Schulmedizin und Husten

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06.04.08
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70
Vor einigen Tagen plagte mich ein Husten. Er hatte mir bereits deftige Kopfschmerzen beschert und um wenigstens nachts Ruhe zu finden nahm ich einen „Hustenstiller“. Der Stiller war erfolgreich und am nächsten Tag ging es wieder aufwärts. Gestern hustete ich nur noch selten, aber dafür deftig. Mein Husten klang, als käme die halbe Lunge hinterher. In Wirklichkeit kam gar nichts. Das, was ein Husten gewöhnlich nach paar Tagen macht, nämlich lösen, geschah nicht.

Das machte mich neugierig. Ich warf einen Blick ins Netz und fand, daß Hustenstiller ins STAMMHIRN eingreifen. Das war die Erklärung. Der Hustenstiller hat, obwohl ich ihn nur ein einziges mal genommen habe, mein Stammhirn manipuliert, und jetzt verhindert mein Stammhirn das lösen.

Heute habe ich keinen Husten mehr. Trotzdem sind Fragen zurückgeblieben. Was ist mit meinem Stammhirn? Wird es aus eigener Kraft wieder normal? Oder muß ich jetzt ein Stammhirn-RESET nehmen? Gibt es das überhaupt? Wenn ja, was wird alles zurückgesetzt? Wird das Stammhirn nur durch Hustenstiller manipuliert? Was ist mit einem Pflaster? Oder mit einem Tee?

:confused:

Gruß
dshudshu
 
Alle Medikamente haben eine bestimmte Wirkungsdauer bis sie im Körper abgebaut sind. Danach ist das Stammhirn dann auch wieder auf Reset.
Zumindest bei den meisten Mitteln.:rolleyes:
 
................. Oder muß ich jetzt ein Stammhirn-RESET nehmen? Gibt es das überhaupt? .............:confused:

Gruß
dshudshu


Hallo dshudshu
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Klar gibts das . Schau mal bei Wikipedia unter Bindi nach.
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Gruß
Frank
 
Ein Supertip, Biker. Das verdient einen eigenenThread. Leider habe ich nur Markierer und doppelseitiges Klebeband im Haus. Und Wandfarbe. Zum Glück scheint das Material zweitrangig zu sein. Ich werde es ausknobeln.

Gruß
dshhudshu
 
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