Themenstarter
- Beitritt
- 06.05.08
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- 47
Hallo, ich habe nun evt. einen ganzheitlichen Zahnarzt in meiner Stadt gefunden, der mir ganz vernünftig erscheint und sehr amalgamkritisch ist. Bin ganz überrascht, dass ich nicht schon früher auf ihn gestossen bin. Auf seiner Homepage breschreibt er sein Vorgehen bei der Amalgamausbohrung. Nun meine Frage: entspricht das dem Dreifachschutz, der hier im Forum empfohlen wird??
Ich kopiere den Text hier herein (auch den link) und wäre sehr, sehr froh über eure Kommentare, da ich selbst noch neu bin auf diesem Gebiet der Amalgamproblematik...
danke und viele Grüße,
Nehma
hier der Text von seiner Homepage:
Biologisch-Ganzheitliche-Umwelt-Zahnmedizin - Dr. medic-stom/RU MARTIN KLEHMET
"In der BIOLOGISCH-VERTRÄGLICHEN-UMWELTZAHNMEDIZIN werden Amalgamfüllungen nicht "nur einfach so" entfernt. Wenn Patient und Zahnarzt sich für diese Art der Behandlung entscheiden, dann können folgende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden:
1) Vor der Behandlung werden schwermetallbindende Süßwasseralgen (Chlorella) in Kapsel- oder Tablettenform verabreicht, damit das Abschlucken von eventuell entstandenem Bohrstaub keinen Schaden anrichten kann, sondern ohne vom Organismus aufgenommen worden zu sein mit dem Stuhl eliminiert wird.
2) Der Patient bekommt eine Schwermetall-abfilternde goldbeflammte Nasenmaske, so daß er er bei Nasenatmung keine Quecksilberdämpfe über seine Lungenbläschen aufnehmen kann.
3) Es wird mit langsam drehenden Hartmetall-Bohrern gearbeitet, nicht mit Diamantfräsen, so daß möglichst von Anfang an wenig bis gar keine durch Schwermetalle (Quecksilber, Silber, Kupfer etc.) belastete Feinstäube entstehen.
4) Es wird mit einem halbgeschlossenen speziellen Absaugsystem gearbeitet, daß über den
entsprechenden Zahn gestülpt wird. So können Amalgamreste nur sehr, sehr schwer
entweichen, ohne sofort abgesaugt zu werden.
5) Auf besonderen Wunsch kann der Mundraum auch mit einer elastischen gummiähnlichen
Spezialfolie (Kofferdam) ausgekleidet werden. Dies birgt aber nach Schweizer Studien die
Gefahr der Bildung von Quecksilberdampfkonzentrationen. Zweitens bilden sich leicht
sogenannte "Leakages" (Lecks), durch die dann Amalgamreste unbeobachtet entweichen
und damit abgeschluckt werden können.
6) Nach der Entfernung der Amalgamfüllung wird in den Zahn noch für zehn Minuten
Chlorellapulver hineingegeben, um möglichst auch aus dem Zahnbein und seinen Kanälchen eventuell noch vorhandenes Quecksilber abzubinden, um es dann entfernen zu können."
Ich kopiere den Text hier herein (auch den link) und wäre sehr, sehr froh über eure Kommentare, da ich selbst noch neu bin auf diesem Gebiet der Amalgamproblematik...
danke und viele Grüße,
Nehma
hier der Text von seiner Homepage:
Biologisch-Ganzheitliche-Umwelt-Zahnmedizin - Dr. medic-stom/RU MARTIN KLEHMET
"In der BIOLOGISCH-VERTRÄGLICHEN-UMWELTZAHNMEDIZIN werden Amalgamfüllungen nicht "nur einfach so" entfernt. Wenn Patient und Zahnarzt sich für diese Art der Behandlung entscheiden, dann können folgende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden:
1) Vor der Behandlung werden schwermetallbindende Süßwasseralgen (Chlorella) in Kapsel- oder Tablettenform verabreicht, damit das Abschlucken von eventuell entstandenem Bohrstaub keinen Schaden anrichten kann, sondern ohne vom Organismus aufgenommen worden zu sein mit dem Stuhl eliminiert wird.
2) Der Patient bekommt eine Schwermetall-abfilternde goldbeflammte Nasenmaske, so daß er er bei Nasenatmung keine Quecksilberdämpfe über seine Lungenbläschen aufnehmen kann.
3) Es wird mit langsam drehenden Hartmetall-Bohrern gearbeitet, nicht mit Diamantfräsen, so daß möglichst von Anfang an wenig bis gar keine durch Schwermetalle (Quecksilber, Silber, Kupfer etc.) belastete Feinstäube entstehen.
4) Es wird mit einem halbgeschlossenen speziellen Absaugsystem gearbeitet, daß über den
entsprechenden Zahn gestülpt wird. So können Amalgamreste nur sehr, sehr schwer
entweichen, ohne sofort abgesaugt zu werden.
5) Auf besonderen Wunsch kann der Mundraum auch mit einer elastischen gummiähnlichen
Spezialfolie (Kofferdam) ausgekleidet werden. Dies birgt aber nach Schweizer Studien die
Gefahr der Bildung von Quecksilberdampfkonzentrationen. Zweitens bilden sich leicht
sogenannte "Leakages" (Lecks), durch die dann Amalgamreste unbeobachtet entweichen
und damit abgeschluckt werden können.
6) Nach der Entfernung der Amalgamfüllung wird in den Zahn noch für zehn Minuten
Chlorellapulver hineingegeben, um möglichst auch aus dem Zahnbein und seinen Kanälchen eventuell noch vorhandenes Quecksilber abzubinden, um es dann entfernen zu können."