bin neu im Forum und bald verzweifelt

Themenstarter
Beitritt
04.03.09
Beiträge
228
Hallo,

ich glaube ich fange ganz von vorne an.

1988 2. Tochster per Kaiserschnitt geboren.
Sie war viel krank,OP's, viel Klinik.
Ich selber brauchte fast 1 Jahr um mich nach dieser Entbindung zu erholen.
1993 trotz Mutterkindkur und anschl.Urlaub, seelisches Tief( Deppression)
Ab 1994 in psychische Behandlung - 1999.
Ab März 1994 dann furchtbare Regelschmerzen( wie Presswehen).Traute mich nicht mal mehr Wasser zu lassen, da ichdachte Darm u. Blase kommen mit raus.
Es folgten etliche Untersuchungen( ausser MRT), bis ich mich dann im Mai 1998 zur Gebärmutterentf. entschied.
Die Ärzte schoben es auf Psychisch/somatisch.:schock::confused:
Auf jeden Fall habe mich diese 4 Jahre wirklich psychisch den Rest gegeben.
Bei der OP( Bauchschnitt) dann die Entdeckung: endometriose an der Blasenhinterwand.
Im Juni 1998 Blasenscheidenfistel, es folgten 10 Wochen Katheder, bis dann im Aug.98 dieses vernäht u. verklebt wurde.
Ab Okt. 98 wurde mein Zustand besser, war arbeitsfähig nach über 6 Monaten.
2000 im Herbst in stat. Behandlung 8 Wochen. Konnte nicht mehr, habe einfach den normalen Altag nicht mehr bewältigt bekommen.
Habe mich seit dem mehr um meine Hobbys gekümmert. Machte Aerobik, Selbstverteidigung und Bauchtanz( ohne Zeitdruck)
Dann 2001 ging ich wieder zur ambul. Psychotherapie, bis dato.
Ab 2002 kam dann noch Tinnitus re.Ohr dazu.
2003 durch Arbeitsveränd.(Umsetzung) wurden meine Tinnitusbeschw. sehr stark.
nach 3 monat. Arbeitunfäh. im März 04 wieder Umsetzung.
Die neue Abteilungsleiterin hat meine Sensibilität so ausgenutzt, dass sie mir erst Vertrauen schenkte u. dann alles gegen mich setzte.
Es war Mobbing ohne Ende( obwohl ich verbeamtet bin, ich wollte kündigen, so weit war ich).( Ab JUni 08 habe ich neuen Chef)
2004 dann auch noch eine Gürtelrose am link. Schulterbereich.
Sept.05 Zeckenstich( war nicht beim Arzt, da schön öfters mal Zeckenbiss)
Dez.05 starke Kehlkopfentzünd.( kein Antibiotika)
Dann ab März 2006 die Schmerzen v. Kreuzbein bis rechte Hüfte über re. Flanke in den rech. Unterbauch.
So schlimm, dass ich nicht mehr aufrecht stehen konnte.
April 06 per Notaufnahme in Klinik.
Es wurde viel untersucht : Röntgen Hüfte, MRT WS u. Hüfte,MRT wegen der Endometriose, MRT Verwachsungen im Unterbauch.
Diagnose: starke Verwachsungen, die diese Beschwerden event verursachen.
Wurzeltaschenzyste S2( hierzu keine Behandl).
dann kam noch ein Zufallsbefund,irgend etwas ist in meiner Leber.( soll ein Hämangiom sein).
OP wegen Verwachsungen im Mai 06, per Laparosk.
Schmerzen waren danach nicht weg.
Blutwerte ok.
Danach bei Schmerztherapeuten.zig Medis die mich nur müde machten, aber nie die Schmerzen beseitigten( ja, mit Tramal konnte ich gut schlafen...), immer Chiroprak. dieses knacksen machte noch mehr Schmerzen.
Da ich auch viel Herpes am Mund hatte so ca. 8x in 2006 bis Okt. zum Hautarzt, der machte auch Borreliosetest ( positiv)
Überweisung zum Rheumarzt/Internist: Antibiotika über 3 Wochen
Er diagnostizierte Fibromyalgie.
Auch das meine Psyche nicht die Stärkste wär. HA,ha.
Es ging wieder los, wie damals v.94-98.
Im Febr. 07 bin ich mit sehr starken Oberbauchschmerzen per Notarzt in Klinik, ich wusste nicht ob mir der Magen, die Därme platzen wollte, oder ob das Herz verkrampft.
Dign. angeblich hatte das mit der Fibromyalgie zu tun, denn in den Organen sind auch Muskeln.Mehr konnten sie mir nicht sagen. Magenspieglung war ok.
( im Nachhinein: könnte dieses auch ein Darmverschluss gewesen sein, der wieder aufging , weil so schnell medizin. Versorgung da war???

Ich kann nicht sagen, dass der Rheumatologe der die Fibro. diagn. sich keine Mühe gegeben hat, nein niemals, aber ich habe einmal mitbekommen, wie er sich zur Schwester drehte und mit den Augen rollte, nach dem Motto, was will die jetzt schon wieder.
Und da mir die Schwester erzählt hatte, wie er mit ihr umgeht.:schlag:
Ich bin dort weg. Er konnte nicht verstehen , dass ich im Febr.07 per Notarzt in die Klinik ging, ich müsste doch meine Krankheit kennen.
Und dann immer dieses knacksen von ihm, obwohl ich ihm sagte, ich kann dass nicht ab, wegen weiterer Schmerzen( haups. Kopfschm. nach der Behandl.)
Ich war dann noch mal per empfehl. bei einem weiteren Rheumatol. spezial. auf Fibro., aber er erzählte mir auch nichts neues und seine Medis machten mehr Nebenwirkungen wie sie halfen.
Von Arxocia wurde mein Tinnitus schlimmer,
Amitriptylin un Lyrica, machten mich psych. noch gereitzter, unruhiger und Alpträume, Schmerzen blieben.
Nun bin ich bei meiner Orthopädin.
Bin seit Anfang Jan.09 krank geschr.
Die Überwies mich im Febr. 09 in eine Schmerzklinik.
Diagnosen( leider auch schon vorher bekannt):
Adhäsiolysen,Fibromyalgie,Spondylarthrosen L4/5-L5/S1 bds.,Wurzeltaschenzyste S2,chron. Zervikobrachialsynd., Neurasthenie( Erschöpfungssynd.), Angst und depressive Störung gemischt,.
mein Gleichgewicht kann ich nicht halten, am schlimmsten mit Auge zu., und meine Ganganalyse war grauenhaft anzusehen( als wenn ich 150kg an der recht. Seite zu heften habe)persönl. Anmerk.: wiege 64 kg bei 1,70m.
Nach 16 Tagen Entlassung mit anschl. ambul. Reha.( Beginn heute)
Bin weiter erschöpft, nach kleineren Aktivitäten, Schwindel und Unkonzentr..
Schmerzen in recht. Hüftreg.+Kreuzbein Stärke 7, und Schulter Nacken 5-6.
Füsse ( am meisten gr. Zehen) Stärke 7.( das soll an der wenig. Muskulatur liegen)Spazieren gehen, ist meistens nur mit Schmerzen, demnach nur kurze Strecken oder danach mehr Schmerzmedis.

Achso: habe ein GdB von 40%.

Eine Frage noch: wird dieses auch von einem Arzt begutachtet?

LG Silberpfeil,
 
Zuletzt bearbeitet:
bin neu im forum und bald verzweifel

Liebe Silberpfeil,
hast Du es schon mal bei einer Osteopathin versucht? Durch die ganzen Op´s und Behandlungen wäre es sicher gut, es auf diesem Wege zu versuchen, gekoppelt mit einer energtischen Behandlungsmethode, denn sicher gibt es bei Dir nicht nur den psychischen und körperlichen Druck, sondern dahinter stehen oft ganz andere Themen, die einem so und vor allem ganz alleine nicht bewusst werden. Von einer normalen Psychotherapie halte ich nicht sehr viel, da diese nicht tief genug geht, sorry, aus eigener Erfahrung kann ich dies zumindest so sagen. Wenn Du mir sagst in welcher Region du lebst kann ich Dir evtl. einen geeigneten Therapeuten empfehlen, zumindest für die energetischen Behandlungen, denn auch das Mobbing weist einfach sehr stark auf unbewusste Mechanismen hin, die Du Dir anschauen solltest. Einen Osteopathen in Deiner Gegend kannst Du per Internet finden, besser ist natürlich immer über persönliche Weiterempfehlung. Ich hoffe ich konnte Dir zumindest einen Ansatz geben. Liebe Grüße elisanne
 
bin neu im forum und bald verzweifel

Hallo Silberpfeil,
wir begrüssen Dich herzlich in unserem Forum:)!

Borreliosetest ( positiv)

Du könntest Dich einmal in unserer Rubrik Borreliose
und im Wiki
Borreliose - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit
umschauen; vielleicht wäre hier ein Ansatzpunkt, um eine (Mit?)Ursache für Deine Beschwerden zu finden - zumal Du auch diverse Zeckenstiche erwähnt hast.

Nach Entbindungen kommt es öfter vor, dass die Schilddrüse Funktionsstörungen aufweist; wurde hier einmal untersucht (Laborwerte, Ultraschall)? Wenn ja, dann könntest Du den Befund einmal hier einstellen.

Möglich wäre auch ein Problem mit der Halswirbelsäule - bei Operationen (Du hattest einen Kaiserschnitt) wird der Kopf oft überstreckt, insofern könnte auch hier etwas verschoben oder überdehnt worden sein.
Zum Thema Halswirbelsäule gibt es hier Informationen:
https://www.symptome.ch/threads/inhaltsverzeichnis-threads-nach-themen.31031/

Vielleicht helfen Dir diese Hinweise schon mal weiter.

Liebe Grüsse,
uma
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bin neu im forum und bald verzweifel

Hallo,bei all Ihren Problemen denke ich (aus 20 jähriger Erfahrung) spontan an A l l e r g i e n ! Die können a l l e s an Symptomen machen. Auch die Bemerkung des nicht schlucken- könnens könnte darauf hindeuten.

Mein Rat : lassen Sie Ihre Allergien durch einen Arzt oder HP testen,der mit einer der bioenergetischen Methoden (Kinesiologie,Bioresonanz o.ä.) testet.
Der wird dann in diesem Zusammenhang auch gleich bei Allergien gaaanz wichtige Dinge testen,wiePilze,Parasiten,Impfschäden,Metall-Belastungen (z.B. Quecksilber aus Amalgamfüllungen) oder Geopathische Belastungen (Wasseradern etc.am Schlafplatz oder Ihrer persönlichen Umgebung) und vieles mehr,zb. auch Borreliose.

Ich wünsche Ihnen guten Erfolg ! Und fragen Sie ruhig,wenn Sie mehr Information brauchen.
Nachtjäger
 
bin neu im Forum und bald verzweifel

Hallo Silberpfeil

Die Antibiotikatherapie hat Dir vieleicht gut gegen die Borrliose (und andere Sachen) geholfen, aber hat sich auch negativ auf Darm und Immunsystem ausgewirkt.

Du solltest etwas immunstärklendes machen.
Sollte die Darmflora nicht i.o sein, was ich annehme, dann auch da etwas machen.
Wie ist dein Stuhlgang?
 
Wenn Du schon beim Endokrinologen bist, könntest Du ja auch mal schauen, wie es bei Dir mit Östrogen, Testosteron/Gestagen, Progesteron usw. aussieht. Evtl. ist durch die Gebärmutterentfernung da vieles durcheinander geraten?

Gruss,
Uta
 
Hallo an Alle,

danke für eure Antworten.

Eigentlich habe ich dass, was ihr erwähnt habt, abschecken lassen.
Darmspieglung,Magenspieglung,MRT's, zig Sorten Blutwerte...u.s.w.( vielleicht fehlt ja die Bestimmte:D)

Nach dem Kaiserschnitt kamen ja noch mehr OP's.
Nach der Gebärmutterentfernung hatte ich aufeinmal Zysten an den Eierstöcken, später in der Brust, 3 Große musste ich dort wegpunktieren lassen wegen Schmerzen. Ausserdem 2 Knoten 2002 u.2003 in der rech. Brust.(gutartig), wurden aber wegen wachsen entfernt.

Habe auch eine Darmsanierung machen lassen, wegen den ganzen Medis.(letzten Sommer). Mache das jetzt 1x im Jahr.

Meine Schilddrüse ist o.k., Östrogene etwas niedrig, jetzt wieder normal.

Über Borreliose u. (EBV, war bei mir auch positiv) habe ich sehr viel Info gelesen gerade die Spätfolgen, bzw. Belastungen, aber die Ärzte sagen immer zu mir, ich soll dieses im Hintergrund lassen.

Mein Gefühl sagt mir aber, dass das alles mit diesen ollen Bakterien zu tun hat.
Damals 1998 vor meiner OP, habe ich meine Ärzte auch mit der " Endometriose" konfrontiert, die haben mich nur ausgelacht, ja es wurde sogar gesagt, ob ich mir nun den Arztkittel anziehen möchte. Aber die Symptome u. Schmerzbild hierzu waren da, was sich bei der OP ja auch bestätigte.
Habe auch einen ETASCAN machen lassen( selbst bezahlt), demnach ist mein Entzündungswert erhöht, und Strepptoken spielen eine Rolle, es war so einiges, aber die Schulmedizin gibt auf diese Messungen nichts.
Habe nach dem Test auch was mit Nahrungsmitteln geändert.
Aufgrund der Verwachsungen muss ich auf Ernährung/Flüssigkeit stark achten, da sonst ein Darmverschluss kommen könnte.
Ja, ich habe mich schon sehr belesen, mein Mann meckert schon mit mir, dass ich mich zu doll rein steigere mit dem belesen.
Aber ich möchte mit 46 noch kein Rentenfall werden und die Schmerzen und mein Wohlbefinden im Allgemeinen sind z.Z. :traurig:., auf jeden Fall kein normaler Zustand.
 
Über Borreliose u. (EBV, war bei mir auch positiv) habe ich sehr viel Info gelesen gerade die Spätfolgen, bzw. Belastungen, aber die Ärzte sagen immer zu mir, ich soll dieses im Hintergrund lassen.

Dieser Empfehlung würde ich nicht folgen. Nebst den bereits genannten Möglichkeiten, erachte ich eine noch aktive Borreliose bei dir nicht als unmöglich. Leider schreibst du nicht, wie lange du schon krank warst, als du die 3 Wochen Antibiotika erhalten hast, oder mein Borrelienhirn kann den Zusammenhang aus deiner Schilderung nicht herstellen. Ebenfalls fehlt eine Info, was du in welcher Dosierung erhalten hast. Die Symptome einer Fibromyalgie sind eng verwandt mit den Symptomen einer chronischen Borreliose.

Ich würde an deiner Stelle einen Termin bei einem von der Selbsthilfe empfohlenen Spezi reservieren. Anlaufstellen findest du im Einsteigerbeitrag in der Borreliose-Rubrik. Mach das, denn wenns eine persistierende Borreliose ist, wirst du zum Rentenfall, wenn du diesbezüglich nichts unternimmst. Die Wartezeiten bei den Spezis sind oft lang. Vor allem bei denjenigen, die noch auf Kasse arbeiten. Die Tochter würde ich auch gleich mitnehmen, wenn sie mittlerweile nicht gesund ist.
 
Hallo Silberpfeil

Habe auch eine Darmsanierung machen lassen, wegen den ganzen Medis.(letzten Sommer). Mache das jetzt 1x im Jahr.
Gut, aber es muss auch unbedingt ein oraler Teil dabei sein, also nicht blos Spülung des Dickdarms.
 
Hallo Silberpfeil,
mit deinem Tinnitus und Schwindel denke ich sofort an den Zahn Kieferbereich,ich kenne diese Symptome zu gut.
Hast Du Amalgamfüllungen?
Wurzelfüllungen?
Ich selbst hatte über die Jahre auch alle möglichen Krankheiten bekommen,bin auch von einem Arzt zum anderen,ich bin bald Amok gelaufen, und kam erst viel
später darauf,dass es vom Kiefer kam.
Grüße
Christelchen
 
Hallo mungg,

ich habe nach 14 Monaten des Zeckenstichs über 3 Wochen 1x Docicyclin( schreibweise??) wegen Borreliose erhalten.

Ich werde, mich auch um einen Spezial. kümmern.

Danke für deine Antwort.

Hallo Beat,

ich mache die Darmsanierung nur oral. Mit pflanzl. Mittel.
Gelber ind. Flohsamen+ Inulin+ weissen Rhabarberextrat ( Schmeckt ecklig bitter), aber hilft.

Danke auch für deine Antwort.

LG Silberpfeil
 
hallo christlchen,

danke für deine Antwort.

Ja in meinem mund ist fast nur amalgan:schock: ca 13 Backenzähne.
und vorne links unten der 4 Zahn da geht der Zahn( wurzel) was unterhalb des Zahnfleisches ist nach Innen. Ich denk immer wenn ich mit der Zunge ra gehe, da kommt ein Zahn durch.

HAbe schon den Tipp bekommen ein Kieferpanoramabild an eine bestimmte Adresse zu schicken.
Wie bist du es genau angegangen? Wo hast du einen Spezialisten her?

LG Silberpfeil
 
hallo Elisanne,

ich wohne in Meckleburg, nicht allzuweit von Schwerin .

Ich will nochmal meine Zähne untersuchen lassen, dass heißt das darin liegende Amalgan. Ja , ich selber kenne auch Osteop./ und Heilpraktiker. Aber irgend wann braucht man mal Pause nach den vielen Ärzten.
Aber nachdem ich die Reha hinter mir habe, kommt der Schritt dran.

LG Silberpfeil
 
Hallo silberpfeil,

du hast mit großer Sicherheit eine Mitochondriopathie, erworben durch ein kaputtes Kopfgelenk. Diese Krankheit hast du wohl auch an deine zweite Tochter weitergegeben, da es mütterlicherseits vererbt wird.

Tinnitus, Gangunsicherheit, Zervikobrachialgie, Schmerzen, Erschöpfung, Fibromyalgie, etc. kommen also direkt oder indirekt von der Halswirbelsäule.

Eine chiropraktische Behandlung ist keine Lösung (schon garnicht Dauerhaft).

Es wäre gut, wenn du dich zu den Themen nitrosativer Stress, HWS und Mitochondropathie beliest.

Hier noch zwei links im Wiki:
Mitochondropathie - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit
Die instabile Halswirbelsäule - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Zu DEM Arzt auf dem Gebiet, Dr.Bodo Kuklinski, hast du es nicht so weit, da er seine Praxis in Rostock hat.

Ein lieber Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Silberpfeil,

deine Beschwerden sind sehr vielseitig. Ich glaube da gibt es mehrere Ansätze, die du verfolgen solltest.
Die Borrelien könntest du noch einmal checken lassen. Eine physotherapeutische/ostheopatische Behandlung kann dabei helfen körperliche Blockaden zu lösen, vielleicht kann auch eine Atemtherapie dabei helfen selbst Blockaden zu lösen.
Wenn du das Thema Amalgam angehen möchtest, dann erkundige dich gut und gehe das langsam an, mit den nötigen Schutzmaßnahmen, Unterstützung mit einem guten Arzt, der sich mit Ausleitung auskennt.
Nahrungsergänzungsmittel sind sicher auch wichtig zum Aufbau des Immunsystems.
Ein guter Arzt für diesen Bereich ist Dr. Müller aus Isny.

+ Dr. Müller + Isny - Google Maps

Ich kenne auch einige Personen die gute Erfahrungen mit Heilbehandlungen gemacht haben. Diese Heilbehandlungen können helfen Blockaden zu lösen, so das die Entgiftung und das Immunsystem wieder besser funktionieren. Diese sollten, neben allem anderen Maßnahmen, nur eine Unterstützung sein. Ich sage das deshalb so deutlich, weil viele glauben, dass sie alleine dadurch gesund werden können. Das stimmt nur bis zu einem gewissen Grad, denn der Körper hat seine eigene Biochemie. Wenn Vitamine, Mineralien fehlen, dann kann man diese nicht mit Energie auffüllen. Was möglich ist, ist das Schmerzen verschwinden und der Körper wieder stabiler wird.

Europäischer Berufs- und Fachverband für Biosens e. V.

Grüsse von Juliette
 
[
[
QUOTE]Ein guter Arzt für diesen Bereich ist Dr. Müller aus Isny.[/QUOTE

Hallo Juliette,

danke für deine Nachricht.

Da ich in Mecklenburg wohne ist Isny etwas weit für mich.

Ich habe hier im Chat eine Antwort bzg. Mitochondropathie erhalten, habe mir dieses mal durchgelesen.
Auch da frag ich mich, weil vieles auf mich zutrifft, warum da noch kein Arzt was drüber gesagt hat.
Hierzu gibt es ein Arzt in Rostock, wäre für mich dichter.
Auch werde ich dass mit dem Kieferpanoramaröntgenbild in Angriff nehmen.
Nur dazu muß ich sagen: ich sollte schon damals 1998 mein Amalgan entfernen lassen..., und dann hatte ich Endometriose in der Blasenhinterwand.:confused:

Man liest soviel, was es alles sein kann und fragt sich wieso kommen die Ärzte nicht drauf und leiern entsprechendes an. Ich bin so verzweifelt und traurig.
Ich merke ja auch schon, wie sich meine Freundin von mir fern hält. Sie wohnt nur 5 min von mir. War seit meinem Klinikaufenthalt und der ist 14 Tage her, noch nicht einmal bei mir. Kurze Anrufe , sie steht im Stress, ihr plagen zur Zeit auch schmerzen( Sie sagt es liegt an den Wechseljahren), sagt aber dann es tut ihr Leid, dass sie sich nicht um mich kümmert.
Dabei häten mir schon 10 min.1xgereicht, die sie mal rein schauen würde.
Ich will damit sagen, dass so einige Menschen sich fern halten, wenn es einem nicht gut geht. Bloß ich habe ihr soviel von mir anvertraut und nun?:mad: Irgendwie merke ich, dass sie ein Treffen verweiden möchte.

Entschuldigung, bin vom Thema abgewichen, aber auch dass musste ich mal los werden. Erging es euch auch so mit Freunden??

LG Silberpfeil
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Silberpfeil, :)

sicher kennen das viele Mensche, dass ihre Freunde mit der Krankheit nicht umgehen können.
Die Freunde müssen mit der neuen Situation auch erst einmal klar kommen.
Krankheit macht viele Menschen hilflos, denn man kann nicht wirklich etwas tun. Manchmal braucht es einfach eine gewisse Zeit.
Bei jemandem zu sein der krank ist, das kostet selbst Kraft und ist psychisch nicht immer einfach zu verarbeiten. Manche haben auch Angst davor.
Vielleicht kannst du mit deiner Freundin einmal ehrlich darüber sprechen, über das was sie davon abhält zu dir zu kommen, ihre Ängste, Wünsche, Vorstellungen.

Grüsse von Juliette
 
Oben