Themenstarter
- Beitritt
- 23.07.07
- Beiträge
- 265
Heute Nacht um ein Uhr morgens habe ich etwas geträumt, was mit meiner jetzigen Situation die Verbindung hat.
Ich kam mit dem Zug (von irgendwo) mit meinen zwei Nachbarn, Ehepaar, die zwischen 1991 und 1995 gestorben sind. Da damals dort die Blockade war, konnte ich nicht hin.
Wir sind in einer großen Halle (sieht aus wie auf dem Bahnhof in der Hauptstadt), nur irgendwie viel groesser und mit viel Licht. Draußen war ganz dunkel.
Die zwei haben auf ihren Koffern gesessen und auf mich gewartet, da ich mich umkleiden musste. Ich hatte die Probleme die Strumpfhose anzuziehen und war sehr nervös. Die zwei auch, aber haben nichts gesprochen. Wenn ich fertig war, gingen wir raus, wo meine Schwester auf dem Peron auf mich gewartet hat. Ich habe sie wie in dem Nebel gesehen, da sehr dunkel war. Meine Nachbarn gingen links auf die Toilette und ich habe auf sie gewartet. Meine Schwester hat mich gerufen, ich soll gehen; ich habe die zwei gerufen (sie hieß Sarah, er Marco) sie sollen sich beeilen, da wir gehen müssen. In dem Moment habe da gestanden, habe meine Schwester gehört, aber die zwei nicht. Ich war in der Mitte zwischen meiner Schwester und der Toilette. Dann bin ich aufgewacht.
Diese meine Nachbarin hat mich sehr gemocht und immer, wenn ich zu Hause war sie hat mich eingeladen und etwas Gutes gebacken und gekocht. Wegen ihr, mag ich den Name Sarah.
Nachdem ich aufgewacht habe, habe angefangen zu weinen: für mich war das ein Symbol zwischen Sterben und Leben. Ich kann und kann nicht meine Situation lösen und muss leben, aber wie? So kann ich nicht weiter. Ich lebe wegen meiner Schwester und früher wegen meiner Mutter. Da waren noch drei Personen, sehr wichtig für mich, die sind aber die Vergangenheit.
Immer wenn ich an den SM denke oder versuche, denke ich gleich an meine Schwester und rufe die Hilfe an.
Ich konnte nachher gar nicht schlafen, erst mit zwei Tabletten bin dann doch eingeschlafen.
Natasha
Ich kam mit dem Zug (von irgendwo) mit meinen zwei Nachbarn, Ehepaar, die zwischen 1991 und 1995 gestorben sind. Da damals dort die Blockade war, konnte ich nicht hin.
Wir sind in einer großen Halle (sieht aus wie auf dem Bahnhof in der Hauptstadt), nur irgendwie viel groesser und mit viel Licht. Draußen war ganz dunkel.
Die zwei haben auf ihren Koffern gesessen und auf mich gewartet, da ich mich umkleiden musste. Ich hatte die Probleme die Strumpfhose anzuziehen und war sehr nervös. Die zwei auch, aber haben nichts gesprochen. Wenn ich fertig war, gingen wir raus, wo meine Schwester auf dem Peron auf mich gewartet hat. Ich habe sie wie in dem Nebel gesehen, da sehr dunkel war. Meine Nachbarn gingen links auf die Toilette und ich habe auf sie gewartet. Meine Schwester hat mich gerufen, ich soll gehen; ich habe die zwei gerufen (sie hieß Sarah, er Marco) sie sollen sich beeilen, da wir gehen müssen. In dem Moment habe da gestanden, habe meine Schwester gehört, aber die zwei nicht. Ich war in der Mitte zwischen meiner Schwester und der Toilette. Dann bin ich aufgewacht.
Diese meine Nachbarin hat mich sehr gemocht und immer, wenn ich zu Hause war sie hat mich eingeladen und etwas Gutes gebacken und gekocht. Wegen ihr, mag ich den Name Sarah.
Nachdem ich aufgewacht habe, habe angefangen zu weinen: für mich war das ein Symbol zwischen Sterben und Leben. Ich kann und kann nicht meine Situation lösen und muss leben, aber wie? So kann ich nicht weiter. Ich lebe wegen meiner Schwester und früher wegen meiner Mutter. Da waren noch drei Personen, sehr wichtig für mich, die sind aber die Vergangenheit.
Immer wenn ich an den SM denke oder versuche, denke ich gleich an meine Schwester und rufe die Hilfe an.
Ich konnte nachher gar nicht schlafen, erst mit zwei Tabletten bin dann doch eingeschlafen.
Natasha