Autismus/ADHS = Quecksilbervergiftung

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05.09.08
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Es häufen sich die Behauptungen das Autismus/ADHS und ähnliche Störungen in der Kindesentwicklung durch Quecksilber zumindest teilweise verursacht werden.

Es wurde am 15 Mai eine neue Studie herausgebracht die belegt das autistische Kinder deutliche Anzeichen einer Quecksilbervergiftung haben.

Hier die Details:
- Im Vergleich zu normalen Kindern hatten autistische Kinder erhöhte Werte bestimmte Porphyrine im Urin (pentacarboxyporphyrin, precoproporphyrin, und coproporphyrin). Diese Porphyrine sind ein deutliches Anzeichen einer Quecksilberbelastung im Organismus. Die schwereren Fälle zeigten die höchsten Werte dieser Biomarker.

- Im Vergleich zu normalen Kindern hatten autistische Kinder deutlich weniger Gluthation, Cystein und Sulfate. Diese Stoffe verwendet der Körper unter anderem um sich von Schwermetallen zu schützen.
Oxidiertes, also schon verwendetes, Gluthation war deutlich höher in autistischen Kindern was vermuten lässt das es ständig aufgebraucht wird.

- Die Authoren der Studie ziehen die Schlussfolgerung das Quecksilberbelastung bei Autisten eine bedeutsame Rolle spielt, und das diese Kinder vieleicht eine geringe Fähigkeit haben dieses Schwermetall auszuscheiden, wodurch es sich in toxischen Mengen im Körper ansammeln kann.
 
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die studie haben sie rausgenommen....endweder fehler oder die menschen sollen wieder mal im dunkeln gehalten werden^^
 
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