Ganzkörper-MRT in der Krebsdiagnostik und -überwachung

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Fortschritt MRT
Die Entwicklung der hochaufgelösten Ganzkörper-MRT hat einen weiteren, wichtigen Fortschritt für die onkodiagnostische Radiologie gebracht. Vergleichsstudien von Ganzkörper-MRT und Ganzkörper-CT und -PET/CT zeigen, dass die MRT besser geeignet ist zur Detektion von Fernmetastasen im zerebralen Bereich, der Leber und der Knochen. Mit Spannung verfolgen und gestalten Radiologen darüber hinaus die Entwicklung von MR/PET.

Interventionelle Radiologie
Schließlich kann der Radiologe mehr als "nur" diagnostizieren. Mit der interventionellen Radiologie, einem jungen Zweig der bildgebenden Wissenschaft, bringt er sich aktiv in den therapeutischen Prozess ein. Bildgesteuerte minimalinvasive Eingriffe, wie Gewebeentnahmen und lokale Therapieverfahren wie etwa das Verkochen von Tumorgewebe (Radiofrequenzablation) oder das Verschließen der Blutzufuhr von Tumoren (Embolisation) sind schonende und wirksame Verfahren der radiologisch geprägten Krebstherapie.
Paradigmenwechsel in der Krebsheilkunde

Gruss,
Uta
 
Finde ich ist eine Sehr gute Sache ähnlich wie das PET CT ein echter medzinscher Fortschritt..

nur das es sehr teuer ist und soviel ich weiss zahlen das nicht viele Kassen..
 
weltweit erste klinische Erprobung der Ganzkörper-PET-MRT Technologie
Heute (8.6.2009) gab die gemeinsame Wissenschaftskonferenz in Bonn bekannt, dass das Universitätsklinikum Tübingen 6,56 Mio Euro für die Anschaffung eines vollkommen neuartigen multimodalen Ganzkörper-Tomographie-Systems für die Krebs-Diagnostik erhält. Das neue Ganzkörper PET-MRT kombiniert die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit der Magnetresonanztomographie (MRT) in einem Gerät. Diese Technologie wird es künftig ermöglichen, in einem einzigen Untersuchungsschritt sowohl die Struktur als auch gleichzeitig die Funktion von Organen im gesamten Körper darzustellen.

Prof. Dr. Claus D. Claussen, Ärztlicher Direktor im Department für Radiologie des Tübinger Universitätsklinikum: "Für unsere Patienten bedeutet dies künftig eine deutliche Reduktion der Untersuchungsbelastung, weil die Untersuchungszeit erheblich verkürzt werden kann und die Belastung durch Röntgenstrahlung entfällt. Bösartige Tumorherde oder Metastasen können mit dieser Technologie frühzeitiger entdeckt, eindeutiger charakterisiert und ihre Lage zu den Organen sicherer zugeordnet werden. Als Resultat sind frühzeitigere und zielgenauere Therapiemöglichkeiten zu erwarten."
6,65 Mio Förderung: Erster Ganzkörper-PET-MRT Prototyp kann am Uniklinikum Tübingen erprobt werden

Die ersten Patientenuntersuchungen sind allerdings erst für 2011 geplant.

Grüsse,
Uta
 
Eine Nachricht von 2004
Insgesamt ist die Gefahr, nach einem Ganzkörper-CT an Krebs zu erkranken, sehr gering. Doch aus regelmäßigen jährlichen Untersuchungen ergeben sich beachtliche Risiken, schreibt das Magazin „Ärztliche Praxis“.
Das Blatt beruft sich auf eine Studie von David J. Brenner, einem Professor für Radiologie und Onkologie an der Columbia Universität in New York. „Die Strahlungsdosis eines Ganzkörper-CT-Scans ist vergleichbar mit jener Dosis, der die Überlebenden der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki ausgesetzt waren. Dort gab es einen klaren Beweis für ein erhöhtes Krebsrisiko“, so der Studienleiter.

Laut der Untersuchung erhöht sich das Krebssterblichkeits-Risiko einer 45-jährigen Person nach einem Ganzkörper-CT um 0,08 Prozent. Das bedeutet, dass einer von 1200 Patienten an Krebs erkranken wird. Bei einem 45-jähriger Menschen, der jährlich zum Ganzkörper-CT geht, erhöht sich das Krebssterblichkeits-Risiko auf 1,9 Prozent. Das entspricht einem Krebskranken pro 50 Patienten.
Krebsrisiko: CT so gefährlich wie Bombe - News - FOCUS Online
 
Hallo Pummeluff,

Finde ich ist eine Sehr gute Sache ähnlich wie das PET CT ein echter medzinscher Fortschritt..

Das ist kein medizinischer Fortschritt. Die Krebsmedizin hat seit den 70er Jahren keinerlei Fortschritte bezüglich der Heilung gemacht. Da man in den Statistiken aber alle Menschen, die nach Diagnose länger als 5 Jahre leben, als geheilt ansieht, versucht man alles zu tun, um möglichst früh einen Krebs diagnostiziren zu können. Und dazu ist ein MRT natürlich wunderbar geeignet. So läßt sich dann statistisch zeigen, daß mehr Menschen als früher nach fünf Jahren noch leben / geheilt wurden, obwoh man eigentlich nur das Fünf-Jahresfenster wieder ein Stück nach vorne geschoben hat.

Nach wie vor kann die Medizin Krebs nicht heilen. Und eine frühe Diagnose bedeutet für den Betroffenen nur eins: Mehr und länger Angst zu haben. Denn die frühe Diagnose ändert überhaupt nichts daran, daß die Menschen zum gleichen Zeitpunkt an Krebs sterben, wie sie es tun würden, wenn der Krebs später erkannt worden wäre. Die Schulmedzin macht das sehr geschickt: Sie verkauft uns die Entfernung des Tumors als Heilung, erwähnt aber nicht, daß der Tumor gar nicht der Krebs ist, sondern nur ein Symptom des Krebses. Die Entfernung des Tumors ändert daher überhaupt nichts an der zugrundeliegenden Krankheit Krebs, was sich dann auch im späteren Auftreten von Metastasen zeigt. Da wird dann behauptet, der Tumor hätte gestreut - aber es treten einfach nur die Symptome der nach wie vor bestehenden Krebskrankheit nun an anderen Stellen des Organismus auf.
 
Ich bin gleicher Meinung, Joachim. Anscheinend ist in verschiedenster medizinischer Richtung seit etwa 40 Jahren kein Fortschritt in Sachen Prävention, Ursachen finden oder Heilung gemacht worden. Der einzige "Fortschritt" ist in Sachen Medikamente, die Symptome behandeln und fast alle zu weiteren Problemen führen. Ich habe auch gelesen, wie die Früherkennung das Leiden nur verlängert, wie "Screening" einiges auslösen kann, nicht zuletzt psychische Symptome, Aengste und Stress und am Endresultat gar nichts geändert wird.
 
Das Thema des Threads heißt "Ganzkörper-MRT in der Krebsdiagnostik und -Überwachung".

Dabei geht es nur um die Information, daß es jetzt eben auch ein Ganzkörper-MRT gibt und nicht mehr nur das strahlenintensive CT.

Diskussionen über Fortschritte, Möglichkeiten usw. der schulmedizinischen Krebsbehandlung bitte an anderer Stelle.

Gruss,
Uta
 
Das Thema des Threads heißt "Ganzkörper-MRT in der Krebsdiagnostik und -Überwachung".

Dabei geht es nur um die Information, daß es jetzt eben auch ein Ganzkörper-MRT gibt und nicht mehr nur das strahlenintensive CT.

Gruss,
Uta
Nachdem ich hier die etwas ältere Nachricht zur Strahlenbelastung des Ganzkörper-CTs gepostet hatte, wäre es sicher interessant zu wissen, um wieviel denn das Ganzkörper-MRT risikoärmer ist.
Einen Vergleich habe ich nicht gefunden.
Dazu findet man aber bei Wikipedia eine Zusammenfassung, die klar macht, dass auch diese Methode nicht frei von Risiken und Gegenanzeigen ist. Magnetresonanztomographie

Auch die Kontrastmittel sind nicht ganz ohne, denn sie können zu vielfältigen körperlichen Störungen, wie Störungen des Immunsystems, der Nierenfunktion, des Nervensystems wie Verwirrung oder epileptischen Anfällen etc. und allergischem Schock bis hin zu Todesfällen führen.
ODDB.org: Open Drug Database | Medikamente | Fachinformation zu Omniscan®
.
ODDB.org: Open Drug Database | Medikamente | Fachinformation
 
Stimmt, die Kontrastmittel sind nicht ohne Risiken. Darüber gibt es - meine ich - einen eigenen Thread im Forum.

Aber es gibt MRT-Untersuchungen, die auch ohne Kontrastmittel bzw. mit einem anderen angeblich risikoärmeren ("Suchen") Kontrastmittel gemacht werden. Und dann ist die Strahlenbelastung auf jeden FAll geringer als beim CT, das eben ohne Belastung nicht möglich ist.

Grüsse,
Uta
 
Ein MRT arbeitet mit einem Magnetfeld und ist somit nicht mit einem CT zu vergleichen.

Hier gibt es Näheres dazu:

Die Kernspintomographie ist ein schonendes, praktisch risikoloses Untersuchungsverfahren. Aufgrund der fehlenden Strahlenbelastung können auch Kinder und Schwangere untersucht werden. Und wenn ein Patient kein jodhaltiges Kontrastmittel vertragen sollte, wie es z. B. in der Computertomographie zum Einsatz kommt, kann der Radiologe oft auf eine Kernspinuntersuchung ausweichen
Kernspintomographie - Radiologie.de Informationen rund um die Radiologie

Man kann vieles ohne Kontrastmittel untersuchen.
Wichtig ist, dass sich keine Metalle im/am Körper befinden.

Liebe Grüße,
uma
 
Dann einmal etwas wissenschaftlicher.
Muss bei der Ganzkörper-MRT ein Kontrastmittel verabreicht werden?
Nein. Zuerst wird der Körper in seinem natürlichen Zustand aufgenommen. Nur, wenn auffällige Strukturen zu sehen sind, erfolgen unter Umständen noch weiterführende Untersuchungen mit Kontrastmittel.

Ersetzt die Ganzkörper-MRT den Ganzkörper-Tumor-Check mittels PET?
Nein, diese Untersuchung ist vielmehr besonders gut geeignet zur Ergänzung der für Krankheitsherde äußerst empfindlichen PET, weil dort gefundene Mehranreicherungen, die für einen pathologischen Prozess sprechen, in der MRT anatomisch exakt dargestellt und lokalisiert werden können.

Für wen ist die Ganzkörper-MRT geeignet?
Im Prinzip für jeden Menschen, solange kein bekannter Ausschlussgrund für kernspintomographische Untersuchungen wie z.B. ein Herzschrittmacher besteht.

Ganzkrper-MRT. FAQ
 
Nach wie vor kann die Medizin Krebs nicht heilen. Und eine frühe Diagnose bedeutet für den Betroffenen nur eins: Mehr und länger Angst zu haben. Denn die frühe Diagnose ändert überhaupt nichts daran, daß die Menschen zum gleichen Zeitpunkt an Krebs sterben, wie sie es tun würden, wenn der Krebs später erkannt worden wäre. Die Schulmedzin macht das sehr geschickt: Sie verkauft uns die Entfernung des Tumors als Heilung, erwähnt aber nicht, daß der Tumor gar nicht der Krebs ist, sondern nur ein Symptom des Krebses. Die Entfernung des Tumors ändert daher überhaupt nichts an der zugrundeliegenden Krankheit Krebs, was sich dann auch im späteren Auftreten von Metastasen zeigt. Da wird dann behauptet, der Tumor hätte gestreut - aber es treten einfach nur die Symptome der nach wie vor bestehenden Krebskrankheit nun an anderen Stellen des Organismus auf.

Hallo Joachim

Das sehe ich ein wenig anders. Eine frühe Diagnose macht sehr wohl einen Unterschied.

Damit ein Krebs richtig "erfolgreich" wird, braucht er Mutationen in 6 bestimmten Genfamilien, darunter gehört die Fähigkeit Blutgefässe zu bilden (für die Sauerstoffversorgung) und die Metastasenbildung.
Die Mutationen werden mit der Zeit "gesammelt". Ein Tumor kann also zuerst einfach entarte, sesshafte Zellen sein, der erst mit der Zeit richtig wächst (weil er Blutversorung hat) und metastasiert. Wenn man den Tumor jetzt früher erkennt und bekämpft (mit welchen Mitteln auch immer) hat man gute Chancen einige Probleme zu umgehen.

Liebe Grüsse
Johanna
 
Das Ganzkörper-MRT bietet viele Möglichkeiten und kann offenbar auch das Szintigramm ersetzen, das mit radioaktivem Kontrastmittel gemacht wird:

.....
Lymphatisches System:
Sämtliche Lymphknotenstationen des Körpers sind abgebildet und damit beurteillbar. Hauptindikationen liegen in der Abklärung von Lymphknotenmetastasen bösartiger Erkrankungen oder in Erkrankungen des lymphatischen Systems selbst (Malignes Lymphom, M. Hodgkin).

Brust- und Bauchorgane:
Tumoren im Bauchraum außerhalb des Darmes, in den Organen des Oberbauches (Leber, Nieren) oder im Becken sind ab einer Größe von 5mm sicher nachweisbar. Die Beurteilung des Darmlumens selbst erfordert die an anderer Stelle beschriebene Kolonografie oder virtuelle Endoskopie.
Einschränkungen gibt es bei der Lunge: da diese vorwiegend aus fibrösem Gewebe und Luft besteht, ist die Signalausbeute relativ gering (vgl. Wie funktioniert MRT). Größere Herde (ab 1cm) sind zwar unschwer erkennbar, kleine Strukturveränderungen bedürfen jedoch der CT-Diagnostik.

Gehirn und Rückenmark:
In o.b. Technik ist das Zentralnervensystem komplett dargestellt. Gewisse Einschränkungen gibt es bezüglich kleinerer Herde z.B. im Bereich des inneren Gehörganges oder an den Hirnhäuten. Bei entsprechenden neurologischen Fragestellungen sollte immer eine gezielte Untersuchung des Gehirns oder Rückenmarks nachgeschaltet werden.

Wirbelsäule:
Knöcherne Veränderungen sind wie gesagt unschwer erkennbar, desgleichen ist eine Bandscheibendiagnostik über die gesamte Wirbelsäule möglich.

Gelenke:
Hier gibt es deutliche Einschränkungen,. letztlich kann die Ganzkörper-MRT nur grobe Veränderungen erfassen. Eine ausreichende Aussage z.B. über Knorpelveränderungen ist nicht möglich.



Zusammenfassend ist die Ganzkörper-MRT ein hervorragendes Instrument zur prophylaktischen Untersuchung, die natürlich (noch) nicht alle Fragestellungen ausreichend beantworten kann.
Ganzkrper-MRT

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ganzkörper-MRT bietet viele Möglichkeiten und kann offenbar auch das Szintigramm ersetzen, das mit radioaktivem Kontrastmittel gemacht wird:

Ganzkrper-MRT

Gruss,
Uta
Wie kommst Du darauf? Das kann ich nicht daraus entnehmen.
Im Gegenteil. Alles, was gefunden wird und meist wird was gefunden, das weiterer Abklärung bedarf, (da ist von 87% weiterführenden diagnostischen Maßnahmen und einer hohen Anzahl an Überdiagnose, heißt weiterführender unnötiger Diagnostik, da Befund dann doch harmlos ist, die Rede. Finde aber die Seite nicht mehr.) erfordert doch eine weitere Diagnostik und eben auch oft ein CT.
Wird die Kernspintomographie das Röntgen oder die CT ersetzen?

Die Kernspintomographie liefert von einigen Körperregionen bessere Bilder als andere Methoden. Überall dort, wo hohe Weichteilkontraste für die Diagnose wichtig sind, ist die Kernspintomographie (MRT) anderen bildgebenden Verfahren überlegen. Deshalb ist sie bei vielen diagnostischen Fragestellungen als ergänzende Untersuchung unverzichtbar geworden. Für die Untersuchung vieler Organe und Gewebe sind andere bildgebende Verfahren (Röntgen, Computertomographie, Ultraschall) aber ebenso gut, bei bestimmten Fragestellungen sogar besser geeignet, gleich die endgültige Diagnose zu stellen.

Auch bei unklaren oder schlecht lokalisierbaren Beschwerden wird zuerst mit einem der schneller einsetzbaren und einfachen Verfahren abgeklärt, wo und wonach überhaupt gesucht werden soll. Müssen weitere Untersuchungsverfahren eingesetzt werden, ist deren Auswahl stark vom Einzelfall und vor allem von der Art des zu untersuchenden Körperabschnittes abhängig.

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Die Kernspintomographie (MRT) wird, falls nötig, als weiterführende Spezialmethode zusätzlich eingesetzt. Die Untersuchung ist zeitaufwändiger und dauert in der Regel länger, etwa zwischen 15 und 30 Minuten. Sie ist selten das Diagnoseverfahren, das als erstes genutzt wird. Die Kernspintomographie wird daher die anderen bildgebenden Verfahren überwiegend nicht ersetzen, sondern ergänzen. Wird die Kernspintomographie das Röntgen oder die CT ersetzen? - Radiologische Gemeinschaftspraxis | Praxis Radiologie Berlin | MRT | CT | Röntgen | Ultraschall | Mammographie | Steglitz | Zehlendorf
 
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Die Auswahl des richtigen Onkologen, der Heilungsmethode und der Diagnosegeräte ist die eine Seite der Medaille bei Krebs, die andere Seite ist, zu wissen welche Diagnosequalitäten die unterschiedlichen Geräte überhaupt ermöglichen. Denn, welches Gerät ein Onkologe nutzt/besitzt und welches die besten Aussagen ermöglicht sind ja nicht unbedingt deckungsgleich.

Der wichtigste Fakt dabei ist die räumliche Auflösung. D.h. der Diagnostiker wird in einem Bild mit der Auflösung von 2-3 mm, keine kanzerogenen Gewebeteile entdecken können die kleiner oder nur etwas grösser sind. Das kann sehr wichtig werden, wenn es darum geht festzustellen ob bei einer OP alles kanzerogene Gewebe entfernt wurde, oder auch ob bereits Metastasen erkennbar sind. Und selbst eine multiple Biopsie kann zufällig nur gesundes Gewebe treffen, aber u.U. krankes Gewebe bei der Probennahme verteilen.

Leider werden Patienten im Vorfeld über solche Fakten kaum umfassend aufgeklärt, wie ich als Patienten-Begleiter nicht nur 1x feststellen konnte.

Deshalb hier eine Quelle die diese Zahlen nennt:

Die gängigsten Auflösungen (0,03-7mm) für bildgebende Diagnostikgeräte findet man in folgendem Dokument auf Seite 60:
www.charite.de/medinfo/Studium/Vorlesung/8Wahllehrveranstaltung/Medizinische_Bildverarbeitung/Teil_3_Bildgebende_Modalitaeten.pdf
 
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Hallo nobix:wave:,
danke. Wie auch immer man zur Diagnostik steht, ist das in jedem Fall ein sehr aufschlussreicher Vortrag.
 
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