Obst und Gemüse in einem 1.FC Köln-Markt

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08.01.09
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Ich habe in der Vergangenheit des öfteren Bio-Obst und Bio-Tomaten in einem Markt gekauft, der den Fans des 1.FC Köln sehr bekannt ist. Sie machen Werbung dafür.
Die Tomaten waren bereits nach zwei Tagen voller Pilz und die Bio-Apfelsinen nach 3 Tagen faul. Ich habe 3 Apfelsinen gegessen und danach erheblich Schluckbeschwerden gehabt. Es war so, als ziehe sich im Hals alles zusammen.
Ich habe dem entsprechenden Markt mitgeteilt, dass man das BIO-Obst einmal testen lassen möge. Zum Beispiel im Institut von Professor F.A.Popp in Neuss - wie es der gleichnamige Markt in Österreich seit Jahren macht.
www.biophotonik.de/lebensmittelanalyse/index.html
Es kam keine Antwort der Leitung!

Ich habe dann normale Apfelsinen in einem anderen Markt gekauft, wesentlich billiger, habe die Apfelsinen dann vor Verzehr abgewaschen, waren dann nur noch gelb statt orange, aber ich hatte kein Halskratzen mehr.

Ich frage mich, ob bei der Gesundheitsfürsorge der Politik in Deutschland überhaupt noch Obst empfohlen werden kann. Wir unterstützen gewisse Länder, die das Obst so voll mit Pestiziden sprühen, dass wahrscheinlich gefragt werden muss: Sind Vitamin C-Nahrungsergänzungsmittel nicht besser?
Obwohl ich dieses Obst bislang gefuttert habe, habe ich zu wenig Vitamin C in mir. Irgend etwas stimmt da doch nicht mehr? Kann mir jemand Tipps geben?

Achtung, die Studie von Greenpeace kenne ich, wo drei Märkte besonders negativ auffielen. Einer davon ist ja auch der hier nicht genannte Markt.

Bei der undesregierung fällt mir außer einem industriefreundlichen Handeln nichts auf. Wir Deppen sollen sie nur wählen. Alles andere läuft dann gegen uns....
 
Hallo Horst,

vor Ähnlichem sah ich mich auch schon mal stehen. Mir ist zwar noch nicht aufgefallen, dass Schluckbeschwerden o.Ä. auf ein einzelnes Produkt zurück zu führen sind, aber dass man Ware nicht mehr erkennt, wenn es nicht unter der Supermarktlampe beleuchtet wird, sondern unter "normalem" Licht. Die Schimmelgefahr ist auf jeden Fall ärgerlich. Aber ich würde Carrie zustimmen, es hat auch was Gutes....

Aber was ist die Lösung aus diesem Problem? Nun, am besten wäre es sicherlich GEmüse zumindestens selber anzubauen, Obst auch, aber Bananen und Co. wachsen bei uns nun mal nicht. Diese Dinge dann auf jeden Fall in einem Laden kaufen, der sich leistet mehr für seine Produkte zu nehmen. Ich kann da auch keine Marke nennen, obwohl ich mit EDeKa-Läden hier zufrieden bin. Aber grundsätzlich gilt: Gutes Essen ist teuer! (Daraus folgt nicht: Teures ist auch gut!)
Also Tipp:
nicht beim Discounter...
 
Ich versuche das auch positiv zu sehen.
Mein Gemüse und Obst wird auch schneller welch und schrumpelig.
Karotten werden nach ein paar Tagen weich etc.
Aber daran kann man wohl auch erkennen, dass sie eben BIO sind.
Ich stell mir dann immer vor, was wohl mit dem Karotten gemacht werden, die nach 2 Wochen noch immer frisch und knackig sind?

Ich würde sagen, du ärgerst dich da nicht zu viel rum und suchst dir einen anderen Anbieter.
 
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