Ökotest Zahnpasta - krebserregend

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hallo, ich habe das zufällig im internet gefunden. könnte interessant für alle sein!


Allergieauslösend oder sogar krebserregend[/COLOR]

Drei Zahnpasten wurden von "Öko-Test" mit mangelhaft bewertet, sechs mit ungenügend: In den Produkten Colgate Total wie auch in der Blend-A-Med Complete Plus Extra Frisch steckt der Bakterienkiller Triclosan, der zu den umstrittenen halogenorganischen Verbindungen gehört. Öko-Test hat in den vergangenen Jahren immer wieder Dioxin in Triclosan gefunden. Auch Dentagard mit Naturkräuterextrakten, Dr. Best Multi Aktiv, Odol-med 3 40 plus sowie Odol-med 3 Original bekamen die Note ungenügend. Weitere halogenorganische Verbindungen, von denen viele als allergieauslösend gelten und manche Krebs erzeugen, steckten in acht Produkten und in 14 Zahncremes fand sich Natriumlaurylsulfat. Das aggressive Tensid könne die Schleimhäute reizen, so die Experten von "Öko-Test".

Discounter-Zahnpasten mit guten Noten

Von den 36 getesteten Zahnpasten schnitten 14 Produkte sehr gut ab, sie sind somit bedingungslos empfehlenswert. Neben bekannten Marken wie Lavera, Elmex und El-Cemed brillant 40 Vital waren auch 11 preiswerte Hausmarken von Discountern und Drogeriemärkten unter den Testsiegern. Für eine vernünftige Zahnpasta muss man somit nicht viel Geld ausgeben. Knapp ein Viertel der Produkte landete mit befriedigend im Mittelfeld.
 
Hallo Svenni,

hast Du denn dazu vielleicht sogar den passenden Link mit einer vollständigen Liste, damit man in Zukunft die "unangenehmen" Produkte meiden kann :rolleyes:?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
wuhu ;-)
... dazu vielleicht sogar den passenden Link mit einer vollständigen Liste...

{da wird wohl das gemeint sein:}

ÖKO-TEST Januar 2008 Test: Zahncremes Erschien am: 31.12.2007
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{... im bezahl-online-teil sind dann alle marken respektive deren abschneiden drinn - diese wurden getestet:}

• Ajona Somaticum Mediz. Zahncremekonzentrat ( Dr. Liebe )
• All Dent Extra Fresh Zahncreme ( Penny )
• Aronal Forte ( Gaba )
• AS-Dent Kräuter ( Schlecker )
• Blend-A-Med Classic ( Procter & Gamble )
• Blend-A-Med Complete Plus extra frisch ( Procter & Gamble )
• Blendax Anti-Belag ( Procter & Gamble )
• Colgate Fluorid-Zahncreme ( Colgate-Palmolive )
• Colgate Total ( Colgate-Palmolive )
• Denta Bella Kräuter ( Norma )
• Dentagard mit Naturkräuterextrakten ( Colgate-Palmolive )
• Dentala Zahncreme Kräuter ( Ihr Platz )
• Dentalux Zahncreme Kräuter ( Lidl )
• Diadent Herb Fresh ( Plus )
• Dontodent Fluor-Fresh ( Dm )
• Dr. Best Multi Aktiv ( GlaxoSmithKline )
• El-Ce med Brillant 40 Vital ( Dental-Kosmetik )
• El-Ce Med Kräuter Plus ( Dental-Kosmetik )
• Elkos Dental Care Fresh Zahncreme ( Edeka )
• Elmex ( Gaba )
• Eurodont Mint Fresh ( Aldi Nord )
• Friscodent Kräuter ( Aldi Süd )
• K-Classic Dental Aktiv ( Kaufland )
• La Ligne Dent Zahncreme med ( Handelsmarken )
• Lavera Basis Sensitiv Zahncreme Mint ( Laverana (Naturwarenladen) )
• Logodent Mineralstoff Zahncreme ( Logona (Naturwarenladen) )
• Meridol Zahnpasta ( Gaba )
• Nett-O-Dent Kräuterfresh ( Netto Marken-Discount/Rot-Gelb )
• Odol-med 3 40 Plus ( GlaxoSmithKline )
• Odol-med 3 Original ( GlaxoSmithKline )
• Perlodent Kräuter ( Rossmann )
• Rot Weiss Zahncreme ( Dental-Kosmetik )
• Sante Dental med Zahncreme Minze ( Sante (Naturwarenladen) )
• SensiDent Fresh ( Müller Drogeriemarkt )
• Signal Natur Frische Kräuter + Schutz ( Unilever )
• Thera-med Original ( Schwarzkopf & Henkel )
• Tip Regadont Zahncreme Mint Fresh ( Real/Extra )
• Today Dent Kräuter ( Rewe )
• WalaVita Meliamint Zahncreme ( Wala )
• Weleda Sole-Zahncreme ( Weleda )

{... die story:}

Beiß ich nicht

Zahncremes
Eine gute Zahnpasta kann mehr, als einen guten Geschmack im Mund verbreiten. Umso wichtiger, dass die Richtige auf der Zahnbürste landet. Wir haben den Test gemacht und können viele, auch günstige, Produkte empfehlen.

Einfach nur Zähneputzen? Das war mal. Zahnseide, Interdentalbürsten, Zungenschaber und Fluoridgele finden sich heute in jedem Supermarkt. Selbst Kaugummis sollen nicht nur gut schmecken, sondern auch schädliche Säuren neutralisieren und die Remineralisation fördern. Den Zähnen muss es gut gehen bei einem solch breiten Angebot. Und tatsächlich: Es geht ihnen gut.

Statistiken zeigen, dass die Deutschen immer mehr Zeit und Geld in ihre Zähne investieren. Der Kariessanierungsgrad, eine Art Gradmesser für die Mundgesundheit einer Gesellschaft, liegt bei Kindern und Jugendlichen bei rund 79 Prozent, bei Erwachsenen bei 95 Prozent - so hoch wie noch nie zuvor. Die Nachfrage nach Professionellen Zahnreinigungen (PZR) hat deutlich zugenommen, erklärt die Bundeszahnärztekammer. Hatten bei einer Umfrage 2001 noch 35 Prozent der Befragten mindestens eine PZR in Anspruch genommen, waren es 2004 schon 61 Prozent. Und auch für schlechte Zeiten wollen die Menschen mittlerweile abgesichert sein. Seit 2005 ist die Zahl der Zahnzusatzversicherungen um satte 20 Prozent gestiegen, mittlerweile verzeichnet der Verband der privaten Krankenversicherungen über zehn Millionen Besitzer einer solchen Police. Der Großteil der Menschen hat die Botschaft also verstanden: Hegt und pflegt eure Zähne. Sonst kann es nicht nur schmerzhaft, sondern auch ganz schön teuer werden.

Der starke Rückgang von Karies in den vergangenen 25 Jahren ist maßgeblich den fluoridhaltigen Zahnpasten zu verdanken. Die Kosmetikverordnung erlaubt 19 verschiedene Fluoridverbindungen als Zusatz in Zahnpasten. Welches Fluorid das wirksamste zur Kariesbekämpfung ist, darüber streitet sich die Fachwelt schon seit Jahrzehnten. Immer wieder ist zu lesen, dass Natriummonofluorphosphat eine geringere kariesreduzierende Wirkung haben soll als etwa Natriumfluorid. Tatsache ist: Die Unterschiede sind nicht der Rede wert. Auch der leichte Vorsprung, den die Wissenschaftler den Aminfluoriden in Sachen Kariesprophylaxe zusprechen, konnte bisher durch klinische Studien nicht ausreichend gesichert werden. So halten sich auch die Bundesärztekammer und die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in ihren Empfehlungen zu Fluoridierungsmaßnahmen mit klaren Empfehlungen zurück.

"Letztendlich", sagt Professor Lutz Stößer von der Uni Jena, "sind das Kleinigkeiten, sonst hätten sich die Hersteller schon längst auf ein Fluorid gestürzt." Entscheidend sei die Häufigkeit und Qualität der Anwendung. "Zweimal am Tag, zwei bis drei Minuten Zähneputzen", empfiehlt Lutz Stößer. Denn nur dann haben die Fluoride ausreichend Zeit, im Mund ihre Arbeit zu verrichten, nämlich den Schutzmechanismus der Zähne gegen Karies zu stärken und den Plaquestoffwechsel zu hemmen.

Wir haben 40 Zahnpasten - von der Discounter-ware über Produkte von Naturkosmetikanbietern bis hin zu Markenprodukten - ins Labor geschickt und auf bedenkliche oder umstrittene Inhaltsstoffe untersuchen lassen. Denn hier entscheidet sich, ob man sich und seinen Zähnen beim täglichen Zähneputzen auch wirklich etwas Gutes tut.


Das Testergebnis
Von 40 Produkten können wir 16 bedingungslos empfehlen, drei "gute" mit kleinen Einschränkungen. Fünf Zahnpasten mussten wir mit "mangelhaft" und sechs mit "ungenügend" bewerten. Knapp ein Viertel der Produkte landete mit "befriedigend" im Mittelfeld.

Fluoride machen den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Karies. Der Zusatz von 1.000 bis1.500 mg/kg ist daher wünschenswert. In fünf Produkten fehlt der Mineralstoff - mit Ausnahme von Ajona Stomaticum Mediz. Zahncremekonzentrat stammen sie alle von Naturkosmetikanbietern. Nur eine "Bio-Zahncreme" gibt es auch mit Fluorid: Lavera Basis Sensitiv Zahncreme Mint.

Neben bekannten Marken wie Lavera, Elmex und El-Ce med brillant 40 Vital schnitten 13 preiswerte Hausmarken von Discountern mit "sehr gut" ab. Das heißt im Umkehrschluss: Wer auf große Namen und Tradition setzt, liegt nicht immer richtig. In der Colgate Total wie auch in der Blend-A-Med Complete Plus Extra Frisch steckt der Bakterienkiller Triclosan. Der Stoff, der zur Gruppe der umstrittenen halogenorganischen Verbindungen zählt, kann unter anderem die Antibiotikaresistenz von Bakterien fördern. Außerdem hat ÖKO-TEST in den vergangenen Jahren immer wieder Dioxin in Triclosan gefunden. Weitere halogenorganische Verbindungen, von denen viele als allergieauslösend gelten und manche Krebs erzeugen, stecken in neun Produkten.

Natriumlaurylsulfat fand sich in 16 Produkten. Das aggressive Tensid kann die Schleimhäute reizen. In zehn Produkten ermittelte das Labor PEG/PEG-Derivate. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen.

Duftstoffe, die Allergien auslösen können, enthält nur die WalaVita Meliamint Zahncreme. Ansonsten gehen die Hersteller mit Duftstoffen mittlerweile sehr zurückhaltend um.

Keine der untersuchten Zahnpasten enthält Ethylen- oder Diethylenglykol. Nachdem das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Mitte dieses Jahres bei zwei Zahnpasten fündig geworden war, wollten wir wissen, ob weiterhin Zahncremes mit der Frostschutzmittelkomponente verunreinigt sind.

Zähne und Herkunft
Zahngesundheit bleibt eine Frage des sozialen Stands. Einerseits machen sich die positiven Veränderungen in allen Sozialschichten bemerkbar, andererseits verschlechtert sich die Lage für eine kleiner werdende Gruppe. Waren 1997 61 Prozent aller Karieserkrankungen auf 22 Prozent der Kinder verteilt, so konzentrierte sich die gleiche Karieslast 2005 auf nur noch 10,2 Prozent der Kinder.

30 Cent am Tag
Nach einer Studie der Bundeszahnärztekammer kostet eine ordentliche Mundpflege täglich 20 bis 30 Cent. Darin inbegriffen: Zahnpasta, Zahnbürsten, Zahnseide. Eine professionelle Zahnreinigung sollte ein bis zwei Mal im Jahr durchgeführt werden, sie kostet je nach Aufwand 45 bis 150 Euro. Hier werden auch härtere Belege und Pigmente entfernt, die man mit einfachem Zähneputzen nicht beseitigen kann.

Öfter mal die Bürste wechseln
Auch wenn die Zahnärzte sich über die Entwicklung der Zahngesundheit in Deutschland freuen, eine Sache wird immer wieder ermahnt: Die Deutschen wechseln noch immer zu selten ihre Zahnbürste und sind zu zurückhaltend in Sachen Zahnseide. Länger als drei Monate sollte man seine Zahnbürste nicht benutzen. Und rund 50 Zentimeter Zahnseide sollten täglich benutzt werden.

Mundgeruch kommt nicht aus dem Magen
Die Ursache für schlechten Atem ist entgegen aller Gerüchte nicht im Magen, sondern in 80 bis 90 Prozent der Fälle in der Mundhöhle zu finden. Meist sind Bakterien verantwortlich, die Speisereste und Ähnliches zu flüchtigen schwefelhaltigen Verbindungen abbauen. Die Übeltäter sitzen in Schlupfwinkeln wie tiefen Zahnfleischtaschen, kariösen Zähnen, Zahnzwischenräumen und vor allem auf dem hinteren Drittel der Zunge.

Interview
Auf die Putztechnik kommt es an
Professor Stefan Zimmer ist kommissarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf und Sprecher des wissenschaftlichen Beirates der Informationsstelle für Kariesprophylaxe. Er forscht seit Jahren auf dem Gebiet der Kariesprophylaxe.

ÖKO-TEST: Zahnpasten werden immer wieder nach ihrem RDA-Wert eingeordnet. Wie aussagekräftig ist dieser Wert?
Zimmer: Der RDA-Wert gibt die Abrasivität einer Zahnpasta auf Dentin im Vergleich zu einem Referenzwert an. Es handelt sich also um einen relativen Wert, der obendrein sehr schwer zu messen ist. Aussagekräftiger wäre ein absoluter Wert, der angeben würde, wie viel Zahnhartsubstanz bei Verwendung einer bestimmten Zahnpasta unter standardisierten Bedingungen abgetragen wird. Übrigens hat der RDA-Wert für das Putzen auf Zahnschmelz keine Bedeutung, da sich Zahnschmelz anders abnutzt als Dentin und der erstgenannte ohnehin eine solche Härte besitzt, dass Abrasivität durch Zahnpasten nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt.

ÖKO-TEST: Kann man überhaupt sagen, ab wann eine Zahnpasta zu aggressiv ist?
Zimmer: Welcher Wert für eine gute Reinigung der Zähne mindestens erreicht werden soll und welcher Wert noch akzeptabel ist, lässt sich kaum sagen. Fest steht, dass es bei Verwendung von sehr schwach abrasiven Zahnpasten (RDA unter 30) wegen zu geringer Reinigungsleistung häufiger zu Zahnverfärbungen kommt, die allerdings reversibel sind. Andererseits sollte ein RDA-Wert von 120 nicht wesentlich überschritten werden. Das sind allerdings nur Orientierungswerte, denn man weiß heute, dass die verwendete Zahnbürste, die Putztechnik und vor allem die auf die Zahnbürste ausgeübte Kraft einen viel größeren Einfluss hat als die Abrasivität der verwendeten Zahnpasta.

ÖKO-TEST: Was empfehlen Sie Ihren Patienten? Sollten sie am besten mit Zahnbürste und -pasta bewaffnet zum Arzt gehen und klären, ob sie richtig eingekauft haben?
Zimmer: Das ist gar kein schlechter Ratschlag. Gerade an einer gebrauchten Zahnbürste kann ein Zahnarzt einiges erkennen, z. B. ob Sie zu kräftig "schrubben". Und er kann sehen, ob Sie und Ihre Zahnbürste ein gutes Team sind, ob Sie also Ihr Gebiss damit gut reinigen können. Er kann Ihnen Tipps zur Optimierung der Zahnpflege geben und vielleicht auch raten, in Zukunft eine andere Zahnbürste und Zahnpasta zu kaufen.

Tests und ihre Grenzen
Was macht die Qualität einer Zahnpasta aus? Sie soll die Zähne pflegen und vor Karies schützen, ohne schädliche Stoffe zu enthalten. Und sie soll reinigen, ohne die Zahnoberfläche zu beschädigen. Wichtig ist außerdem, dass eine Zahnpasta Fluoride enthält. In welcher Verbindung diese stecken, spielt keine Rolle.

Die Frage nach der Reinigungswirkung einer Zahnpasta ist eng mit der Frage verbunden, welcher Abrieb auf dem Zahnschmelz verursacht wird.

Winzig kleine Putzkörperchen verursachen eine abtragende Wirkung, die mit dem RDA-Wert (Relative Dentin Abrasion) gemessen wird. Hier wird ermittelt, wie hoch der Abrieb auf Dentin im Vergleich zu einer Referenzpaste ist.

Für diese Untersuchung gibt es zwar eine Norm, doch die Ergebnisse schwanken von Untersuchung zu Untersuchung, da die Methode fehleranfällig und schwer reproduzierbar ist. Ein weiteres Problem stellt die Einordnung der Werte dar. Die ISO-Kommission gibt vor, dass eine Zahncreme nicht mehr als RDA 250 haben sollte. Doch dieser Grenzwert wird von keiner marktüblichen Zahncreme auch nur annähernd erreicht und ist daher jenseits von Gut und Böse. Auch unterhalb dieser Grenze findet die Einordnung der Werte in schwach bis stark abrasiv mehr oder weniger beliebig statt.

Wie eine Zahnpasta wirkt, hängt darüber hinaus stark vom Anwender ab. Zahnbürste, Zahnputztechnik, Häufigkeit und Dauer des Putzens, die Zähne und ihre Neigung zu Belagbildung unterscheiden sich von Mensch zu Mensch.

Aus diesem Grund haben wir uns auch gegen eine Messung der Reinigungswirkung entschieden, die mit dem PCR-Wert (Pellicle Cleaning Ratio) angegeben wird. Hier wird an Rinderzähnen gemessen, inwiefern eine Zahnpasta erzeugte Verfärbungen entfernen kann. Ein Kritikpunkt ist, dass diese Methode schon aufgrund der natürlichen Unterschiede der Rinderzähne großen Schwankungen unterworfen ist. Selbst wenn man dieses Problem im Labor in den Griff bekommen könnte: Spätestens wenn die Zahnpasta zu Hause auf Millionen verschiedener Gebisse und Zähne trifft, wird sich zeigen, dass auch hier in Labortests nur Anhaltspunkte für die Reinigungsleistung aufgezeigt werden können - und das war uns zu wenig.

Autor: Maren Klein

Copyright © ÖKO-TEST Verlag GmbH, Frankfurt
 
Hallo Alibiorangerl,

danke für Deine Mühe :). Schade, dass aber die Bewertungen nicht dabei stehen :rolleyes:.

Trotzdem sehe ich schon wieder diese Ergebnisse sind mit Sicherheit Ansichtssache:
Fluoride machen den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Karies. Der Zusatz von 1.000 bis1.500 mg/kg ist daher wünschenswert. In fünf Produkten fehlt der Mineralstoff - mit Ausnahme von Ajona Stomaticum Mediz. Zahncremekonzentrat stammen sie alle von Naturkosmetikanbietern. Nur eine "Bio-Zahncreme" gibt es auch mit Fluorid: Lavera Basis Sensitiv Zahncreme Mint.
Es gibt nämlich einige User die Fluorid gar nicht gut finden :greis: und vielleicht froh sind über diese Angaben :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
... Es gibt nämlich einige User die Fluorid gar nicht gut finden...

ja, hier... ;)

nehme seit einem halben bis dreiviertel jahr nur noch calendula bzw ratanhia von weleda, beides ohne... :cool:

ab und an borg ich mir dann noch das elmex-mundwasser meiner schwester, da is das zeugs allerdings auch drinn... :rolleyes:
 
das war auf der T-Online Seite im Startbereich. wüsste also nicht, wo man das sonst nachgucken kann.
ich war auch etwas schockiert, weil wir immer odol med 3 zu hause haben und da sogar stiftung warentest sehr gut draufsteht. allerdings wurden da zahncrems auf kariesschutz getestet.

hab mir jetzt elmex homöopathieverträgliche gekauft. wusste auch nicht, dass es sowas gibt.
 
Wenn jemand die Testergebnisse bzgl der Zahnpasta-Tests haben möchte... Bitte eine PN an mich...


Gruß Jorpl...
 
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