Entgiftung

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Hallo allerseits !
Nach längerer Zeit möchte ich euch mal berichten was z. Zt.
bei mir gemacht wird.
Die Metallplomben sind alles raus die Entgiftung bei Fr. Greven mit Chlorella
habe ich bereits im November abgebrochen.

Seit kurzem bin ich bei Hr. Lammers in Behandlung.
Er hat in Witten/Herdecke wohl ZA-Medizin und USA studiert.
Spezialisiert ist er auf Umweltmedizin und Orthomolekualrmedizin.

In den USA wird nach Aussage des Behandlers bei Schwermetallbelastung sehr erfolgreich wie folgt vorgegangen:

Morgens musste ich vor dem Essen, einige DMSA -Kapseln einnehmen. Der Urin wurde in einer Sammelflasche gesammelt. Nach spätestens 3-4 wurde 1 EDTA-Infusion angeschlossen
und anschließend in einem USA Labor analysiert.

Ich habe bereits mein Testergebnis und werde dies morgen reinstellen.

So wird wohl alle paar Wochen mit Kontrolle verfahren.

Mir geht es nach der ersten Infusion gut mit leichten aufs und abs.

Internetrecherche bestätigte die Vorgehensweise. Bsp.: https://www.gordonresearch.com/articles_mercury/edta_safe_for_brain.html
Was mich interessiert und teils bedenklich stimmt: wieso wird hier davor
gewarnt mit EDTA zu hantieren. Ist es solo gefährlich ?
Wird EDTA-Chelatherapie nicht auch erfolgreich bei Herz-Kreislauf-Geschichten verwendet ?

Eure fundierten Meinungen würden mich sehr interessieren, da ich
eigentlich zufrieden mit meinem ZA bin und froh bin in der Nähe jemanden
gefunden zu haben der mit Sauerstoff und co. behandelt und meine psychischen Symptome ernst nimmt..

MFG

Chrissi
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich interessiert und teils bedenklich stimmt: wieso wird hier davor
gewarnt mit EDTA zu hantieren. Ist es solo gefährlich ?

So weit ich weiss kann EDTA Quecksilber gar nicht chelatieren. EDTA chelatiert zb. Blei allerdings nicht so gut wie DMSA.

Es gibt allerdings einige Berichte von amalgamvergifteten Leuten die durch EDTA geschädigt wurden und Behauptungen dass dieses die Neurotoxizität von Quecksilber verstärke.....

Zitat:

Boyd Haley at Univ. of Kentudky did a study that showed that
EDTA & mercury form a compound that causes brain damage, more than just
mercury alone aparently. So it is recommended that before using EDTA,
one should first reduce mercury levels in the body.

Ich sehe keinen Grund bei einer Quecksilbervergiftung EDTA zu verwenden.

Wird EDTA-Chelatherapie nicht auch erfolgreich bei Herz-Kreislauf-Geschichten verwendet ?

Ja. Aber nicht bei Quecksilbervergiftungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach längerer Zeit möchte ich euch mal berichten was z. Zt.
bei mir gemacht wird.
Die Metallplomben sind alles raus die Entgiftung bei Fr. Greven mit Chlorella
habe ich bereits im November abgebrochen.

Warum hast Du denn die Chlorellabehandlung abgebrochen?
Ich war auch schon mal beim Hr. Greven! Und der macht doch auch DMPS-Spritzen.
Hast du das nicht ausprobiert?

Morgens musste ich vor dem Essen, einige DMSA -Kapseln einnehmen. Der Urin wurde in einer Sammelflasche gesammelt. Nach spätestens 3-4 wurde 1 EDTA-Infusion angeschlossen
und anschließend in einem USA Labor analysiert.

Nach DMSA-Kapseln soll doch der Stuhl untersucht werden, das soll sicherer sein!
Was meinst du mit 3-4 Stunden?
Nimmst du nur alle paar Wochen einige DMSA-Kap.? (also nicht nach Cutler?)
und alle paar Wochen EDTA?

LG Tina
 
Und der macht doch auch DMPS-Spritzen.
Hast du das nicht ausprobiert?

Ich hoffe sie hat das nicht getan. Hier der folgende Graph aus dem Cutler Buch zeigt was während der DMPS Injektionstherapie in vielen Fällen passiert:

detoxcurve.jpg


Das Hirnquecksilber steigt im Laufe der DMPS IV Therapie langsam an (a).

Übersetzung Zitat Cutler über Entgiftung mit DMPS IV:

Es wird ihnen für 6-12 Monate schlechter gehen, dann langsam besser für einige Jahre - Aber Verhaltens und Koordinationsprobleme werden durch diese Therapie verstärkt und die emotionalen Symptome nicht beseitigt.

Es gibt auch ein bedeutendes Risiko geisteskrank zu werden.

Gesamte Zeit:

Ein Jahr lang leiden, 5 jahre um sich besser zu fühlen aber es wird ihnen nie wieder gut gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also er ging im Detail wie folgt vor:

Nach meinem Gewicht und der Blutanalyse (Nierenfunktion usw.)
habe ich entsprechend morgens mehrere DMSA-Kapseln (so gegen 7 Uhr) genommen.
Der erste Urin wurde gesammelt.
Dann, ab nach Wülfrath in die Praxis und gegen 10 Uhr beginn der Infusion mit
EDTA (Vitamine und anderes wurde nach und nach in den Beutel nachgespritzt).

Die Infusion dauerte 5 Stunden. In der Zwischenzeit habe ich sehr viel
getrunken. Der gesammelte Urin über den Tag (ca. 3 Liter) wurde noch
aufbereitet und in Probengröße in ein Institut geschickt.

Mir sagte er, dass es wichtig sei in der Kombination zu verfahren
(DMSA bindet das Quecksilber, EDTA die anderen Metalle).
Es darf aus bestimmten Gründen zwischen der Gabe von DMSA und
EDTA nur ein paar Stunden (bis zu 3 glaube ich ) vergehen. Wahrscheinlich
wegen der Halbwertzeit im Blutkreislauf ? Keine Ahnung.

Die Anzahl der Infusion -alle paar Wochen- richtet sich wohl nach der Verseuchung.

Als Ausgangswert für Quecksilber war ein Wert von <1 (Einheit ??)
gegeben und ich hatte 3.3 Hoch in der Auswertung (Kopie reiche ich heute abend noch nach).
 
Ich hoffe sie hat das nicht getan. Hier der folgende Graph aus dem Cutler Buch zeigt was während der DMPS Injektionstherapie in vielen Fällen passiert:

detoxcurve.jpg


Das Hirnquecksilber steigt im Laufe der DMPS IV Therapie langsam an (a).

Übersetzung Zitat Cutler über Entgiftung mit DMPS IV:


Hi DMPS123,

wenn ich die Angaben richtig lese, dann ist (a) = "brain mercury using DMSA every other day chelation schedule, or large amounts of chorella or "sulfur foods" während (b) = brain mercury using no chelation OR DMPS injections every month".

Somit zeigt sich (b) bzgl des Hirnquecksilbers gleichbleibend bei DMPS IV und legt nahe, dass sich das Allgemeinbefinden nicht verbessert.

Wie kommst Du dann auf ansteigendes Hirnquecksilber bei DMPS IV?
Verstehe ich die Grafik falsch?

MvGrüssen
 
Cutler hat oft kommentiert dass DMPS Infusion eine Umverteilung ins Nervensystem bewirken... Bin nicht sicher warum das hier so aufscheint.

Vielleicht ist er der Meinung das wenn eine Injektion einmal im Monat nicht zu einem bedeutendem Hirn Hg Anstieg führt im Vergleich zu alle paar Tage DMSA usw.

Er hat auch oft erklärt das die Hirnsymptome durch so eine Therapie dramatisch verschlechtert werden können.

Es wäre möglich das er sich hier auf bestimmte Therapien bezieht die zb. nur 20 Spritzen innerhalb der ersten Jahre geben und danach ist Schluss. In so einem Fall würde sich möglicherweise nicht so viel Quecksilber im Hirn konzentrieren. Er hat allerdings auch einmal gesagt dass DMPS IV eher zuerst of die Leber geht und DMSA aufs Hirn. Aber beide haben sicher das Potential Hg ins Hirn zu befördern dazu gibt es viele Berichte.

Heisst nicht das DMPS IV deshalb sicherer ist als DMSA Oral. Cutler sagt zb. das DMPS IV die gefährlichste von allen Therapien ist.

https://onibasu.com/archives/am/203983.html

Verstehe ich die Grafik falsch?

Ich denke nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yazz die Graphik ist 10 Jahre alt. Cutler ist inzwischen der Meinung das auch bei Injektionen einmal pro Monat was ins Gehirn kommt.

Im Vergleich zu 1x pro Tag Dmsp/Dmsa ist es allerdings scheinbar harmloser.
 
Aber was du daraus ableiten kannst ist dass eine Injektion im Monat weniger Hg ins Gehirn kriegt als ein DMSA oder grosse Mengen schwefelhaltige Nahrung jeden Tag.

Die schnellstmögliche Art das Gehirn zu vergiften scheint also DMSA 1x Tag zu sein. Eine andere Alternative wären 20 Eier pro Tag mit viel Sauerkrautsaft ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö.. die schnellstmögliche Art sich das Hirn zu vergiften ist vermutlich eine Riesendosis ALA oder Koriander 1x pro Tag.

Vermutlich doch Koriander... bei ALA gibts ja auch gewisse neuroprotektive Eigenschaften trotz allem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stengel,

Koriander sollte man erst dann nehmen wenn im restlichen Gewebe Platz ist damit das freigesetzte Gift aus dem Nervengewebe dorthin kann!! Sonst kann es zu heftigen Symptomen kommen!!

Außerdem sollte Koriander erst in einer sehr geringen Dosis wie 1-2 Trpf. eingenommen werden um zu testen wie der Körper darauf reagiert.
 
Koriander sollte man erst dann nehmen wenn im restlichen Gewebe Platz ist damit das freigesetzte Gift aus dem Nervengewebe dorthin kann!! Sonst kann es zu heftigen Symptomen kommen!!

Ja niemals am Anfang einer Entgiftung probieren! Sonst :schock:
 
Hallo DMPS.

Ich hoffe sie hat das nicht getan. Hier der folgende Graph aus
dem Cutler Buch zeigt was während der DMPS Injektionstherapie
in vielen Fällen passiert:

Diese Graphik ist ein Witz und ohne jede Aussagekraft,
wie das Allermeiste, was sich Herr Cutler zusammenschreibt.

Wenn dieses Geschnörkel Hirnvergiftungen nach
DMPS beweisen soll, dann gute Nacht, Tante Elli . . .

Keine Patientendaten, keine Kasuistiken, keine Messergebnisse,
keine erweiterte Beweisführung ("Hirnschädigung durch DMPS!!!"),
dazu gehör(t)en mindestens saubere, toxikologisch-radiologisch-
befundete Hirn-Spects, usw. usw.

20000 DMPS-Kasuistiken, Betreuung der Patienten über Jahre, zeigen,
dass diese cutlerische Graphik eine reine Behauptung ohne
jeden Beweiswert ist, lächerlich und irreführend!

Ich selbst bekomme regelmäßig seit 96 - in großen Wochen/Monatsabständen
Unithiol bei Herrn Doktor Wevers gespritzt, mit besten Resultaten.

Er berichtete noch von keinem Fall, wo das, was dieser Cutler behauptet,
eingetreten ist. Und er hat eine große Erfahrung als DMPS-Arzt. Auch seine
Kollegen können dies nicht bestätigen.

Ich möchte, dass hier seriöser und gewissenhafter gepostet wird! :greis:

HGB 👋
 
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Ich selbst bekomme regelmäßig seit 96 - in großen Wochen/Monatsabständen
Unithiol bei Herrn Doktor Wevers gespritzt, mit besten Resultaten.

Und, bist du dadurch gesund geworden..?
Ich möchte, dass hier seriöser und gewissenhafter gepostet wird!

Ich kann gerne auch wieder eine wissenschaftliche Rezension posten die eindeutig besagt das Injektionen ein Risiko der Umverteilung ins Gehirn mit sich ziehen, und somit Cutlers Aussagen bestätigen ;)

Ich kann dir sogar eine Kopie schicken wenn du willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Stengel.


Und, bist du dadurch gesund geworden..?

Wesentlich gesünder, ja. Ostern 97 fuhr mich mein Vater - nach dem
ungeschützten Ausbohren von 16 Giftfüllungen - zum Arzt nach Wesel.
Ich war dem Tode näher als dem Leben, ein absolutes Wrack, mit schweren
neurologischen Ausfällen, unfähig zu gehen, Epilepsie, Lähmungen usw.

Heute führe ich ein selbstbestimmtes Leben, führe einen eigenen Haushalt,
versorge mich selbst, fahre Rad, nehme am Leben Teil und plane, zukünftig
wieder berufstätig sein zu können. Dies war vor DMPS absolut undenkbar.

Ich bin Heute noch Doktor Wevers dankbar, dass er mich derart wiederherstellte,
uns verbindet ein herzliches Verhältnis. Ganz gesund werde ich nicht mehr,
dazu sind die Langzeitschäden (erste Amalgamfüllungen in die Milchzähne,
mehrfaches Ausbohren alter Füllungen und Einsetzen Neuer, zerbrochene
Hg-Fieberthermometer, Holzschutzmittelbelastung, Impfschäden (Thiomersal),
faktisch zu groß.

Danke, dass Du nachfragst. :)





HGB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz gesund werde ich nicht mehr,

Das ist nicht überraschend da DMPS das Gehirn nicht entgiften kann.

Der Quecksilberhirnspiegel ändert sich über die Jahre kaum, ausser man nimmt irgendetwas das das Gehirn aktiv entgiften kann zb. Koriander, ALA, OSR....

Um es mit Cutlers Worten zu sagen:

Ein Jahr lang leiden, 5 jahre um sich besser zu fühlen aber es wird ihnen nie wieder gut gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi "DMPS123".

Der Quecksilberhirnspiegel ändert sich über die Jahre kaum, ausser man
nimmt irgendetwas das das Gehirn aktiv entgiften kann zb. Koriander, ALA, OSR....

Blödsinn. Nach Paracilantro hatte ich schlimmste Hg-Vergiftungssymptome.
Alpha-Liponsäure teste ich aktuell, primär wegen der toxischen Polyneuropathie.
Werde berichten, ob sich (längerfristig) auch hirntechnisch etwas ändert.

Um es mit Cutlers Worten zu sagen:
"Ein Jahr lang leiden, 5 jahre um sich besser
zu fühlen aber es wird ihnen nie wieder gut gehen.

Diese Aussage ist vollkommener Stuss!

Originalzitat des Düsseldorfer Radiologen, der Hirn-Spect-Aufnahmen
1997 und 2003 anfertigte, unter toxikologischer Berücksichtigung
und Auswertung:

"Diese erfreuliche Verbesserung ist das Resultat einer effizienten DMPS-Therapie!"

Hier noch mal die Zusammenfassung des mich betreuenden
Umweltmediziners, Neurologen und Psychiaters Volker Remmers:

Diese Verbesserung bewirkte allein DMPS-intravenös,
kein Algenquark, kein ALA, kein "OSR". Und weiß
Gott, ich war wirklich dramatisch hg-vergiftet und am Ende,
was meine Familie und Freunde und Ärzte gerne bestätigen.

Hier werden in letzter Zeit derart fahrlässig Behauptungen aufgestellt,
dass es Jemandem, der in der Materie drin ist und eigene Erfahrungen
beisteuern kann (Vergiftung, Anamnese, Diagnostik) Bange um die Qualität
unserer Amalgamrubriken werden muss!


HGB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Ordnung Bodo, du kannst glauben das Dmps das Gehirn entgiftet, auch wenn die Wissenschaft sagt das dies nicht so ist.

Du kannst auch glauben das Quecksilber aus dem Gehirn schnell genug rauskommt, auch wenn Autopsien, an Menschen die durch Quecksilberdampf vergiftet wurden, zeigen das nach ihrem Tod immer noch sehr viel Quecksilber im Gehirn war, und trotzdem schon viele Jahre zuvor keine auffälligen Werte mehr im Blut und Urin zu finden waren.
Hier werden in letzter Zeit derart fahrlässig Behauptungen aufgestellt,
dass es Jemandem, der in der Materie drin ist und eigene Erfahrungen
beisteuern kann (Vergiftung, Anamnese, Diagnostik) Bange um die Qualität
unserer Amalgamrubriken werden muss!

Ja wissenschaftliche Erkenntnisse und Untersuchungen haben hier nichts verloren, stimmts? ;)

Mein Angebot dir die Rezension zu schicken steht weiterhin.
 
Diese Verbesserung bewirkte allein DMPS-intravenös,
kein Algenquark, kein ALA, kein "OSR". Und weiß
Gott, ich war wirklich dramatisch hg-vergiftet und am Ende,
was meine Familie und Freunde und Ärzte gerne bestätigen.

Schau einmal Bodo,

DMPS entgiftet das Gehirn nicht. Das steht sogar in der HEYL Produktmonographie. Du hast noch immer eine toxische Encephalitis.
Gehirnentgiftende Substanzen wie zb. ALA, Koriander, OSR könnten die Situation eventuell verbessern oder verschlechtern je nachdem wie vorsichtig du damit umgehst.

Alpha-Liponsäure teste ich aktuell, primär wegen der toxischen Polyneuropathie.
Werde berichten, ob sich (längerfristig) auch hirntechnisch etwas ändert

In was für Zeitabständen? Einmal pro Tag? Cutler empfiehlt die 3 Stunden Einnahme.... Würde es nicht einfach so schlucken!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stengel.

In Ordnung Bodo, du kannst glauben das Dmps das Gehirn
entgiftet, auch wenn die Wissenschaft sagt das dies nicht so ist.

Ich habe in Post 17 bewiesen, dass DMPS-intravenös meine primär
amalgambedingte, toxische Enzephalopathie dramatisch verbesserte.

Schwarz auf Weiß.

Nie habe ich behauptet, dass Dimercaptan direkt das Gehirn entgiftet.

Ja wissenschaftliche Erkenntnisse und
Untersuchungen haben hier nichts verloren, stimmts? ;)

Deine "wissenschaftlichen Erkenntnisse" sind nicht das Papier wert,
auf das sie gedruckt sind. Du ignorierst gänzlich meine Befunde und
Analysen und lenkst chronisch vom Thema ab.

Mein Angebot dir die Rezension zu schicken steht weiterhin.

Du kannst mir schicken, was Du willst. Nur: Langweile mich nicht!

Und schicke echtes Material, dass zu diskutieren lohnt. Keine unübersetzten
Cutlerbehauptungen, die ich mir dann übersetzen soll und deren Aussagewert
gegen Null tendieren.

Wenn Du so studieren solltest, wie Du hier argumentierst, wirst Du nie fertig. :D

Ich antworte Dir nur noch dann, wenn Du Wesentliches zum Thema beisteuerst.

Sogar meine Geduld hat mal eine Ende. :)

Reflektierst Du eigentlich das, was Du schreibst, bevor Du es postest?





HGB
 
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