DMSA vs. DMPS (Dimaval)

Themenstarter
Beitritt
14.12.08
Beiträge
47
Habe gerade mit einem Mitarbeiter der Klösterl Apotheke telefoniert und mich mit ihm über die ganze Amalgam Problematik unterhalten.
Er hat mir gesagt dass, dass sie jetzt auch wieder Dimaval (DMPS( im Programm haben (glaube 5 Ampullen zu 150€) und ein russisches DMPS, das allerdings um einiges günstiger ist.
Er selbst hat sich gleich 3 Ampullen DMPS i.m. spritzen lassen und hat auch sofortige Verbesserungen feststellen können.
Ich verstehe jetzt nur nicht so ganz ob nun DMSA oder DMPS zu bevorzugen ist. Laut Daunderer ist ja DMSA zu bevorzugen weil es stärker wirkt und weniger toxisch ist.
Hier im Forum verwenden aber trotzdem sehr viele DMPS und nicht DMSA. Was wisst ihr was ich nicht weiß? :keineahnung:
 
@Bodo

Vielen Dank, werds mir gleich durchlesen wenn ich ungestört dazukomme.Hab gesehen dass es von Daunderer ist. Habe da noch einen Artikel indem er sagt dass DMPS komplett verzichtbar ist: DMSA Ampullen wesentlich besser als DMPS und sich nur dazu äußert um wieviel DMSA besser ist.
 
Hab gesehen dass es von Daunderer ist. Habe da noch einen Artikel indem er sagt dass DMPS komplett verzichtbar ist

Richtig ist, dass DMSA gespritzt das Gehirn wesentlich stärker entgiftet als
das wasserlösliche DMPS. Dimercaptan (DMPS) bleibt trotzdem ein wichtiges
Antidot; es entgiftet Leber und Niere besser als die Salze der Bernsteinsäure (DMSA).

Es sollte aber das russische Unithiol angewandt werden, ist es doch wesentlich
basischer als das Deutsche Dimaval und somit verträglicher. Ich machte beste
Erfahrungen mit Unithiol.

Mit der auf Danderers Anregungen hin hergestellten DMSA-Ampulle steht nun
neben dem altbewährten DMPS ein hervorragendes, spezifisches Mittel zur Verfügung.




HGB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig ist, dass DMSA gespritzt das Gehirn wesentlich stärker entgiftet als
das wasserlösliche DMPS. Dimercaptan (DMPS) bleibt trotzdem ein wichtiges
Antidot; es entgiftet Leber und Niere besser als die Salze der Bernsteinsäure (DMSA).

Es sollte aber das russische Unithiol angewandt werden, ist es doch wesentlich
basischer als das Deutsche Dimaval und somit verträglicher. Ich machte beste
Erfahrungen mit Unithiol.

Mit der auf Danderers Anregungen hin hergestellten DMSA-Ampulle steht nun
neben dem altbewährten DMPS ein hervorragendes, spezifisches Mittel zur Verfügung.

HGB

Vielen Dank das ist schon sehr aufschlussreich! Hast du dir auch DMSA gespritzt? DMSA mit DMPS Unithol abwechselnd gespritzt sollte doch eigentlich die ultimative Entgiftungskur sein.

Spritzt du es auch nur alle 6 Wochen oder öfters? in der Klösterl Apotheke hat ein Mitarbeiter gemeint, dass er die Ansicht von Daunderer ein wenig extrem findet dass man es nur alle 6 Wochen spritzen soll und es sollte auch öfters gehen. Aber der gleiche Mitarbeiter hat sich auch 3 Dimaval Spritzen i.m. aufeinmal hineingejagt. also ich weiss nicht so recht... :D
 
Hallo,

die DMSA-Spritze gibt es noch nicht so lange auf dem Markt, deshalb wird immernoch bevorzugt DMPS gegeben. DMSA bringt vor allem das hochtoxische organische Quecksilber (Methylquecksilber) zur Ausscheidung. Das ist insbesondere bei chronisch Amalgamvergifteten der Fall.

DMPS ist im Verhältnis zu DMSA extrem teuer.

DMPS ist bei akuten Vergiftungen besonders gut geeignet (z. B. nach Amalgamlegen, Amalgamausbohren, zerbrochene Fieberthermometer), aber natürlich auch bei Vergiftungen mit anderen Metallen.

Hier noch ein Link des Mediziners Lammer, der auf Grund seiner Erfahrung intravenöse DMPS-Gaben bei chron. Vergifteten für überholt hält. Er bevorzugt DMSA (oral).

https://www.detoxdentist.org/material/magazine/comed/03_2004.pdf

Viele Grüße, Anne B.
 
Hast du dir auch DMSA gespritzt?

Nein.

DMSA mit DMPS Unithol abwechselnd gespritzt sollte doch eigentlich die ultimative Entgiftungskur sein.

Es sollten jedenfalls sowohl nach DMPS wie auch DMSA intravenös Werte
erhoben werden. Auf Verdacht "drauf los zu spritzen" ist verkehrt - es bedarf
immer einer ärztlichen Begleitung. Zudem kommt es darauf an , was an Werten
ermittelt wird und welche Organe demnach primär einer Entgiftung bedürfen.

Spritzt du es auch nur alle 6 Wochen oder öfters?

97 hatte ich eine akute Hg-Intoxikation und war auf DMPS in kürzeren
Zeitabständen angewiesen. Danach hielt ich mich an das 6-Wochen-Schema,
was empfehlenswert ist, da die Gefahr einer Allergisierung steigt, wenn die
Ampullen in zu kurzen Intervallen appliziert werden.

DMPS ist im Verhältnis zu DMSA extrem teuer.

Unithiol ist günstig und im Vergleich preiswerter als die DMSA-Ampulle -
wobei der Preis der DMSA-Ampulle vollkommen berechtigt ist, da sie in
sehr geringen Margen von einer Apotheke und nicht industriell hergestellt wird.

Hier noch ein Link des Mediziners Lammer, der auf Grund seiner Erfahrung intravenöse DMPS-Gaben bei chron. Vergifteten für überholt hält. Er bevorzugt DMSA (oral).

Lammers kenne ich durch Erfahrungsberichte anderer Patienten. Er ist "speziell"
und definitv kein Entgiftungsfachmann - er verkauft aber primär orthomolekulare
Mittelchen, was auch auf seiner Webseite ins Auge fällt. Ich halte mich
auch hier ganz eng an die Maßgaben Daunderers und seine Empfehlungen,
die er ja in diversen Publikationen veröffentlicht (hat).



HGB
 
Unithiol ist günstig und im Vergleich preiswerter als die DMSA-Ampulle -
wobei der Preis der DMSA-Ampulle vollkommen berechtigt ist, da sie in
sehr geringen Margen von einer Apotheke und nicht industriell hergestellt wird.

DMPS ist teuer, als Spritze und als Kapsel.
DMSA ist nur teuer als Spritze (die Ampulle mit 200 mg DMSA kostet 30 Euro, soweit ich weiß). Ziemlich viel, wenn 4000 mg DMSA in Kapselform ca. 25 Euro kosten.

Es geht doch bei einem Test eigentlich darum, reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen. Da die gesamte Subsanz sofort ins Blut geht, ist es nach intravenöser Gabe etwas einfacher, die Ergebnisse zu beurteilen. Irgendwie muss man einen Test ja standardisieren. Annähernd dasselbe kann man auch mit Kapseln (ca. 10 mg/kg Körpergewicht) erreichen.

Lammers kenne ich durch Erfahrungsberichte anderer Patienten. Er ist "speziell"
und definitv kein Entgiftungsfachmann - er verkauft aber primär orthomolekulare
Mittelchen, was auch auf seiner Webseite ins Auge fällt. Ich halte mich
auch hier ganz eng an die Maßgaben Daunderers und seine Empfehlungen,
die er ja in diversen Publikationen veröffentlicht (hat).

Auf Erfahrungsberichte anderer Patienten verlasse ich mich nicht, da sie zu oft subjektiv gefärbt sind. Lammer hat lt. seinem Artikel offensichtlich etliche Laborergebnisse seiner Patienten gesammelt und auf Grund dieser Erfahrungen Referenzbereiche für seine Behandlung mit DMSA festlegen können. Die decken sich aus meiner Sicht auch mit den Forschungsergebnissen Daunderers.
Ich wäre ohne Vitamine und Mineralstoffe jedenfalls nicht so schnell wieder auf die Beine gekommen, doch das ist wieder ein anderes Thema...

Viele Grüße, Anne B.
 
Hi Anne. :)

DMSA ist nur teuer als Spritze.

Relativ teuer. Aber der Preis ist angemessen, dass erwähnte ich bereits im Posting zuvor,
wo ich der DMSA-Ampulle (es geht nicht um die Kapseln!) den Einzelpreis
einer Unithiol-Ampulle (ca. 18 €) gegenüber stellte.

Es geht doch bei einem Test eigentlich darum, reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen. Da die gesamte Subsanz sofort ins Blut geht, ist es nach intravenöser Gabe etwas einfacher, die Ergebnisse zu beurteilen. Irgendwie muss man einen Test ja standardisieren.

100%ige Übereinstimmung.

Annähernd dasselbe kann man auch mit Kapseln (ca. 10 mg/kg Körpergewicht) erreichen.

Leider nein: Die Kapseln gehen den Umweg über die Verdauungsorgane und
werden vom Wirkstoff her anders metabolisiert wie die direkte Gabe in den Blutkreislauf.

Was Lammers über DMPS schreibt, überzeugt mich nicht. Auch das er die
orale Gabe mit der intravenösen gleichsetzt, ist bedenklich. Zumal er gar
von Infusionen schreibt, die eh nicht zur Debatte stehen. Daunderers 20 000
gesammelte Kasuistiken, den DMPS-Test betreffend, wurden sämtlich
intravenös erhoben, bis auf vereinzelte allergische Reaktionen kam es zu
keinen gravierenden Schädigungen.

Warum der Mann also den bewährten DMPS-Test einerseits als "überholt"
bezeichnet, um dann andererseits seinen oralen 400 mg DMSA-Test
als Alternative anzupreisen, bleibt mir schleierhaft. Erst Recht in Bezug auf
die wesentlich schwächere Aussagekraft des oralen Chelatierens im Vergleich
zur intravenösen Gabe der standartisierten Ampullengröße mit jeweils exakt
gleicher Wirkstoffdosis.


Liebe Grüße, Bodo :)
 
Hallo!
Wie bekommt man raus in welchen Abstand man DMPS spritzen soll?
Habe gelesen alle 3 Monate eine DMPS Spritze,richtig?
Über welchen Zeitraum wird DMPS gespritzt?
LG
Line
 
Hallo Line.

Wie bekommt man raus in welchen Abstand man DMPS spritzen soll?

Ein Abstand von 6 Wochen sollte - wegen möglicher Allergisierung - nicht unterschritten werden.

Über welchen Zeitraum wird DMPS gespritzt?

Mindestens so lange, bis die Werte - vor allem beim Quecksilber - im kleinen,
einstelligen Bereich liegen (Urin II, 45-60 Minuten nach Injektion, keine Infusion!)



HGB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Bodo
warum hast du dir noch kein DMSA gespritzt? ist es du den Großteil des Giftes in der Leber und Niere vermutest oder traust du dem DMSA nicht so sehr?

Ist es wichtig dass man den Urintest gleich 1 Stunde nach der Spritze macht oder geht es auch 4 Stunden bis ein paar Tage später?
 
warum hast du dir noch kein DMSA gespritzt? ist es du den Großteil des Giftes in der Leber und Niere vermutest oder traust du dem DMSA nicht so sehr?

Ich wollte warten, bis meine Zahnherdsanierung abgeschlossen ist.
Ich weiß, das Quecksilber auch mein Gehirn sehr beeinträchtigt hat,
da bei mir eine toxische Encephalitis nachgewiesen wurde und meine
Schwermetallwerte zeitgleich nach DMPS-intravenös deutlich erhöht waren.

Ist es wichtig dass man den Urintest gleich 1 Stunde nach der Spritze macht oder geht es auch 4 Stunden bis ein paar Tage später?

Es ist entscheidend, den Urin 45-60 Minuten nach der Gabe zu sammeln und
zur Untersuchung zu schicken. Dann werden relevante Werte gemessen, da
in diesem Zeitraum erfahrungsgemäß vermehrt gebundene Metalle ausgeschieden
werden.


HGB
 
Es ist entscheidend, den Urin 45-60 Minuten nach der Gabe zu sammeln und
zur Untersuchung zu schicken. Dann werden relevante Werte gemessen, da
in diesem Zeitraum erfahrungsgemäß vermehrt gebundene Metalle ausgeschieden
werden.


HGB

Du bist ja noch länger/früher auf als ich! :D
Habe gerade im Forum das hier gefunden: https://www.symptome.ch/vbboard/ama...imercaptosuccinic-acid-ampulle-endbefund.html
der letzte Beitrag. da steht dass laut Dr. Mutter das meiste Hg erst 7 Stunde nach DMSA i.v. zum Vorschein kommt und man auch dann erst den Urin nehmen soll.
Kenne mich mit den ganzen Experten nicht so sehr aus, aber ist Daunderer oder Mutter glaubwürdiger? ist schon ärgerlich dass alles immer so widersprüchlich sein muss.
 
Du bist ja noch länger/früher auf als ich! :D
Habe gerade im Forum das hier gefunden: https://www.symptome.ch/vbboard/ama...imercaptosuccinic-acid-ampulle-endbefund.html
der letzte Beitrag. da steht dass laut Dr. Mutter das meiste Hg erst 7 Stunde nach DMSA i.v. zum Vorschein kommt und man auch dann erst den Urin nehmen soll.
Kenne mich mit den ganzen Experten nicht so sehr aus, aber ist Daunderer oder Mutter glaubwürdiger? ist schon ärgerlich dass alles immer so widersprüchlich sein muss.


genau, ich find das auch so ärgerlich, weil man total verunsichert wird, man weiss gar nicht mehr was man nehmen soll, wenn man wissenschaftliche Studien macht muss man doch zu einem konkreten Ergebnis kommen, das kann nicht bei jedem Entgiftungsspezialisten ein anderes sein
 
Die Provokationstest sind halt nicht so aussagekräftig wie man meint, da je nach Entgiftungskapazität mehr oder weniger ausgeschieden wird und diejenigen mit schlechter Entgiftungskapazität weniger ausscheiden und mehr belastet sind als diejenigen mit guter Entgiftungskapazität und geringerer Belastung. Schlechte Entgifter entgiften deshalb oft relativ spät so wie Dr Mutter es schreibt. Gute Entgifter entgiften relativ schnell wie Dr Daunderer es schreibt.
Aber man kann das Problem lösen, indem man beide Urine testen lässt. Eine andere Möglichkeit wäre zuerst die Entgiftungskapaziträ zu verbnessern (event nach entsprechenden Test) und danach die hg Belastung zu testen.
 
da steht dass laut Dr. Mutter das meiste Hg erst 7 Stunde nach DMSA i.v. zum Vorschein kommt und man auch dann erst den Urin nehmen soll.

Das steht da, ja.

Mir ist neu, dass Mutter Erfahrungen mit DMSA-intravenös hat.
Gut wäre, wenn er selbst dazu etwas Schreiben könnte - er ist
Mitglied dieses Boards. Vor allem seine Begründung würde mich
brennend interessieren. Ich halte 7 Stunden für wesentlich
zu spät, um noch brauchbare Werte zu messen.

So lange er hierzu keine Stellung bezieht, rate ich dem Internisten
und Toxikologen, der hiermit seit Jahren Erfahrungen hat und Tausende
von Ergebnissen ausgewertet hat, nämlich Dr. Dr. med. habil. Max Daunderer
einfach mal zu vertrauen.

Ansonsten gilt: Lesen, Lesen, Lesen! (Auf TC, bspw. die DMSA-Ampullen-Infos)

Es lohnt und ist unabdingbar, diese wichtigen Ratschläge gründlich durchzuackern! :)

Und, Enigma, ein wichtiger Hinweis:

So, wie Du formulierst, entsteht der Eindruck, dass Du damit liebäugelst,
DMSA selbst zu spritzen. Davon ist dringenst abzuraten! Bitte Spritzen
ausschließlich von einem Arzt setzen lassen!

:greis:



HGB
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ansonsten gilt: Lesen, Lesen, Lesen! (Auf TC, bspw. die DMSA-Ampullen-Infos)
Dem stimme ich voll und ganz zu! Allerdings sollte man sich eben nicht nur einseitig auf dem TC informieren! Sondern insbesondere auch mal einen Blick nach rechts und links wagen. Es gibt neben Daunderer und Mutter auch noch andere Therapeuten, die was zu sagen haben. Ich denke da als erstes an Dr. Klinghardt und auch an Andy Cutler. ;)
 
Ich denke da als erstes an Dr. Klinghardt und auch an Andy Cutler. ;)

Hi Binnie! :)

Jepp.

Wobei ich für mich feststelle, dass ich da - nachdem ich Klinghardt und Cutler
durchgeackert und "studiert" habe - eher an "meinen" DMPS-Arzt oder andere,
greifbare Pragmatiker denke, die aktuell Patienten behandeln und Feedbacks geben.

Klinghardt und Cutler sind nicht die "meinen", aber das dürfte sich ja mitlerweile
rumgesprochen haben. Dies ist aber natürlich rein subjektiv. ;)



HGB
 
Hi Bodo, :)

das sind dann Deine persönlichen Erfahrungen, und die seien Dir ungenommen. Aber jeder macht eben so seine eigenen Erfahrungen, und dem einen liegt mehr dies und dem anderen mehr das. ;)

Was ich beim TC vermisse, ist aber genau diese Offenheit. Dort werden andere Therapeuten und Methoden zum Teil in einer Weise diffamiert, die ich unmöglich finde. Und das obwohl viele mit diesen Methoden gute Erfolge haben. Das wird dann aber abgestritten und diese Leute werden als "Hirngeschädigt" oder sonstwie bezeichnet. Das ist für mich aber keine Basis! Dass bei den dort empfohlenen Zahnsanierungen aber erst recht die Gefahr besteht, die Gifte ins Gehirn zu verschieben, das verschweigt man jedoch tunlichst oder reduziert diese Gefahr lediglich auf Schizophrene.

Deswegen empfehle ich die TC-Seiten nur mit äußerster Vorsicht, und nicht als Erstlektüre. Außerdem werden dort immer wieder Behauptungen aufgestellt wie bspw. auch, dass DMSA gehirngängig wäre, was aber von fast allen anderen Therapeuten bestritten wird, da DMSA nicht lipophil ist. Außerdem wird die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln völlig verzerrt dargestellt, was auch immer wieder zu Verwirrungen führt. Naja, früher oder später kommen die meisten eh von selbst drauf...
 
Oben