EM in Zahnersatz? Effektive Mikroorganismen...

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20.03.07
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723
Hallo,

wer hat Erfahrung mit Effektiven Mikroorgnismen in Zahnersatz?

Kann mir selbst nicht richtig vorstellen, wie es beim Zahnersatz Vorteile bringt, da es sich ja um eine feste Substanz handelt u. keine flüssige Konsistenz da ist.

VG Tina
 
Hallo Tina,

es gab ja mal den User EM-Zahn, und sicher hat er die Vorteile von EM in Zahnersatz mal beschrieben. Ich finde nur ein entsprechendes Posting gerade gar nicht.


Grüsse,
Uta
 
Hallo,
hier schreibt er auch:
www.forum.em-effektive-mikroorganismen.de/viewtopic.php?t=793&highlight=emzahn

LG
 
ADo, vielen Dank für die ausführlichen Links! :)

@EM-Zahn:
Vielen Dank für Deine Nachricht: :)

Mich interessiert:

1. Ob die Wirkung sich im eingebrachten Kunststoff oder Zahnzement über die Jahre nachteilig verändert?
Oder ob die Wirkung auch langfristig über Jahre (ggf. Jahrzente)
erhalten bleibt oder eher abflacht?

2. Ansonsten: Wie muss denn EM in Kunststoff eingebracht werden,
gibt es Fehler, die den EM-Zusatz unwirksam machen würden? (Erhitzen oder ähnliches)?

3. Läßt es sich erklären, wie EM auch in nicht flüssigem Material wirkt?

4. Läßt sich Kunststoff/Keramik/Zement dr. EM-Einbringung besser verarbeiten
oder ist es evtl. sogar haltbarer bzw. fester?

Hier noch Zitate, die ich zum Thema gefunden habe:

Nach Prof. Dr. Teruo Higa besitzt die EM-Keramik die außergewöhnliche Fähigkeit, jede Art von Information aus dem Wasser zu entfernen.

Keramik besitzt die natürliche Fähigkeit, einen Ionenaustausch und langwellige Infrarotstrahlung zu bewirken, die Informationen aus den Wassermolekülen tilgt und den reinen Originalzustand wieder herstellt.
EM besitzt dazu die außergewöhnliche Fähigkeit zur Antioxidation, d.h. es kann nicht nur Oxidation verhindern, sondern bereits erfolgte Oxidationen rückgängig machen. Gleichzeitig ist es in der Lage, die ursprüngliche gute magnetische Resonanz, (da haben wir den Begriff wieder) der Stoffe wieder herzustellen, also eine Regeneration herbeizuführen. In der Kombination kann also EM-Keramik die Lebensprozesse und jede Materie in Richtung Regeneration lenken.
Wie?
EM-Keramik stellt das Medium dar, mit dem die EM-Information, die in den Ton eingebrannt wurde, auf das Wasser übertragen wird.

Wie?
Durch das Einbrennen wird die Information nicht geschädigt.
Warum?
So ergibt sich, dass die von EM-Keramik ausgehende Resonanz für die Natur nur segensreich sein kann. Resonanz scheint ein Schlüsselwort zu sein! Resonanz, hier beginnt einen großer Bogen der uns am Ende wieder zu unserem Thema EM veredelter Zahnersatz, oder wie schafft EM es die positiven Informationen an das Gewebe oder andere Materialien weiter zu geben
.

LG Tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo tinaruhrgebiet,

habe Deine Fragen gerade gelesen werde sie Sa. Abend oder Sonntag beantworten. Heute Morgen ist ein wenig Spät, bin groggy.:eek:)

Gruß
 
Moin, moin aus Hamburg Tina,

zu Deinen Fragen.


ADo, vielen Dank für die ausführlichen Links! :)


Mich interessiert:

1. Ob die Wirkung sich im eingebrachten Kunststoff oder Zahnzement über die Jahre nachteilig verändert?
Oder ob die Wirkung auch langfristig über Jahre (ggf. Jahrzente)
erhalten bleibt oder eher abflacht?

2. Ansonsten: Wie muss denn EM in Kunststoff eingebracht werden,
gibt es Fehler, die den EM-Zusatz unwirksam machen würden? (Erhitzen oder ähnliches)?

3. Läßt es sich erklären, wie EM auch in nicht flüssigem Material wirkt?

4. Läßt sich Kunststoff/Keramik/Zement dr. EM-Einbringung besser verarbeiten
oder ist es evtl. sogar haltbarer bzw. fester?


LG Tina


Grundsätzlich gibt es zu verschieden Materialien auch verschiedene Methoden EM Präparate in Materialen einzubringen.

Sowie auch unterschiedliche Formen, wie EM in die verschiedenen zahntechnischen Materialien eingebracht werden müssen, oder können.

Zu 1. Zahnzemente gehören in das Fachgebiet eines Zahnarztes, ich habe Möglichkeiten entwickelt, Zemente sehr effektiv mit EM zu versorgen. Leider ist es bis dato nicht zu einer längeren Zusammenarbeit auf diesem Gebiet, mangels Zeit, mit einem Zahnarzt gekommen.

Für verschiedene Kunststoffe, wie oben erwähnt, sind auch verschiedene Einbringungsmethoden erforderlich.

Kunststoffe enthalten je nach Art, per saldo viele potntielle/latente Schadstoffe. So sind für Kunststoffe bei uns oft mehrere parallele Wege für die Veredelung durch EM notwendig.

Ein Beispiel: Ein normaler Methakrylat-Kunststoff, der Standart in der Zahntechnik ist, riecht nach der Pressung stark nach Monomer. Das bedeutet, dass der Restmonomergehalt in der fertig gepressten Prothese noch relativ hoch ist.
Es gibt nun Methoden den Monomergehalt im nachhinein zu reduzieren.

Wir haben eine Methode entwickelt, die dazu führt, dass der Kunststoff, wenn er aus der Pressung kommt nicht mehr nach Monomer riecht. Dieses geschieht durch ein spezielles Substrat (EMC), welches im Moment nur bei uns hergestellt werden kann. Anschließend wird der Kunststoff durch die normalen Methoden wie oben erwähnt nachbehandelt.

Der Standartkunststoff kann zusätzlich schon vor der Pressung als EMC veredelter Kunststoff hergestellt sein. Das bewirkt wahrscheinlich, im Gegensatz zu der unmittelbaren Veränderung der Monomere wie oben beschrieben, eine Langzeitwirkung.

Und es gibt Patienten, die wollen es auf die Spitze treiben. Sie erhalten eine zusätzliche Ausstattung der Prothese mit ENC Keramik Pads, die nach dem Zahnarzt Herrn R. Salzmann der mit der Kirlian Fotografie arbeitet bei fast jedem untersuchten Patienten eine Harmonisierung des Körperfeldes ergeben haben. Natürlich können wir auch Kunststoffe die per saldo weniger oder kaum Allergene enthalten mit EMC veredeln. Die Verfahren dazu unterscheiden sich aber abhängig von Zusammensetzung und Verarbeitung der Kunststoffe.

Ansätze zur Erklärung der Wirkung gibt es einige. (A) einmal die grundsätzlich offensichtliche. Bakterienstämme die Fäulnis verhindern und die physiologische Lebensprozesse unterstützen in dem zum Beispiel Antioxidantien gebildet werden und Schadstoffe verstoffwechselt werden.

(B)Forschungen Rupert Shaldrakes (Biologe)zu morphogenetischen Feldern in Zusammenarbeit mit David Bohm (Quantenphysiker) - Implizite Ordnung.
Beide Wissenschaftler sind der Ansicht, dass es eine zugrundeliegende Ordnung von bisher nicht klassifizierten Energiefeldern gibt, die eine Blaupause unserer Realität, unseres sichtbaren Universums darstellen.

(Empirisch in vielen Fällen nachgewiesen, doch wird kontrovers betrachtet, würde es doch auch homöopathische Wirkungen erklären)

Bedeutet für uns - gebe einem Material den Fingerprint der Natur, eine physiologische Blaupause und man verbessert Zustände.

(C)Forschungen von Prof. Popp über die Emissionen von biopothonischer, kohärenter Strahlung aus Zellen/DNA.

(Die auch kontrovers betrachtet wird, aber von Wissenschaftsautoren wie Marko Bischof mittlerweile als bewiesen beschrieben wird.)

Diese kohärente biophotonische Strahlung, und das beantwortet Deine Frage zu der Dauer der Wirkung noch genauer, klingt in einer unendlich abflachenden Kurve sehr langsam ab. Das ist aus meiner Sicht physiologisch sinnvoll, da gesunde Zellen mit größer werdender Zelldichte eine immer schwächere Strahlung abgeben.

(Auf dem Gebiet der Krebsforschung liegen laut Bischof praxisreife Anwendungen vor. Man konnte feststellen, dass Krebszellen einen Verlust von Kohärenzgrad und lichtspeicherfähigkeit der Biophotonen zeigen.)

Und nicht zuletzt Bruce H. Lipton, PH.D. Zellbiologe der über den Empfang und die Verarbeitung von Information und Versorgung einer Zelle aus ganzheitlicher Sicht geforscht hat. Er kommt auch zu dem Schluss, dass die Zelle Feld- und Strahlungsinformationen braucht und verarbeitet.

Die Zelle nicht nur die Funktion einer zufälligen Chemieretorte hat, sondern intelligent gesteuert ist.

Das heißt im Klartext: die Betrachtungen der Wissenschaft erlauben aus meiner Sicht den Schluss, dass es sehr lange wirkt mit sinkender Intensität, und sich nicht nachteilig verändert.

Wir haben Ersatz im Alter von ein bis acht Jahren unter Beobachtung und sind mit dem bisher gesehenen zufrieden.

Praxis: wir haben Pat. die allergische Reaktion auf Monomerkunststoffe zeigten, und nach erhalt einer EMC Prothese aus diesem Kunststoff berichten, dass subjektiv keinerlei Reaktionen ihrer Gewebe mehr auftraten.

Den Bericht eines dieser Patienten habe ich hier glaube ich schon veröffentlicht.

So Tina ich werde Deine Fragen heute Abend weiter beantworten.

Bis dahin
 
Zu 2.: Ja gibt es, man kann da schon einiges falsch machen. Ich will dazu kurz etwas ausholen.

Es gibt Mitbewerber die auf diesen Zug springen möchten, weil EM natürlich auch einen wirtschaftlichen Aspekt hat.

Da immer wieder von Patienten und Ärzten nach einer Zertifizierung gefragt wird, werden von Mitbewerbern Wege beschritten, die einer Zertifizierung gerecht werden, aber dann nur kurzen, oder bei Wärmeeinwirkung keinen Effekt mehr haben. Man arbeitet dort mit Antioxidantien die auch zum Verzehr freigegeben sind, die bei Hitze aber zerstört werden.

Wie vorher schon erwähnt ist die Einbringung für jedes Material speziell, und auch die EMC Substrate werden auf ihren speziellen Einsatz zugeschnitten, zumindest in unserem Labor. Wir sind in Europa seit 1998-99 das erste Labor gewesen, das sich seitdem konstant mit der Entwicklung dieser Technik befasst hat. Vor 2007 hat sich auch kein anderes Labor dafür interessiert, wir wurden belächelt, das ist heute anders.

Zu 3.: Diese Erklärung habe ich schon zu Nr.1. angeschnitten. Das Thema Wirksamkeit handele ich in meinen Vorträgen in 3 bis 4 Stunden ab und es ist selbst dann nicht vollständig. Es gibt dazu viel zu wissen. Entweder die Bücher Higas, Shaldrakes, Popps, Bohms oder Bischops lesen um nur einige zu nennen, oder mal einen Vortrag von mir besuchen.
Es ist interessant was in LTT, Physikalischen, Kirlian Untersuchungen, und anderen Tests zu EMC zu Tage gefördert wird.



Ein paar Artikel von mir hast Du ja scheinbar schon gelesen, zumindest zitierst du aus diesen.

Zu 4. : Das ist unterschiedlich, kommt auf das Material an und auf die richtige Anwendung. Unsere EMC Keramiken werden duktiler, sind elastischer, sind nicht mehr so Spröde. In einer Standartkeramik kann es schon mal Risse geben aus den verschiedensten Gründen. Das habe ich in einer EMC Keramik noch nicht erlebt.

So, ich stehe gerne für weitere konkrete Fragen zur Verfügung.

Gruß
 
... und ich bin schon ganz gespannt, weil meine Tochter morgen ihr EM Gebiss bekommt:)

LG
 
Hallo EM-Zahn,

vielen Dank für Deine ausführlichen Antworten.
Ich komme nochmal später auf das Thema zurück!

@ADo,

und was sagt, deine Tochter zu ihrem EM-Gebiss?

LG Tina
 
Hallo Tina,
das Gebiss ist superschön:) , also das Labor hat gut gearbeitet.
Leider hat der ZA hier geschlampt und nun sind die Zähne viel zu groß, das Gesicht dadurch viel zu lang gezogen, sie kann weder damit sprechen, noch essen und wir müssen nun ein Mängelgutachten machen lassen, weil der ZA als einzige Mängelbehebung eine weitere OP machen will, bei der die Bänder durchtrennt werden und das Gebiss mit Schrauben und Drähten befestigt werden soll.
Nur, die Befestigung ist ja nicht das Problem, es sind die zu großen Zähne und der Biss. Der ZA meinte, nach der OP könne man dann ja auch noch die Zähne verkleinern, kein Problem:mad:

LG
 
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