Themenstarter
- Beitritt
- 03.07.07
- Beiträge
- 33
Hallo,
ich hab seit geraumer Zeit immer mal Rückenschmerzen im LW-Bereich. Ich ging immer davon aus, dass es sich um eine Art Hexenschuss handelte, weil der Schmerz immer plötzlich kam, ziemlich heftig war und dann ganz langsam von selbst wieder verschwand. Jetzt hab ich den Schmerz aber schon eine ganze Weile gehabt und er wollte nicht mehr verschwinden. Es wurde so schlimm, dass ich kaum schlafen konnte weil ich mich nachts auch mal drehen wollte, und mein Rücken das gar nicht gutheißen konnte. Ein Arztbesuch (Röntgen und danach MRT) brachten dann zutage, dass ich anscheinend eine Bandscheibe "verloren" hab (wohin auch immer sie verschwunden sein mag), und dass die beiden umliegenden Wirbel entzündet sind. Auf den Bericht geschielt hieß es da Osteochondrose und spondylarthrose.
Mein Arzt verschrieb mir eine Art Stützverband und Schmerztabletten (Diclophenac). Ich bin eigentlich nicht für Medikamente zu haben, aber ich dachte, das würde den Heilungsprozess fördern. Ein zweiter Besuch beim Orthopäden brachte aber keine weiteren Erkenntnisse, nur ein weiteres Rezept für Schmerztabletten. Auf meine Frage, ob die sein müssen, hieß es dann, dass ich die auch nur nach Bedarf nehmen kann wenn ich das möchte. Eine Therapie, die die Heilung beschleunigen würde, gäbe es nicht, das wäre ein Prozess, der irgendwann von allein beendet wär.
Ist es tatsächlich so, dass man sowas nur "aussitzen" kann?
Wär toll, wenn mir da jemand Auskunft geben könnte! :idee:
Liebe Grüße
ich hab seit geraumer Zeit immer mal Rückenschmerzen im LW-Bereich. Ich ging immer davon aus, dass es sich um eine Art Hexenschuss handelte, weil der Schmerz immer plötzlich kam, ziemlich heftig war und dann ganz langsam von selbst wieder verschwand. Jetzt hab ich den Schmerz aber schon eine ganze Weile gehabt und er wollte nicht mehr verschwinden. Es wurde so schlimm, dass ich kaum schlafen konnte weil ich mich nachts auch mal drehen wollte, und mein Rücken das gar nicht gutheißen konnte. Ein Arztbesuch (Röntgen und danach MRT) brachten dann zutage, dass ich anscheinend eine Bandscheibe "verloren" hab (wohin auch immer sie verschwunden sein mag), und dass die beiden umliegenden Wirbel entzündet sind. Auf den Bericht geschielt hieß es da Osteochondrose und spondylarthrose.
Mein Arzt verschrieb mir eine Art Stützverband und Schmerztabletten (Diclophenac). Ich bin eigentlich nicht für Medikamente zu haben, aber ich dachte, das würde den Heilungsprozess fördern. Ein zweiter Besuch beim Orthopäden brachte aber keine weiteren Erkenntnisse, nur ein weiteres Rezept für Schmerztabletten. Auf meine Frage, ob die sein müssen, hieß es dann, dass ich die auch nur nach Bedarf nehmen kann wenn ich das möchte. Eine Therapie, die die Heilung beschleunigen würde, gäbe es nicht, das wäre ein Prozess, der irgendwann von allein beendet wär.
Ist es tatsächlich so, dass man sowas nur "aussitzen" kann?
Wär toll, wenn mir da jemand Auskunft geben könnte! :idee:
Liebe Grüße