Kräutertee geeignet?

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23.04.08
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Hallo Zusammen,

Mich würde mal interessieren ob dieser Tee überhaupt basisch ist und falls ja ob er sehr gut geeignet ist als zusätzliche basenquelle.

1. Kräutertee fit und Aktiv

Zutaten: Grüntee (27%), Imulin, Citronengras, Krauseminze, Hagebutten, Traubenschalen rot, Mate, Pfefferminze.

2. Kräutertee Salbei-Vanille-Honig

Zutaten: Hagebutten, Brombeerblätter süß, Äpfel Süßholzwurzel, Salbei, Zichorienwurzel geröstet.

beide präperate aus nem Supermakt in Deutschland

gruß
 
Hallo robin sylvester,


> Mich würde mal interessieren ob dieser Tee überhaupt basisch ist
> und falls ja ob er sehr gut geeignet ist als zusätzliche basenquelle.

Der Magen verfügt über ein Puffersystem und gleicht den PH Wert sowieso ständig aus. Wenn er das nicht mehr kann, bist du sehr krank und dann nützen dir auch basische Tees nichts...
 
Hallo Zusammen,

Mich würde mal interessieren ob dieser Tee überhaupt basisch ist und falls ja ob er sehr gut geeignet ist als zusätzliche basenquelle.

1. Kräutertee fit und Aktiv

Zutaten: Grüntee (27%), Imulin, Citronengras, Krauseminze, Hagebutten, Traubenschalen rot, Mate, Pfefferminze.

2. Kräutertee Salbei-Vanille-Honig

Zutaten: Hagebutten, Brombeerblätter süß, Äpfel Süßholzwurzel, Salbei, Zichorienwurzel geröstet.

beide präperate aus nem Supermakt in Deutschland

gruß

Was mich stört, ist Alles, was nichts mit Kräutern zu tun hat:
- Hagenbutte
- Traubenschalen

Das zählt zu den Früchtetees und die sind nicht basisch.

Weiter würde ich den Grüntee weg lassen, der wirkt wie Schwarztee im Körper.

Kauf Dir Kräutertees in der Drogerie, anstatt im Supermarkt.
Ein Entschlackungstee aus Schachtelhalm, Birkenblätter, Brenesselblätter, Bohnenschale, Teufelskralle, Liebstöckel, Karkade, wirkt reinigend und ist basisch.

Joachim:
Ich muss Dir leider widersprechen. Der Körper gleicht den Säure-Basenhaushalt keinesfalls selbst aus. Da muss Du mit Deiner Ernährung schon selbst darauf achten.
Das ist ja das grosse Problem heute, dass 90% der Bevölkerung übersäuert ist durch den ständigen Fastfood und all das "Mistzeug" aus dem Supermarkt.
Ich koche seit August 08 rein basisch und mache regelmässige Tests.
Schon nur 2 Wochen im Urlaub, wo ich nicht selber kochen kann, wirft mich sofort wieder zurück auf die Übersäuerung.
 
Hallo Athos,

> Ich muss Dir leider widersprechen.

Das bin ich gewohnt... ;)

> Der Körper gleicht den Säure-Basenhaushalt keinesfalls selbst aus.

Dann sind die Puffersysteme, mit denen der Organismus den PH Wert in den unterschiedlichen Bereichen normalisiert, sicher nur eine Laune der Natur und völlig überflüssig. ;)

> Da muss Du mit Deiner Ernährung schon selbst darauf achten.

Wenn der Mensch auf den Säure oder Basengehalt der Nahrung achten müßte, wäre die Menschheit schon vor Jahrtausenden ausgestorben, denn bis vor kurzem wußte die Menschheit nicht einmal, was ein PH Wert ist.

> Das ist ja das grosse Problem heute, dass 90% der Bevölkerung
> übersäuert ist durch den ständigen Fastfood und all das "Mistzeug"
> aus dem Supermarkt.

Im Prinzip hast du Recht daß die Menschen wegen der minderwertigen Nahrung krank werden. Allerdings hat da nichts mit dem Säure- oder Basengehalt (oder der Fähigkeit Säuren oder Basen zu bilden) zu tun. Die tatsächliche Ursache ist der hohe Verarbeitungsgrad der Nahrung, der zu einem massiven Vitalstoffmangel führt. Daraus resultieren Stoffwechselstörungen, die dann die unterschiedlichen Krankheiten zur Folgen haben. Der Grund, weshalb eine basische Ernährung eine Wirkung zeigt liegt nicht im Basengehalt, sondern schlicht darin, daß sie je nach Auslegung mehr Vitalstoffe enthält als die konventionelle zivilisatorische Ernährung.

Die heutigen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheitene entstanden nicht, als die Menschen begannen, sich säurereich zu ernähren - das haben sie schon lange gemacht. Sie begannen ihren Siegeszug vor rund 120 Jahren, als man flächendeckend begann raffinierte Kohlenhydrate und Fabrikfette zu verzehren.
 
Hallo Athos,

> Ich muss Dir leider widersprechen.

Das bin ich gewohnt... ;)

> Der Körper gleicht den Säure-Basenhaushalt keinesfalls selbst aus.

Dann sind die Puffersysteme, mit denen der Organismus den PH Wert in den unterschiedlichen Bereichen normalisiert, sicher nur eine Laune der Natur und völlig überflüssig. ;)

> Da muss Du mit Deiner Ernährung schon selbst darauf achten.

Wenn der Mensch auf den Säure oder Basengehalt der Nahrung achten müßte, wäre die Menschheit schon vor Jahrtausenden ausgestorben, denn bis vor kurzem wußte die Menschheit nicht einmal, was ein PH Wert ist.

> Das ist ja das grosse Problem heute, dass 90% der Bevölkerung
> übersäuert ist durch den ständigen Fastfood und all das "Mistzeug"
> aus dem Supermarkt.

Im Prinzip hast du Recht daß die Menschen wegen der minderwertigen Nahrung krank werden. Allerdings hat da nichts mit dem Säure- oder Basengehalt (oder der Fähigkeit Säuren oder Basen zu bilden) zu tun. Die tatsächliche Ursache ist der hohe Verarbeitungsgrad der Nahrung, der zu einem massiven Vitalstoffmangel führt. Daraus resultieren Stoffwechselstörungen, die dann die unterschiedlichen Krankheiten zur Folgen haben. Der Grund, weshalb eine basische Ernährung eine Wirkung zeigt liegt nicht im Basengehalt, sondern schlicht darin, daß sie je nach Auslegung mehr Vitalstoffe enthält als die konventionelle zivilisatorische Ernährung.

Die heutigen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheitene entstanden nicht, als die Menschen begannen, sich säurereich zu ernähren - das haben sie schon lange gemacht. Sie begannen ihren Siegeszug vor rund 120 Jahren, als man flächendeckend begann raffinierte Kohlenhydrate und Fabrikfette zu verzehren.

Sorry, diese Antwort ist völlig unüberlegt.
Natürlich gleichen die Puffertsysteme aus - doch bei der massiven Übersäuerung, die wir Menshen heute durch unser totales Fehlverhalten bei der Ernährung haben, kann der Körper nun wirklich nicht mehr alles ausgleichen.

Dein Vergleich mit den Lebewesen vor Jahrtausenden ist so dusseli, wei er nur sein kann. Vor Jahrtausenden - und Du musst nicht mal so weit zurück gehen, 50 Jahre reichen - kannte der Mensch kein Fastfood, das Essen wurde frisch zu bereitet aus frischem Gemüse, weil es noch keine Tieffrierkost und kaum Büchsenkost gab, Fleisch gab es nur sehr wenig, dies schon aus Kostengründen. Kurz - der Mensch lebte im Allgemeinen wesentlich gesünder, wenn auch unbewusst.

Und wenn Du meinst, unser Körper kann durch die Puffezonen alles ausgleichen - bitte, kiff, snief, zieh Dir massenhaft Qualm in die Lunge, sauff was das Zeug hällt, Dein Körper gleicht ja alles selber aus. .....tztztz
 
Hallo ich bin neu hier .Ich hab noch keine Erfahrungen gesammelt bereite mich aber vor .Erste Maßnahme Urbase I Extra und Urbase Intra .zweite Maßnahme die ernährung langsam umstellen .Und drittens meine eigene Meinung viel Bewegung.Aber daß ich auf alles verzichten soll seh ich nicht ein .
 
Hallo Athos

> Sorry, diese Antwort ist völlig unüberlegt.

Diese Antwort ist sogar sehr genau überlegt. Wie alle meine Antworten... ;)

> Natürlich gleichen die Puffertsysteme aus - doch bei der
> massiven Übersäuerung, die wir Menshen heute durch unser
> totales Fehlverhalten bei der Ernährung haben, kann der
> Körper nun wirklich nicht mehr alles ausgleichen.

Ich hatte ja bereits erklärt, daß ich die Ursachen der heutigen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten ebenfalls in der jahrzehntelangen Fehlernährung sehe - was dir beim Durchlesen meiner Antwort sicher nicht entgangen ist. Lediglich die Ursache liegt nicht in einer Übersäuerung, sondern in dem langjährigen Vitalstoffmangel und den daraus resultierenden Stoffwechselstörungen. Wenn tatsächlich eine Übersäuerung eintritt, dann, weil die Puffersysteme aufgrund des Vitalstoffmangels versagen, aber das tritt in der Praxis extrem selten auf. Weil ein Versagen - je nach System - durchaus kurzfristig zum Tod führen kann, sind diese Systeme sehr gut abgesichert. Würde der Blut-PH Wert bspw. aus dem Normbereich wandern, würdest du auf der Intensivstation des nächsten Krankenhauses aufwachen. Wenn du Glück hast.

Wenn die Übersäuerung Ursache der Krankheiten wäre, dann müßte man bei jeder ernährungsbedingten Zivilisationskrankheit eine Übersäuerung feststellen können. Das ist aber nicht der Fall. Die Übersäuerungstheorie ist einfach eine nicht ausreichend belegte Vermutung der Alternativmedizin.

> Dein Vergleich mit den Lebewesen vor Jahrtausenden ist so dusseli,
> wei er nur sein kann.

Ich liebe ja sachlich fundierte Argumentationen... ;)

> Vor Jahrtausenden - und Du musst nicht mal so weit zurück gehen,
> 50 Jahre reichen - kannte der Mensch kein Fastfood, das Essen
> wurde frisch zu bereitet aus frischem Gemüse, weil es noch keine
> Tieffrierkost und kaum Büchsenkost gab, Fleisch gab es nur sehr
> wenig, dies schon aus Kostengründen.

Interessanterweise habe ich das gleiche in meinem Beitrag geschrieben. Nur die 50 Jahre reichen nicht aus - das Elend begann - nachweislich - bereits vor rund 120 Jahren.

> Und wenn Du meinst, unser Körper kann durch die Puffezonen
> alles ausgleichen - bitte, kiff, snief, zieh Dir massenhaft
> Qualm in die Lunge, sauff was das Zeug hällt, Dein Körper
> gleicht ja alles selber aus.

Wo habe ich denn geschrieben, daß der Organismus Drogen und Nikotin und Alkohol ausgleichen kann?
So ein wenig differenzieren sollte man da schon... ;)
 
Hallo Athos

> Sorry, diese Antwort ist völlig unüberlegt.

Diese Antwort ist sogar sehr genau überlegt. Wie alle meine Antworten... ;)

> Natürlich gleichen die Puffertsysteme aus - doch bei der
> massiven Übersäuerung, die wir Menshen heute durch unser
> totales Fehlverhalten bei der Ernährung haben, kann der
> Körper nun wirklich nicht mehr alles ausgleichen.

Ich hatte ja bereits erklärt, daß ich die Ursachen der heutigen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten ebenfalls in der jahrzehntelangen Fehlernährung sehe - was dir beim Durchlesen meiner Antwort sicher nicht entgangen ist. Lediglich die Ursache liegt nicht in einer Übersäuerung, sondern in dem langjährigen Vitalstoffmangel und den daraus resultierenden Stoffwechselstörungen. Wenn tatsächlich eine Übersäuerung eintritt, dann, weil die Puffersysteme aufgrund des Vitalstoffmangels versagen, aber das tritt in der Praxis extrem selten auf. Weil ein Versagen - je nach System - durchaus kurzfristig zum Tod führen kann, sind diese Systeme sehr gut abgesichert. Würde der Blut-PH Wert bspw. aus dem Normbereich wandern, würdest du auf der Intensivstation des nächsten Krankenhauses aufwachen. Wenn du Glück hast.

Wenn die Übersäuerung Ursache der Krankheiten wäre, dann müßte man bei jeder ernährungsbedingten Zivilisationskrankheit eine Übersäuerung feststellen können. Das ist aber nicht der Fall. Die Übersäuerungstheorie ist einfach eine nicht ausreichend belegte Vermutung der Alternativmedizin.

> Dein Vergleich mit den Lebewesen vor Jahrtausenden ist so dusseli,
> wei er nur sein kann.

Ich liebe ja sachlich fundierte Argumentationen... ;)

> Vor Jahrtausenden - und Du musst nicht mal so weit zurück gehen,
> 50 Jahre reichen - kannte der Mensch kein Fastfood, das Essen
> wurde frisch zu bereitet aus frischem Gemüse, weil es noch keine
> Tieffrierkost und kaum Büchsenkost gab, Fleisch gab es nur sehr
> wenig, dies schon aus Kostengründen.

Interessanterweise habe ich das gleiche in meinem Beitrag geschrieben. Nur die 50 Jahre reichen nicht aus - das Elend begann - nachweislich - bereits vor rund 120 Jahren.

> Und wenn Du meinst, unser Körper kann durch die Puffezonen
> alles ausgleichen - bitte, kiff, snief, zieh Dir massenhaft
> Qualm in die Lunge, sauff was das Zeug hällt, Dein Körper
> gleicht ja alles selber aus.

Wo habe ich denn geschrieben, daß der Organismus Drogen und Nikotin und Alkohol ausgleichen kann?
So ein wenig differenzieren sollte man da schon... ;)

Ich sehe schon - Du bist wesentlich besser Orientiert und geschult als Frau Dr. med. Chtistiane May-Ropers, die in ihrem Buch "Nie wieder sauer - Leben im Gleichgewicht - Die Säure-Basen Balance" sowie Jacky Gehrig mit ihrem Buch "Body Reset" und auch der anthroposophischen Medizin mit ihrem ausgeklügelten Ernährungssystem.

:wave:
 
Zitate von Joachim:
Der Magen verfügt über ein Puffersystem und gleicht den PH Wert sowieso ständig aus.
... die Puffersysteme, mit denen der Organismus den PH Wert in den unterschiedlichen Bereichen normalisiert ...

Ein Ernährungsberater, der pH-Wert falsch schreibt. Ich schiess mich ins Knie!

Untersetze doch lieber Dein Schlagwort "Stoffwechselstörung". Es ist mir schon unsympathisch geworden.

Gruß
dshudshu
 
Joachim schrieb:
Der Magen verfügt über ein Puffersystem und gleicht den PH Wert sowieso ständig aus.

Das tut der Magen in der Tat. Aber das hat nichts damit zu tun, wieviel der Körper mit der Nahrung Basen erhält. Überhaupt nichts.

Du liegst überhaupt neben dem Thema, Joachim. Wenn wir hier im Forum von Säuren und Basen reden, geschieht das in der Regel (wie auch in diesem Thread) aus der naturheilkundlichen Sicht (Stichworte Urin-pH, Bindegewebe). Du dagegen redest aus der schulmedizinischen Sicht (Stichworte Blut-pH, Azidose). Das irritiert die Leser.

dshudshu schrieb:
Untersetze doch lieber Dein Schlagwort "Stoffwechselstörung".

Ja, das ist ein recht allgemeiner Begriff. Man könnte ebensogut "Störung" sagen oder "etwas funktioniert nicht richtig", aber das weiß man ja selbst.

@ robin:
Kräutertee ist (aus der Sicht des Säure-Basen-Haushalts) zu empfehlen. Als "sehr gute Basenquelle" würde ich ihn aber nicht bezeichnen.

@ Berta:
Natürlich brauchst Du nicht auf alles zu verzichten. Schau mal in unserem Wiki unter Mischkost.

Viele Grüße
Baffomelia
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat von Baffomelia:

Joachim schrieb:
Der Magen verfügt über ein Puffersystem und gleicht den PH Wert sowieso ständig aus.

Das tut der Magen in der Tat. Aber das hat nichts damit zu tun, wieviel der Körper mit der Nahrung Basen erhält. Überhaupt nichts.

Du liegst überhaupt neben dem Thema, Joachim. Wenn wir hier im Forum von Säuren und Basen reden, geschieht das in der Regel (wie auch in diesem Thread) aus der naturheilkundlichen Sicht (Stichworte Urin-pH, Bindegewebe). Du dagegen redest aus der schulmedizinischen Sicht (Stichworte Blut-pH, Azidose). Das irritiert die Leser.

dshudshu schrieb:
Untersetze doch lieber Dein Schlagwort "Stoffwechselstörung".

Ja, das ist ein recht allgemeiner Begriff. Man könnte ebensogut "Störung" sagen oder "etwas funktioniert nicht richtig", aber das weiß man ja selbst.

@ robin:
Kräutertee ist (aus der Sicht des Säure-Basen-Haushalts) zu empfehlen. Als "sehr gute Basenquelle" würde ich ihn aber nicht bezeichnen.

@ Berta:
Natürlich brauchst Du nicht auf alles zu verzichten. Schau mal in unserem Wiki unter Mischkost.

Viele Grüße
Baffomelia
:) .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
............................
- Hagenbutte
- Traubenschalen

Das zählt zu den Früchtetees und die sind nicht basisch.

...................

Naja, wir hatten das schon mal. Fruchtsäuren oxydieren im menschlichen Körper und wirken somit basisch. Wasserstoffion oxydiert zu einer Hydroxylgruppe.

Gruß
Frank
 
Naja, wir hatten das schon mal. Fruchtsäuren oxydieren im menschlichen Körper und wirken somit basisch. Wasserstoffion oxydiert zu einer Hydroxylgruppe.

Gruß
Frank

Nicht unbedingt.
Zitrusfrüchte verstoffwechseln sich säurend, dies mit Ausnahme der Zitrone, die sich basisch verstoffwechselt.
 
Hallo zusammen,

also ich ernähre mich auch so sehr basisch und probiere saure Lebensmittel auszugleichen, mir gings halt nur darum ob diese tees ein wenig basisch sind oder im bezug aufs säure basen-verhältniss garnicht geeignet sind.

gruss
 
Hallo robin,

die Kräutertees liegen durchaus auf der basischen Linie.
Weniger geeignet wären schwarzer oder grüner Tee.

Viele Grüße, Horaz
 
Nur als Anmerkung:
Vor Jahrtausenden - und Du musst nicht mal so weit zurück gehen, 50 Jahre reichen -

Vor 50 Jahren gab es auch noch nicht diese Unmenge an angebotenen Milchprodukten: Yogurt süss, naturbelassen, rechts- und linksdrehend, Kefir, Quark .....
Da gab es die Milch vom Bauern oder aus der Molkerei und Quark, soweit ich das weiß. Entsprechend wurde auch nicht so viel Milch verzehrt.

Gruss,
Uta
 
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