Anne B.
Hier ein Vortrag für Helfer von Gertraud Enamaria Weber-Boch (Dipl. Sozialarbeiterin/Literaturwissenschaftlerin, Systemische Therapeutin, Entspannungslehrerin):
www.ds-zentrum.de/pdf/helfen_in_balance.pdf
www.ds-zentrum.de/pdf/helfen_in_balance.pdf
Helfen in Balance
Ordnungen des Helfens
Zusammenfassung
• Helfen in Balance, erfordert ein unbewegtes, ein gesammeltes Helfen.
Der Helfer ist dabei in seiner Mitte.
• Der Helfer ist furchtlos, weil er Stand halten kann,
aushalten kann, was da auf ihn zukommt.
Er ist verbunden mit der geistigen universellen Kraft.
• Der Helfer ist furchtlos, weil er seine eigenen Schattenthemen
durchschreitet und integriert.
• Der Helfer verzichtet auf Macht und Kontrolle, er stellt sich dem,
was da an die Oberfläche will, ohne Urteile, und ohne Wertung.
• Diese Form der Hilfe erschöpft den Helfer nicht.
• Helfen in Balance ermöglicht dem Klienten einen Erkenntnisweg.
Die Chance, zur seelischen Entwicklung, zu Wachstum und Entfaltung,
zu einem eigenverantwortlichen Lernen.
• Das ist der wahre Reichtum für einen Menschen, wenn er dabei
unterstützt wird, dass seine Seele lernen und wachsen darf.
Wenn sein Unvermögen sich wandeln darf, zu einem Vermögen.
Ordnungen des Helfens
Zusammenfassung
• Helfen in Balance, erfordert ein unbewegtes, ein gesammeltes Helfen.
Der Helfer ist dabei in seiner Mitte.
• Der Helfer ist furchtlos, weil er Stand halten kann,
aushalten kann, was da auf ihn zukommt.
Er ist verbunden mit der geistigen universellen Kraft.
• Der Helfer ist furchtlos, weil er seine eigenen Schattenthemen
durchschreitet und integriert.
• Der Helfer verzichtet auf Macht und Kontrolle, er stellt sich dem,
was da an die Oberfläche will, ohne Urteile, und ohne Wertung.
• Diese Form der Hilfe erschöpft den Helfer nicht.
• Helfen in Balance ermöglicht dem Klienten einen Erkenntnisweg.
Die Chance, zur seelischen Entwicklung, zu Wachstum und Entfaltung,
zu einem eigenverantwortlichen Lernen.
• Das ist der wahre Reichtum für einen Menschen, wenn er dabei
unterstützt wird, dass seine Seele lernen und wachsen darf.
Wenn sein Unvermögen sich wandeln darf, zu einem Vermögen.