-Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Hans-Dieter,

na, geht doch :klatschen

Jetzt haben Sie mich aber geplättet.
Bis ich da durch bin, das kann dauern. Ich will aber den "Verkehr" hier inzwischen nicht aufhalten und gebe mal kurz mein Stichwort, was mir auf diesem Gebiet ganz wichtig ist.

"Wer das Wetter spürt, spürt auch den Funk"

Ich habe dabei an die niedrigsten Felder gedacht, die heute technisch verbreitet werden, die aber ganz schön reinhauen können, wenn ein Lebewesen da sensibel ist.

Also: Niederfrequenzen und sehr niedrige Frequenzen bis hinuter gegen 0 Hz.

Eben das, was auf die Nerven geht, das Herz und den Kreislauf stört, die Hormone künstlich antreibt, die Schilddrüse belastet usw usw. Den Appetit und den Wasserhaushalt regelt, zittern läßt, schwitzen läßt-----

Diese Frequenzen kann man nur mit sehr teuren technischen Geräten messen und das ist die Gemeinheit der Mobilfunkindustrie, so weit unter die Unterkante der gesetzlichen Grenzwerte zu gehen und da ihr Unwesen zu treiben. Dabei dreht es sich nicht einmal um notwendige Felder für die Telefonie.

Warum denn immer nur bei den HF suchen.

Die Felder die in der Natur vorkommen, an die die lebenden Wesen seit Millionen von Jahren angepaßt sind, werden jetzt von technisch erzeugten Feldern aufgedoppelt und 24 Stunden tagaus tagein auf die Geschöpfe losgelassen. Was in der Naturheilpraxis nur Minuten lang angewendet werden darf , daß es heilsam ist, wird unter Mobilfunk zur Waffe gegen die Gesundheit der Menschen. :mad:

Ich hoffe, ich konnte in der Kürze verständlich machen, wo ich das Problem sehe.

Danke für Ihre Antwort
Wahrnehmerin
 
Hallo Wahrnehmerin,

ausgerechnet Wetter und Funk liegen relativ weit auseinander: "Funk" (ich meine jetzt den Mobilfunk) hat eine sehr hohe Trägerfrequenz mit Wellenlängen, die im Bereich der Abmessungen unserer Körperglieder liegt. Dadurch wird die Trägerfrequenz gut aufgenommen. Aufmoduliert ist ein Impulsmuster, welches (nach Fourier-Analyse) deutliche Spektralanteile (z.B. 217 Hz) im niederfrequenten Bereich hat und mit den scharfen Impulsflanken unser Nervensystem angreift.

"Wetter" liegt mehr im Mittel- und Langwellenbereich: Bei einem Gewitter kracht es bei Mittel- und Langwellensendern bis zum Unerträglichen, während UKW davon fast unbeeindruckt ist.

Darüberhinaus liegen unsere mit EEG meßbaren Gehirnwellen auf extrem niedrigen Frequenzen, wobei der Tiefschlaf am weitesten an die Schumann-Wellen angepaßt ist, mit denen die Erde als Kugel elektrisch schwingt.

Wenn die Aussage "Wer das Wetter spürt, spürt auch den Funk" stimmt, dann handelt es sich dabei um ein enorm breitbandiges Phänomen. Ich selbst muß gestehen, daß ich für Wetter und Funk kein Gefühl in dem Maße habe, daß ich sagen könnte, ich würde es "spüren" - kann also aus eigenem Erleben nicht mitreden. Dafür spüre ich Erdstrahlungen und kann sie in verschiedene Kategorien einteilen.

Die "Waffe gegen die Gesundheit" wurde in Moskau genügend erprobt, wo die US-Botschaft intensiv mit Mikrowellen hoher Intensität bestrahl wurde.

In Deutschland hat der Finanzminister Milliarden bei der Versteigerung der UMTS-Frequenzen eingenommen - es ist daher nicht zu erwarten, daß unsere Regierung sich jemals davon distanzieren wird. Auch die Grenzwerte der ICNIRP sind viel zu hoch angesetzt, sodaß sie eher "pro Industrie" als "pro Mensch" angesehen werden können.

LG Hans-Dieter
 
Hallo Wahrnehmer,

Sie wohnen also in München - vielleicht sogar gleich um die Ecke ? Was die Eingestellung meines Namens ins Profil anbetrifft, so habe ich bisher gottseidank noch keine so negative Erfahrung gemacht, daß ich das hätte bereuen müssen. Außerdem kann ich mich nicht hinter Anonymität verstecken, wenn ich als Rutengänger und elektrobiologischer Berater Geld verdienen will.

Ich arbeite auf vielen Ebenen parallel und es dauert erfahrungsgemäß einige Zeit, bis Dinge, die sich aus den verschiedensten Gebieten zusammenfügen lasen, auch genügend fest verifiziert sind, um sich darauf einigermaßen verlassen zu können.

Die Idee z.B. mit der jeweils höheren Schwingung ist ein Gedankenansatz, der bei mir aber noch insofern mit Fragezeichen versehen ist, als daß Frequenzen technischer Einrichtungen - wie z.B. dem Mobilfunk - eindeutig meßbar sind. Die Verbindung von "Schwingungen" (von dinglichen Objekten) zu "Frequenzen" für mich aber noch sehr im Dunklen liegen, da ich weiß, daß Frequenzen, die möglicherweise von Homöopathika (oder auch Steinen) abgegeben werden, im Energiepegel so niedrig liegen, daß sie im Rauschen verschwinden. Physiker, die angeblich auf dem Sektor arbeiten (bei Bioresonanz-Firmen) hüllen sich aber bei genauerem Nachfragen in Geschwafel oder verstecken sich hinter gerade erst zum Patent angemeldeten Dingen - über die sie dann natürlich nicht genauer sprechen dürfen, bis das Patent abgesichert ist.

Eine dieser Schwingungen ist die "de Broglie Schwingung" - die hängt aber laut Ihrem Entdecker nur von der Masse und nicht vom Stoff ab. Als einigermaßen verifiziert kann sie bisher nur an der Erde angesehen werden (dort ist die Amplitude infolge der hohen Masse unmeßbar klein) - und beim Licht (am Übergang zwischen Korpuskularstrahlung und Wellenstrahlung). Dazwischen liegt ein riesengroßer Bereich, in welchem durchaus nicht selbstverständlich ist, daß über ihn hinweg keine Pol- oder Nullstellen liegen, über die nicht hinweg interpoliert werden darf.

Beim Reiki spricht man auch von "Schwingungen" - aber die Leute, von denen diese Aussagen stammen, haben durchweg keinen technischen Bildungshintergrund, sodaß nicht einmal klar ist, ob das, was sie unter "Schwingungen" verstehen, überhaupt mit dem technischen Begriff "Schwingung" übereinstimmt und somit überhaupt mit einer Frequenz in Zusammenhang gebracht werden kann (Man denke an die "Swinger-Clubs").

Da kann man nur Augen und Ohren in alle Richtungen offenhalten, um eventuell irgendwo die fehlenden Bindeglieder zu finden. Und überhaupt (dazu gehört vielleicht Mut) dabei auch noch aufzupassen, daß man nicht als Spinner abgetan wird. Manchmal kann man nämlich nicht einmal die Leute auf direktem Wege fragen, weil sie sich dann in ihrer Individualität eingeengt fühlen und alleine die Vermutung, daß man jetzt auf etwas gestoßen sein könnte, was sie bisher als ihr innerstes Geheimnis wähnten, kann zu Gefühlen der Bloßstellung und damit zu entsprechenden Gegenreaktionen führen. Ist mir alles schon passiert.

Was mir eindeutig weitergeholfen hätte, ware etwa gewesen: Ich schlafe auf einer sehr schlechten geopathischen Reizzone - aber immer, wenn ich Silicea D60 einnehme, kann ich innerhalb von kürzester Zeit einschlafen. Das wäre zu schön gewesen, um wahr zu sein - aber wenn man nicht danach fragt, kann man auch keine Antwort (weder positiv noch negativ) bekommen.

Gerade war ich aus dem Browser herausgerutscht - da habe ich gesehen, Sie haben auf meinen zwischenzeitlichen Text schon geantwortet; ich habe aber noch nichts davon gelesen.

LG Hans-Dieter



Hallo Hans-Dieter

mein letztes posting ist leider verstümmelt eingestellt und ich weiß nicht mehr, wie ich es wiederholen kann. Deshalb fange ich gleich noch einmal etwas anders an.

Dieses Forum heißt im Untertitel "Das Ende der Symptombekämpfung" und das ist mir Richtschnur.

Könnten wir nicht versuchen aus unserem Wissensschatz einen Dialog zu entwickeln, der anderen Teilnehmern hilft, sich zurechtzufinden in der Welt der kabellosen Technik?

Sie sind also Heilpraktiker und Baubiologe, habe ich das richtig verstanden?

Ich bin auch Heilpraktikerin und das macht mich mutig ich bin selber Betroffene von den elektromagnetischen Errungenschaften der Funktechnik und noch so manchem anderen Kram, der vielleicht unnötig ist und nur die Gesundheit der Menschen tangiert.

Ich möchte mit Ihnen Ursachen ergründen und daraus Abhilfe schaffen.

Wären Sie dazu bereit?

Übrigens, seit heute das Wetter auf warm umgesprungen ist, geht es mir viel besser. :)

Schöne Grüße

Wahrnehmerin
 
In Prinzip ja - wo fangen wir an ?
LG Hans-Dieter

Ich habe gerade 3 Tage im KH verbracht und muß jetzt einiges aufarbeiten.
Vielleicht könnten Sie mal versuchen die lebensnotwendigen Frequenzen in Hertz ausgedrückt zusammenzutragen, damit wir sie hernach mit den technischen Modulationen aus den Funktemissionen vergleichen können.

Ich denke dabei an Hormone, Blutdruck, Herzfunktion, Atmung, Nierenfunktion
Vegetatives Nervensystem.
Ich mute Ihnen das deshalb zu, weil Sie von Medizin und von der Physik was verstehen. Ich bin immer nur Wahrnehmerin und kann zusammenfügen, was zusammenpaßt.

Schöne Grüße

Wahrnehmerin
 
...
Vielleicht könnten Sie mal versuchen die lebensnotwendigen Frequenzen in Hertz ausgedrückt zusammenzutragen, ...
Wenn ich DIE wüßte, dann wären wir fein heraus: Damit wäre das "Sick Building Syndrom (SBS)" schlicht ausgehebelt. Wir könnten die betreffenden Frequenzspektren selbst erzeugen und das SBS hätte keine Chance mehr.
... damit wir sie hernach mit den technischen Modulationen aus den Funktemissionen vergleichen können.
Dazu müßten von allen in Frage kommenden Emissionen mit Hilfe der Fourier-Zerlegung Spektren ermittelt werden, die dann mit den Spektren der SBS-Analyse verglichen werden könnten.

Ich denke dabei an Hormone, Blutdruck, Herzfunktion, Atmung, Nierenfunktion, Vegetatives Nervensystem.
Hier wären wir wieder im SBS-Teil: Für jedes dieser Felder müßte eine genügend große Menge an Versuchspersonen selektiv von den entsprechenden organfunktionsspezifischen Teilen der Strahlung komplett abgeschirmt werden, um zu verifizieren, ob das jeweils gefundene Spektrum die vermuteten Ursachen für die Funktionseinschränkung liefert. Andererseits müßte durch aktive Bestrahlung und Abschirmung aller übrigen Einflüsse verifiziert werden, ob die jeweils gewählte aktive Bestrahlung funktionsspezifisch auf die betreffenden Organe wirkt.

Ich mute Ihnen das deshalb zu, weil Sie von Medizin und von der Physik was verstehen.
Na, Klasse - jetzt habe ich den Schwarzen Peter. Ich schätze, daß ein entsprechendes Vorgehen einen Forschungs- und Studienaufwand von Hunderten von Mannjahren erfordert, wobei pro Mannjahr für Gehalts-, Entlohnungs- und Ausrüstungs-Anteile Finanzmittel von 1 Million Euro und mehr zu veranschlagen sind.

Die allererste Frage, die dabei gestellt werden müßte, wäre die, wer einerseits an stichhaltigen Resultaten solcher Forschungen ein Interesse haben könnte, und andererseits auch noch in der Lage wäre, Finanzmittel in solcher Höhe dafür zur Verfügung zu stellen. Jedenfalls kein Staat, dessen Politiker seine Bürger so in den "modernen Wellensalat" laufen läßt wie unserer und obendrein die Situation durch Versteigerung von Frequenzen (100 Millionen für UMTS) noch anheizt.

Ich bin immer nur Wahrnehmerin und kann zusammenfügen, was zusammenpaßt.
... Und ich bin immer nur Wissenschaftler und Radiästhet, der infolge begrenzter Mittel nur DIE Dinge in Angriff nehmen kann, die sich innerhalb einer Zeit erledigen lassen, für die gesundheitsbewußte Kunden zu zahlen bereit sind.

Schöne Grüße
Hans-Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich DIE wüßte, dann wären wir fein heraus: Damit wäre das "Sick Building Syndrom (SBS)" schlicht ausgehebelt. Wir könnten die betreffenden Frequenzspektren selbst erzeugen und das SBS hätte keine Chance mehr.

Dazu müßten von allen in Frage kommenden Emissionen mit Hilfe der Fourier-Zerlegung Spektren ermittelt werden, die dann mit den Spektren der SBS-Analyse verglichen werden könnten.


Hier wären wir wieder im SBS-Teil: Für jedes dieser Felder müßte eine genügend große Menge an Versuchspersonen selektiv von den entsprechenden organfunktionsspezifischen Teilen der Strahlung komplett abgeschirmt werden, um zu verifizieren, ob das jeweils gefundene Spektrum die vermuteten Ursachen für die Funktionseinschränkung liefert. Andererseits müßte durch aktive Bestrahlung und Abschirmung aller übrigen Einflüsse verifiziert werden, ob die jeweils gewählte aktive Bestrahlung funktionsspezifisch auf die betreffenden Organe wirkt.


Na, Klasse - jetzt habe ich den Schwarzen Peter. Ich schätze, daß ein entsprechendes Vorgehen einen Forschungs- und Studienaufwand von Hunderten von Mannjahren erfordert, wobei pro Mannjahr für Gehalts-, Entlohnungs- und Ausrüstungs-Anteile Finanzmittel von 1 Million Euro und mehr zu veranschlagen sind.

Die allererste Frage, die dabei gestellt werden müßte, wäre die, wer einerseits an stichhaltigen Resultaten solcher Forschungen ein Interesse haben könnte, und andererseits auch noch in der Lage wäre, Finanzmittel in solcher Höhe dafür zur Verfügung zu stellen. Jedenfalls kein Staat, dessen Politiker seine Bürger so in den "modernen Wellensalat" laufen läßt wie unserer und obendrein die Situation durch Versteigerung von Frequenzen (100 Millionen für UMTS) noch anheizt.


... Und ich bin immer nur Wissenschaftler und Radiästhet, der infolge begrenzter Mittel nur DIE Dinge in Angriff nehmen kann, die sich innerhalb einer Zeit erledigen lassen, für die gesundheitsbewußte Kunden zu zahlen bereit sind.

Schöne Grüße
Hans-Dieter



Hallo Hans- Dieter,

danke für Ihr ausführliches posting. Ich konnte nicht schneller antworten weil ich ein paar Tage in der Klinik war. Übrigens war es wieder ein "wetterbedingter Zusammenbruch" am Dienstag dem 30. Juni morgens um 5 Uhr. Ich brauchte einen Norarzt und dann mußte ich auch noch auf ein Isolierzimmer man hatte Angst, ich sei ansteckend (wenn Wetter plus Funkstrahlen ansteckend macht, na meinetwegen) .

Das was Sie schrieben, habe ich in etwa erwartet, denn wenn es leichter wäre, hätte man längst die Zusammenhänge von Funk und dahinschwindeneder Gesundheit festmachen können. Aber ich schätze, selbst dann würde sich nichts ändern. Die Geldgier auf diesem Gebiet ist grenzenlos.

Da werden lieber Millionen dafür ausgegeben, daß man das, was man schon von vorne herein "weiß" am Ende auch "bestätigen" kann: "Funk schadet der Gesundheit nicht" und "die Grenzwerte sind ausreichend".

Jetzt habe ich die Wahl:
Gebe ich mich mit Ihrer Antwort zufrieden, oder versuche ich es auf anderen Wegen.

Eins ist jedenfalls sicher. :schock:
Wenn die Emissionen aus diversen elektromagnetischen Quellen mit ihren Informationen gegen meine Gesundheit ausbleiben, d.h. keine Immissionen zu mir vordringen können, geht es mir gut.

Um sich herum klare Verhältnisse zu schaffen indem keine kabellose Technik verwendet wird und wenn es gar nicht anders geht, wenigstens nur kurz damit zu arbeiten.

Deshalb rate ich allen Belasteten, sich fachmännisch beraten und abschirmen zu lassen.

Was meinen Wissensdurst angeht:
Soll ich nun gegen den Moloch Mobilfunkindustrie antreten, um ihm die Zähne einzeln auszuschlagen? :schlag:

Ach, wäre ich 30 Jahre jünger, ich täts.


Als kleine Anregung könnte ein etwas abgewandeltes Gedicht von Theodor Storm dienen.

Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz,
nur ein Gefühl, empfunden eben;
und dennoch spricht es stets darein,
und dennoch stört es dich zu leben.

Wenn du es andren klagen willst,
so kannst dus nicht in Worte fassen.
Du sagst dir selber: "Es ist nichts!"
Und dennoch will es dich nicht lassen.

So seltsam fremd wird dir die Welt,
und leis verläßt dich alles Hoffen,
bis du es endlich, endlich weißt,
daß dich des Senders Pfeil getroffen.


Bis bald.

Wahrnehmerin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans-Dieter

noch mal zurück zu Ihrem posting.
Ich kann verstehen, daß Sie Ihren Beruf und damit Ihre Tätigkeit auf das aufbauen, was die Betroffenen Ihnen berichten.

Leider wissen zu wenige Menschen, daß Ihre Probleme u.A. von der maßlosen Berieselung ihrer eigenen Einrichtungen herrühren und kümmern sich auch weiter nicht darum, was sie tun können, wenn es ihnen zunehmend schlechter geht.

Ich habe ein geschlagenes Jahr gebraucht bis ich die Möglichkeit, es könnte von meinem DECT-Telefon kommen in Betracht gezogen habe. Und dies, obwohl ich bereits in einer BI mitgearbeitet habe.

Technische und insbesondere Funkstrahlen gehören einfach nicht zu den Dingen, auf die das Bewußtsein normalerweise anschlägt, wenn es irgendwo hakt.

In den eigenen vier Wänden kann man ja, nicht zuletzt mit Leuten wie Ihnen "Frieden" herstellen, aber was ist draußen?

wenn man z.B. in die Stadt muß?




Dazu ein Gedicht

Jedem das Seine

Landflucht wars, worüber klagen,
Viele schon seit alten Tagen.
Aber Stadtflucht, das ist neu,
letztre trifft mich, denn ich scheu,
neuerdings die Einkaufsmeilen
und ich muß mich sehr beeilen,
daß ich alles kauf zum Essen
- ja nichts dabei zu vergessen.

Denn Elektromagnetismus
der stört meinen Körperrhythmus.
Muß ich wirklich mal hinein,
macht mir das erheblich Pein.
Was da in der Luft rumschwirrt
viele Leute scheints nicht stört,
doch mir macht das Stadtgewühle
nur noch Übelkeitsgefühle.

Hab ich dann genug genossen,
Teufelstechnikartgenossen,
find ich mich, man glaubt es kaum
unter meinem Apfelbaum.
Dicht an einer lauten Straße,
gibt es unsere Oase.
Fünfundzwanzigmeterfichten
mich beflügeln hier beim dichten.

Wenn ich mir das so besehe
und befürchte, daß die Nähe,
einer Telefonmastsäule,
mir mein Paradies vergräule,
müßte ich, ich muß gestehn,
aus der schönen Stadt hier gehn.
Nur das Fühlen mit den Kindern,
kann an diesem Schritt mich hindern

Wahrnehmerin 2005
 
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