Progesteron u. Östradiolmangel

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Hallo, bitte helft mir. Ich habe Progesteron u. Östradiolmangel. Meine letze Periode hatte ich vor drei Jahren und nun bekomme ich seit zwei Monaten Cyclo-Progynova aber es passiert nichts.
Bestehender Kinderwunsch!

Schilddrüse ist ok:
TSH-basal 1,45
FT4 fr. Thyroxin 1,14 ng / l
Prolaktin 8,6 ng / ml

Hormone im Keller:
Östradiol E2 liegt bei 86 pg / ml
Progesteron 0,99 ng / ml

Ich bin doch eigentlich eine gesunde Frau was ist blos los mit mir? Ich werde 27 Jahre alt - das ist doch noch jung.

Die Ärzte können nicht mehr machen...

Bitte helft mir,
Eure Alec
 
Hallo Alec,

es gab eine Studie der Uni Heidelberg, in der ein Zusammenhang gefunden wurde zwischen Amalgamfüllungen und Unfruchtbarkeit der Frau. (Weißt Du, ob Dein Partner denn zeugungsfähig ist?).

Dr. Ingrid Gerhardt, die diese Studie leitete, stellte fest,daß eine Schwermetallbelastung zur Unfruchbarkeit führen kann. Leider finde ich keinen Link mehr zu dieser Studie.
Aber hier wird auf das Thema eingegangen:
Geburtskanal
Krpergift Amalgam

Gruss,
Uta
 
Hallo liebe Uta,
mein Partner ist zeugungsfähig. Ich habe keinerlei Füllungen in den Zähnen also scheidet das wohl aus. Danke für deine Idee.
Liebe Grüße
 
Hallo Alec,

schreibe bitte zu Deinen angegebenen Werten die Referenzwerte des Labors dazu, das ist nämlich oft unterschiedlich.

Verminderte Östradiolspiegel kommen bei Erkrankungen der Eierstöcke, der Hirnanhangsdrüse oder des Hypothalamus vor. Die Funktion des Hypothalamus kann auch durch psychische Störungen, chronischen Stress, Exremsport oder Magersucht gestört werden.
Quelle: Östradiol

Die Gelbkörperschwäche
Die Gelbkörperschwäche ist keine eigene Erkrankung. Sie ist eine leichte Funktionsstörung der Eierstöcke (Ovarialinsuffizienz), bei der es zu einer Störung der Funktion des Gelbkörpers kommt. Auch unter normalen Umständen kann man einige Jahre vor der letzten Regelblutung (Menopause) häufig Gelbkörperschwächen beobachten. Ebenso einige Monate nach der ersten Regelblutung.
Zeichen: Die Gelbkörperschwäche äußert sich in einer Verkürzung der 2. Zyklushälfte, einem schleppenden Anstieg der Körpertemperatur in der 2. Zyklushälfte oder durch Schmierblutungen um den Menstruationstermin. Im Blut zeigen sich zu niedrige Progesteron- und oft gleichzeitig zu niedrige Östradiolspiegel, weil der Gelbkörper zu wenig Hormone produziert.
Mit dem Ultraschall könnte man eine unzureichende Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut feststellen und in manchen Fällen auch eine frühzeitige Entstehung des Gelbkörpers im Eierstock beobachten.
Nachweis: Progesteronspiegelbestimmung im Blut, Ultraschalluntersuchung des reifenden Follikels im Eierstock und der Gebärmutterschleimhaut.
Folgen: Durch die verminderte Progesteronproduktion ist die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft vermindert. Die Gelbkörperschwäche ist eine häufige Ursache der Unfruchtbarkeit der Frau. Auch prämenstruelle Beschwerden können verstärkt auftreten.
Ursachen: Die Ursachen der Gelbkörperschwäche sind vielfältig. Mögliche Ursachen eines Versagens der Eierstöcke sind weiter unten angeführt. Viele dieser Ursachen verursachen schwerere Funktionsstörungen (z.B. fehlende Regelblutungen), manche können aber auch lediglich zu einer Gelbkörperschwäche führen.
Behandlung: Behandeln lässt sich die Gelbkörperschwäche meist mit Medikamenten (Clomiphen, FSH, Progesteron).
Quelle: Progesteron

Helfen Dir diese Infos weiter :rolleyes:?

Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Alec,

es geht ja nicht nur um Amalgam sondern um Umweltgifte allgemein:
Können Schadstoffe aus der Umwelt eine Schwangerschaft verhindern?

Gerade für die Infertilität liegen oftmals Gründe vor, die im Bereich von Umweltschadstoffen und Belastungen am Arbeitsplatz angesiedelt sind. Schon das normale Heranreifen der Eizelle kann durch Umweltgifte verhindert werden, dies gilt ebenso für den Befruchtungsvorgang im Eileiter und für den Einnistungsprozess in der Gebärmutter. Aber auch noch zu einem etwas späteren Zeitpunkt können schädliche Substanzen über den Mutterkuchen in den kindlichen Organismus gelangen und je nach Intensität der Belastung kann das zu Fehlgeburten, insbesondere in den ersten zwölf Wochen, führen. Selbst in der nährenden Lösung, der sogenannten Follikelflüssigkeit, die im Eierstock die Eizelle umgibt, sind Schadstoffe schon nachgewiesen worden. Darüberhinaus kann sogar der hormonelle Steuerungsmechanismus in den übergeordneten Zentren des Gehirns durch Umweltgifte beeinträchtigt sein, was sowohl den Mann, als auch die Frau betrifft.
Geburtskanal

Gruss,
Uta
 
ich kann mir das schwer vorstellen aber es wäre eine Möglichkeit... vielen dank für den neuen Aspekt... lg Alec
 
Hallo Alec,

eine handfeste Schwermetallbelastung kann man auch bereits durch die Mutter "ererbt" haben, wenn die eben stark belastet war und auch durch Impfungen. Wenn man dann noch zu den schlechten Entgiftern zählt, dann bekommt man halt umso früher Probleme.

Unfruchtbarkeit kann aber auch bakterielle oder virale Ursachen haben. Daran ist meistens auch häufige Antibiotikagabe beteiligt. Denn aus irgendeinem Grund muss ja das entsprechende Milieu für diese Erreger da sein.

Überleg doch mal, woher Du evt. eine Schwermetallbelastung haben könntest bzw., ob Du schon häufig Antibiotika bekommen hast.
 
Vielen lieben Dank für die Antwort, damit könnte ich sogar weiter kommen. Ich habe eine ganze Zeit lang viel Antibiotika genommen. Seit zwei Jahren aber überhaupt keines mehr. Oder sogar schon seit drei Jahren...

Überall lese ich, dass auch die Ernährung eine wichtige Rolle spielt. Was denn genau? Also ausgewogen ist schon klar aber was könnte ein Problem sein? Zuwenig Vitamine hab ich sicher nicht... Eventuell zuwenig Fette.. Inwieweit spielt das eine Rolle? Vielen Dank nochmal...
Alec
 
Hallo Alec,
Du schreibst, dass Deine Schilddrüse in Ordnung ist. Mach einmal diesen Test laut Dr. Klinghardt:
Am morgen, wenn Du aufwachst, dann messe Deine Temperatur, bevor Du aus dem Bett steigst und bevor Du auf die Toilette gehst. Wenn Deine Temperatur 36.8 Grad oder mehr ist, dann hast Du fast sicher keine Schilddrüsen Probleme. Wenn sie darunter ist, dann hast Du sicher Schildrüsen Probleme. Wenn es so ist, dann gibt es sehr gute und relativ einfache behandlungs Methoden dafür.
Bin gespannt auf das Resultat.
Verlange von Deinem Arzt, dass er Dir nur Natürliche Hormone gibt. Lasse es nicht zu, dass er Dir mit faulen ausreden Syntetische Hormone gibt. Im neuen Vortrag von Dr. Klinghardt geht er auf diese Probleme sehr genau ein. Du bekommst ihn beim INK in Stuttgart als DVD.

Gruss Ruedi
 
Hallo Alec,
Wenn Deine Temperatur 36.8 Grad oder mehr ist, dann hast Du fast sicher keine Schilddrüsen Probleme. Wenn sie darunter ist, dann hast Du sicher Schildrüsen Probleme.

Hallo Ruedi

Also das kann ich mir jetzt gerade überhaupt nicht vorstellen... Die Körpertemperatur hängt bei der Frau sowieso direkt mit dem Progesteronspiegel zusammen. In meiner ersten Zyklushälfte ist sie ungefähr bei 36.0 und nach dem Eisprung etwa bei 36.6, das ist also an sich schon ein sehr grosser Unterschied.
Ich fühle mich topfit, trotzdem sollte ich wegen der tiefen Temperatur Schilddrüsenprobleme haben? :confused:
 
Du könntest es mit natürlichem Progesteron versuchen.
Ernährungstechnisch hab ich von einigen gelesen, bei denen Rohkost geholfen hat.
Ich würde die Schwermetallbelastungsfrage auch nochmal genauer überprüfen. Vielleich hast Du auch Probleme mit dem Kupferstoffwechsel. Und wie Binnie schon sagte, es gibt viele Möglichkeiten, giftige Metalle im Körper anzusammeln.
 
Hallo Johanna,
Lese Bitte unter welchen Bedingungen man die Temperatur für diesen Test messen soll. Hier noch einmal: Temperatur messen, vor dem auf die Toilette gehen, vor dem aus dem Bett steigen (Thermometer auf dem Nachttisch bereithalten) , sofort nach dem Aufwachen.
So wie Du schreibst, muss ich also annehmen, das die Aussagen von Dr. Klinghardt nach fast 30 Jahren Studien und allem anderen was er noch macht, nicht glaubwürdig sein sollen. Tut mir Leid, aber hinter all dem, was er macht und sagt stehen riesige Wissenschaftliche Studien auf der ganzen Welt.
Lass Dir doch den Vortrag kommen und Studiere ihn. Gerade das Schilddrüsenproblem, wird da sehr gut behandelt. Leider ist die Schulmedizin in diesen Angelegenheiten, besonders in Europa und der Schweiz aus bekannten Gründen blockiert, da hier leider die Pharmakonzerne das Sagen haben.:mad:
Und aus diesem Grunde, habe ich die Schulmediziner vor einiger Zeit auf das Abstellgeleise gestellt, da es mir zu blöd wurde mit ihnen auch nur eine Diskussion anfangen zu wollen. Da gehören auch Freunde und gute Kunden von mir dazu.
So Johanna, ich hoffe, dass Du mir nicht böse bist, aber das musste nun wieder einmal gesagt sein.

Gruss Ruedi:wave::greis:
 
Sicherheitshalber sollten die Antikörper bei den Schilddrüsenwerten mitbestimmt werden.
Gruss,
Uta
 
Hallo Johanna,
Lese Bitte unter welchen Bedingungen man die Temperatur für diesen Test messen soll. Hier noch einmal: Temperatur messen, vor dem auf die Toilette gehen, vor dem aus dem Bett steigen (Thermometer auf dem Nachttisch bereithalten) , sofort nach dem Aufwachen.
So wie Du schreibst, muss ich also annehmen, das die Aussagen von Dr. Klinghardt nach fast 30 Jahren Studien und allem anderen was er noch macht, nicht glaubwürdig sein sollen. Tut mir Leid, aber hinter all dem, was er macht und sagt stehen riesige Wissenschaftliche Studien auf der ganzen Welt.
Lass Dir doch den Vortrag kommen und Studiere ihn. Gerade das Schilddrüsenproblem, wird da sehr gut behandelt. Leider ist die Schulmedizin in diesen Angelegenheiten, besonders in Europa und der Schweiz aus bekannten Gründen blockiert, da hier leider die Pharmakonzerne das Sagen haben.:mad:
Und aus diesem Grunde, habe ich die Schulmediziner vor einiger Zeit auf das Abstellgeleise gestellt, da es mir zu blöd wurde mit ihnen auch nur eine Diskussion anfangen zu wollen. Da gehören auch Freunde und gute Kunden von mir dazu.
So Johanna, ich hoffe, dass Du mir nicht böse bist, aber das musste nun wieder einmal gesagt sein.

Gruss Ruedi:wave::greis:

Ich messe meine Basaltemperatur schon seit über einem Jahr:
-> myNFP - Zykluskurve betrachten

Hab mich dort mal kurz durch die Datenbank geklickt, und ich habe glaube ich niemanden gefunden, der eine Basaltemperatur von über 36.8 hatte.
Die Auswahl erfolgte rein zufällig, die Frauen sind im Alter von ca. 18 - 40. Willst du mir nun sagen, dass alle diese Frauen Schilddrüsenprobleme haben?
Wie gross ist eigentlich der Prozentsatz an Leuten, die Schilddrüsenprobleme haben.

Hast du zufälligerweise einen Link zu dieser Studie? Das würde mich interessieren.
 
Hast du zufälligerweise einen Link zu dieser Studie? Das würde mich interessieren.[/QUOTE schrieb:
Hallo Johanna,
ich habe es Dir doch geschrieben. Lass Dir den Vortrag von Klinghardt vom INK kommen. Ich habe Dir nicht gesagt, dass "ICH", das sage. Das sagt Klinghardt auf Grund von vielen Studien, wenn die Aufwachtemperatur unter 36.8 ist, dann ist das eine Schilddrüsen unterfunktion. Wenn der der Arzt darauf das T4 Schilddrüsen Hormon verschreibt und die A Temperatur noch weiter sinkt, obwohl die Klinischen Werte sich verbessern, dann ist das das Zeichen, dass der Körper aus dem T4 das revers-T3 herstellt. In diesen Fall darf an diese Person kein T4 gegeben werden, sondern man muss dieser Person T3 geben. Leider ist das in Europa nicht erhältlich, aus den schon bekannten gründen.:mad: In USA wird das T3 von jeder Apotheke hergestellt. Es hat nun wirklich keinen Sinn, dass ich hier den ganzen Vortrag in Textform schreibe.
Wie ich lesen kann, bist Du Studentin. Wenn Du Medizinstudentin bist, dann kann Dir das alles eventuell ein wenig die Augen öffnen um zu kapieren, dass an der Uni nur Sture Schulmedizinische Theorien gegeben werden und wichtige andere Aspekte komplett übersehen werden. (Leider)

Sollte der Vortrag für Dich zu teuer sein, dann gebe mir eine PN.
Gruss Ruedi
 

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    Vortrag beschreibung 2008 klinghardt.jpg
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Hallo Ruedi,

ich bin immer noch nicht durch mit dem Video. :eek:) Aber mir erscheint diese Temperaturangabe irgendwie auch ziemlich streitbar zu sein. Habe mal geschaut, in den Büchern zur Temperaturmethode, wie von Johanna beschrieben, wird eine Aufwachtemperatur zwischen ca. 36,5 und ca. 37 Grad, je nach Hormonlage, als "normal" angegeben.

Unterscheidet Klinghardt, bzw. wird in den Studien da nicht unterschieden, je nach Zyklusperiode ? Dann wäre das doch schon irgendwie ziemlich pauschal, oder nicht ?
 
Was die Aufwachtemperatur betrifft, so bin ich im Falle einer Schilddrüsenfunktionsstörung so informiert worden:

In fast 90% der Fälle besteht eine Schilddrüsenunterfunktion, wenn die mittlere Temperatur an fünf aufeinander folgenden Tagen 36.3 beträgt.
Bei Frauen sollten die Messungen am 2. Tag der Menstruation begonnen werden; wenn zu einem späteren Zeitpunkt begonnen wird, dann sollten die Messungen vor dem Eisprung beendet sein.
Nach der Menopause spielt der Zeitpunkt der Messung keine Rolle.

Eine unruhige oder durchwachte Nacht kann allerdings die Ergebnisse verfälschen.

Liebe Grüsse,
uma
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was die Aufwachtemperatur betrifft, so bin ich im Falle einer Schilddrüsenfunktionsstörung so informiert worden:

In fast 90% der Fälle besteht eine Schilddrüsenunterfunktion, wenn die mittlere Temperatur an fünf aufeinander folgenden Tagen 36.3 beträgt.
Bei Frauen sollten die Messungen am 2. Tag der Menstruation begonnen werden; wenn zu einem späteren Zeitpunkt begonnen wird, dann sollten die Messungen vor dem Eisprung beendet sein.
Nach der Menopause spielt der Zeitpunkt der Messung keine Rolle.

Eine unruhige oder durchwachte Nacht kann allerdings die Ergebnisse verfälschen.

Liebe Grüsse,
uma

Hallo uma

Deine Angabe scheint mir schon eher möglich zu sein.
Verstehe ich dich richtig, dass die Basaltemperatur der Temperaturtieflage = Beginn des Zyklus) im Schnitt unter 36.3 ist, wenn eine Schilddrüsenfunktionsstörung vorliegt?
 
Hallo Johanna,

eine Temperatur von 36.3 oder weniger - bereits an 3 aufeinander folgenden Tagen - lässt zu 90% auf eine Unterfunktion schliessen, so meine Information. Dann braucht nicht weiter gemessen zu werden.
Wie ich verstanden habe, soll länger - also für 5 Tage - gemessen werden, wenn in den ersten 3 Tagen die 36.3 etwas überschritten wird; dann nimmt man den Mittelwert.

Die Messungen sollten übrigens unter der Achsel erfolgen - Dauer: 6-10 Minuten.

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo Ruedi,

ich bin immer noch nicht durch mit dem Video. :eek:) Aber mir erscheint diese Temperaturangabe irgendwie auch ziemlich streitbar zu sein. Habe mal geschaut, in den Büchern zur Temperaturmethode, wie von Johanna beschrieben, wird eine Aufwachtemperatur zwischen ca. 36,5 und ca. 37 Grad, je nach Hormonlage, als "normal" angegeben.

Unterscheidet Klinghardt, bzw. wird in den Studien da nicht unterschieden, je nach Zyklusperiode ? Dann wäre das doch schon irgendwie ziemlich pauschal, oder nicht ?

Hallo Binnie,
Klinghardt spricht aber nicht nur von diesem Test. Er spricht auch von allen was drumrum so abgeht, zb. dass die Borreliose welche wir nun halt eben fast alle oder besser alle in uns haben bei all dem eine wichtige, oder vielleicht auch die wichtigste Rolle spielt. Auch der Elektrosmog spielt da stark mit. Er spricht auch nicht nur von 36,5 und 36,8 Grad, sondern von 36 Grad und darunter. Es sollte ja eigentlich klar sein, dass der Zyklus der Frau dabei eine Rolle spielt. Klinghardt kann doch in so einem Vortrag nicht auf jedes Detail eingehen. 31/2 Stunden ist viel aber eben auch zuwenig für so komplexe Vorgänge. Und die ganze Sache mit dem T4 und T3 sollte auch richtig verstanden sein. Jedenfals ist es fragwürdig anzunehmen, dass die Schilddrüse in Ordnung ist, wenn die Analysen das sagen und genau da versagt eben die Schulmedizin total.
Gruss Ruedi:wave:
 
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