Zwei Schwestern - ähnliche Symptome!

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Hallo!

Ich erzähle Euch nun von zwei (Halb-) Schwestern (gleiche Mutter) die mit ähnlichen Symptomen geschlagen sind.

Die Ältere der Beiden (Mitte 40) hat (bzw. hatte bereits) folgende Symptome:
Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen (m. Knacken), Schwindel, Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen, Allergien (Hausstaubmilben, Meeresfrüchte, Süßstoffe, Sonne), Schilddrüsenfehlfunktion, Gelenkschmerzen, extreme Rückenschmerzen, massive Schulterschmerzen, ist hyperbeweglich, Menstruationsbeschwerden, Myome, ev. metabolisches Syndrom (bereits übergewichtig), ev. MCS.

Sie hat kein Rheuma, das wurde in der Rheuma-Klinik abgeklärt.
Blutwerte i.O., außer zeitweise Anämie.


Die Jüngere (Ende 30) hat (bzw. hatte bereits) folgende Symptome:
Ständige Müdigkeit (ev. CFS), Hochsensibilität, Schlafstörungen, Nackenschmerzen (m. Knacken), Konzentrationsprobleme, Depressionen, Angststörung, Sehstörungen, Lichtempfindlichkeit, Nachtblindheit, hoher Puls, Herzrhythmusstörungen, Allergien (Pollen u. Tomate), Histaminintoleranz, Durchfälle, sehr trockene Haut, Gelenkschmerzen (vor allem Rücken und Hände), Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaftskomplikationen, ev. metabolisches Syndrom (durch geringe Nahrungsaufnahme aber normalgewichtig), ev. MCS.

Blutwerte i.O., momentane Anämie


Bei Beiden wurde ein Epikutantest auf Amalgam gemacht: NEGATIV!


Was könnten die Zwei eventuell haben.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermisse noch den Zahnstatus...;)

Welche Zähne, wie und womit gefüllt ? Gibt es da auch Parallelen?

Viele Grüße, Anne B.
 
Hallo,
wie lange war der Test aufgeklebt? Hat was anderes reagiert, z.B. Nickel?

Ansonsten schreien einige der Symptome: "Kuklinski, help!":D

LG
 
Hallo!

Danke für Eure superschnellen Antworten.

Beide haben zwar Amalgamfüllungen aber direkte Parallelen kann ich nicht sehen. Die Füllungen wurden zu total unterschiedlichen Zeiten gemacht.
Der Epi-Test wurde auf eigenen Verdacht / Wunsch gemacht.

Bei den Epi-Tests wurden nur Amalgam bzw. die Inhaltsstoffe getestet. Das Pflaster blieb 24 Std. auf dem Rücken. Nach drei Tagen war aber erst die Auswertung.

Die Jüngere vermutet eine Nickelallergie, die ältere weiß ich jetzt aber nicht.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Heather,

viele dieser Symptome kenne ich von Menschen mit Hashimoto (Auto-
immunerkrankung der Schilddrüse).

Und ich kenne einige Familien in welchen mehrere Familienangehörige diese Krankheit haben:mad:

Ich schreibe Dir mal eine PN!

Kimmy
 
Diese Horde von Symptome kommen niemals von einer HI, SD-UF usw.
Es ist eine Multisystemerkrankung und daher muss von einer Mitochondrienschädigung ausgegangen werden.
Ich würde die beiden mal zum Lungenarzt schicken und NO in der Ausatemluft bestimmen lassen (wird manchmal bei Asthmatikern gemacht, hier aber unter anderer Fragestellung)
Sollte NO erhöht sein, kann weitere Diagnostik in Richtung nitrosativer Stress und Mitochondropathie erfolgen.

Falls keine Diagnostik erwünscht ist, sondern nur Symptombekämpfung kann versuchsweise Vitamin B12 gespritzt werden. Vermutlich sind die Anämiezustände auf einem B12-Mangel begründet.

Nachweis der Dysfunktion der Mitochondrien erfolgt über Bestimmung des Laktat/Pyruvat Verhältnisses.

Bestimmung von Citrullin im Urin liefert Hinweis auf Ursache der Gelenkschmerzen.

Aufgrund des metabolischen Syndroms ist dringend LOGI-Kost anzuraten, das heißt weitgehender Verzicht auf Kohlenhydrate, viel Fett essen.

Epicutantest über 24h ist wertlos. Würde einen LTT empfehlen, welcher aber nicht bezahlt wird und auch nicht anerkannt wird.
Kieferpanorama vom Herdspezi befunden lassen ist auch eine gute Idee.
 
Hallo Heather,

viele dieser Symptome kenne ich von Menschen mit Hashimoto (Auto-
immunerkrankung der Schilddrüse).

Und ich kenne einige Familien in welchen mehrere Familienangehörige diese Krankheit haben:mad:

Ich schreibe Dir mal eine PN!

Kimmy


Hallo Kimmy,

die ältere Schwester hatte vor ca. 30 Jahren den Ansatz einer Kropfbildung, bekam eine zeitlang Tabletten und somit war die Sache erledigt. Ein anderer Arzt bei einer späteren Untersuchung war der Ansicht die Schilddrüse arbeite einwandfrei.

Die Jüngere wurde schon mehrmals auf eine Schilddrüsenfehlfunktion untersucht, durch Bestimmung der entsprechenden Blutwerte und Ultraschall. Alles ohne Befund!

Was aber meines Erachtens nicht zu Hashimoto passen würde, wenn ich halbwegs richtig informiert bin :rolleyes:, sind die Allergien und Nahrungsmittelintoleranz der Beiden.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Markus,

vielen Dank für diese Infos. In diese Richtung würde ich selbst auch tendieren.

Ist es nicht am einfachsten wenn die Schwestern sich zuerst den Laktat/Pyruvat Wert im Blut bestimmen lassen? Und zahlt das die Krankenkasse?

Das mit der Logi-Diät muss ich mir dann auch mal genau anschauen.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Markus, hallo Heather,

Markus, sicher muß man auch noch evtl. völlig andere Dinge in Betracht ziehen. Aber es kann ja mehrere Baustellen geben....


Heather, die Nahrungsmittelunverträglichkeiten und die Allergien passen leider bestens zu Hashimoto:mad:

Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen

LG von Kimmy (Hashimoto und seit neustem Histaminintoleranz:mad:)
 
Hallo Kimmy,

dann nehme ich alles zurück... sorry!

Allerdings wie gesagt, die Schilddrüse der einen Schwester ist jedenfalls mit Sicherheit in Ordnung.


Liebe Grüße.

Heather
 
Markus, sicher muß man auch noch evtl. völlig andere Dinge in Betracht ziehen.

Zunächst einmal muss das naheliegendste ausgeschlossen werden, für mich bei dieser Symptomatik eine Mito.

Hashimoto fällt auch nicht vom Himmel. Irgendetwas veranlasst den Körper AKs zu produzieren. Hashi ist schon fast typisch bei Hg-Belastung aber auch bei NO-Stress. Peroxynitrit nitrosiert bevorzugt aromatische Aminosäuren, zB Thyrosin. Der Körper kann dann keine intakten SD-Hormone mehr bilden und es kann zur SD-UF kommen.

HI ist meineserachtens auch nie eine ursächliche Krankheit. Jeder Mensch kann Histamin abbauen. Zum Problem kann es werden wenn zuviel Histamin produziert wird oder Nährstoffdefizite auftreten welche die Aktivität DAO hemmen. Meiden von H-haltigen Lebensmitteln führt dann zu noch größeren Nährstoffdefiziten.

Ist es nicht am einfachsten wenn die Schwestern sich zuerst den Laktat/Pyruvat Wert im Blut bestimmen lassen?

Prinzipiell ja, aber die meisten Labore bestimmen kein Pyruvat und der Wert ist extrem labil und sollte vor Ort bestimmt werden. Ein Versuch wärs trotzdem wert. Ob es die Kasse zahlt, k.A.
Wahrscheinlich schon wenn der Doc es für nötig hält.
 
Allerdings wie gesagt, die Schilddrüse der einen Schwester ist jedenfalls mit Sicherheit in Ordnung.

Hallo Heather,
darauf würde ich nicht allzuviel geben.
Ich war bei mehreren Ärzten verschiedener Fachrichtungen, u.a. auch bei 3 Endokrinologen: meine Schilddrüse war natürlich total in Ordnung:rolleyes:
*Ironie aus*
Erst der 4., 5. und 6. Arzt sagten nach dem Ultraschall und anderen Untersuchungen: eindeutig Hashimoto (ohne Antikörper - seronegativ!):mad:
Ich habe eine Arztodyssee hinter mir - das glaubt niemand....

Man muß oft viele Frösche küssen ......:D


LG Kimmy
 
Hallo!

So, erstens, bei den beiden Schwestern handelt es sich um mich (39) und meine Schwester (47).

Beide haben wir ähnliche Symptome (s. https://www.symptome.ch/threads/zwei-schwestern-aehnliche-symptome.32165/#post-209513, Liste allerdings nicht ganz vollständig), was mir leider erst kurz vor dem Starten dieses Themas bewusst wurde als wir gerade wieder über unseren 80-jährigen Körper geschimpft haben...

Heute waren wir nun bei unserem Hausarzt der ziemlich erschrocken war als er von den endlich mal (fast) allen Symptomen hörte mit denen wir uns plagen. Bisher waren wir ja immer nur getrennt bei ihm, meine Schwester sowieso erst seit ca. zwei Jahren, und eben immer nur wegen einen oder zwei "Zipperlein".

Er war superfroh über mein "Wissen" und meine "Ideen" und als meine Schwester ihn fragte ob er nicht noch ein weißes Mäntelchen für mich habe sagte er "doch... doch, ja einige..." :D.

Er hielt den Vorschlag, dass es meiner Meinung nach eine Mitochondriopathie sein könnte, für durchaus möglich. Oder er nannte auch die Möglichkeit irgend einer Stoffwechselerkrankung. Aber nun ist ihm auch klar, es sind nicht irgendwelche einzelne Sachen sondern es ist ein zusammenhängendes Krankheitsbild.
Wie auch immer, er möchte uns gerne unterstützen und würde uns jede mögliche Überweisung geben wenn wir wüssten wohin.
Die Idee mit einer Umweltklinik, das hatte mir ja ein Allergologe im Frühjahr nahegelegt, fand er gut. Aber, ist das auch der richtige Weg?

Bei uns in der Nähe gibt es in einer Uni-Klinik eine Abteilung die Mito-Diagnosen stellt, jedoch soweit ich gesehen habe nur für Privat-Patienten :mad:. Was sollen wir jetzt tun, wo sollen wir hin?

Ich freue mich über jeden Tip.


PS: Ich esse schon die ganze Woche ohne Kohlehydrate (Logi-Methode) und seit gestern fühlt sich mein Rücken nur noch 60-jährig an;). Allerdings habe ich Kopfschmerzen :eek:.


Liebe Grüße 👋.

Heather
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Heather,

wenn bei Geschwistern ähnliche Probleme auftauchen, würde ich immer an genetisch verursachte Erkrankungen zuerst denken.

Bei eueren Symptomen, die meisten kenne ich bei mir auch, würde ich die Leber genauer untersuchen lassen und alle vererbbaren Leberkrankheiten ausschließen lassen. Gerade Allergien sind bei Leberkrankheiten obligatorisch.
Die Lichtempfindlichkeit kann ein Hinweis auf Vitamin A-Mangel sein, den man oft in Kombination mit Zinkmangel hat, weil zur Aufnahme von Vitamin A Zink notwendig ist. Auch die Nachtblindheit kann damit erklärt werden.

Es gibt sicher auch noch andere (nicht leberbedingte) Krankheiten, die durch Gendefekte verursacht sind und die auch einige eurer Störungen erklären können.

Gruß
margie
 
Bei uns in der Nähe gibt es in einer Uni-Klinik eine Abteilung die Mito-Diagnosen stellt, jedoch soweit ich gesehen habe nur für Privat-Patienten . Was sollen wir jetzt tun, wo sollen wir hin?

Nicht in eine Uni-Klinik. Ihr habt keine Mito im schulmeizinischen Sinne. Dort würde man euch bestenfalls auslachen, andernfalls gleich in die Psychosomatik stecken.
Was du und deine Schwester tun könntet ist, dass ihr euch ein Labor aussucht welches Laktat/Pyruvat bestimmt und dort hinfahrt zum Blut abnehmen. Macht nicht jedes Labor, musst halt bissel suchen ;-)
Danach würde ich zum Lungenarzt tingeln und die Ausatemluft auf NO untersuchen. Machen auch nur wenige und ist glaub ich auch ne IGEL-Leistung. Wird normalerweise bei Asthma gemacht. Sind dann NO-Werte und Laktat/Pyruvat pathologisch kann man überlegen ob man zum Spezialisten geht. Bezüglich der Gelenkschmerzen halte ich es für wichtig Citrullin im Urin zu bestimmen, wurde das gemacht?

Das metabolische Syndrom lässt sich ganz hervorragend mit orthomolekularer Medizin und LOGI-Kost behandeln. Wo liegt denn das Problem? Blutfette, Diabetes, Hypertonie oder alles zusammen?

Hatte eure Mutter auch Probleme in diese Richtung?
 
Hallo Markus,

was heißt denn jetzt wir haben keine Mito im "schulmedizinischen Sinne" :eek:? Wir wollen sie ja gar nicht haben... ;), jedoch wollen wir endlich zur richtigen Stelle.

Wo finde ich denn ein passendes Labor? Wo den passenden HNO? Was heißt NO-Werte testen lassen, was ist das? Was hat es mit dem Citrullin auf sich? Meine Schwester war ja schon in der Rheuma-Klinik und die haben nix festgestellt. Und dann noch, zahlen diese Tests die Krankenkasse???
Oder sollte ich vielleicht sogar bei der KK anrufen und fragen wer wissen könnte wo wir hin sollen?

Ich weiß schon, Fragen über Fragen, aber es wird Zeit, dass wir Hilfe bekommen. Meine Schwester hat morgens vor Schmerzen schon Schwierigkeiten überhaupt die Treppe herunter zu gehen... :mad:.

Für jeden Hinweis möchte ich mich im voraus schon einmal bedanken :kiss:.

Unsere Mutter ist diesbezüglich wohl eher unauffällig, für ihre 65 J. denke ich sind ihre Beschwerden "altersgerecht". Unsere Oma hingegen hatte seit ich mich erinnern kann Rheuma, Arthrose, Gicht, eine sehr starke angeborene HD und vielleicht auch noch andere Sachen von denen ich leider nichts weiß.



Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Diese mitochondriale Störung welche einige Leute hier im Forum, mich eingeschlossen, haben ist keine Mito im schulmedizinischen Sinn. Die schulmedizinische Mito ist eine schwere Störung. Das was hier diskutiert wird existiert aus schulmedizinischer Sicht nicht.

Wo finde ich denn ein passendes Labor?
Labors in deiner Nähe anrufen und fragen ob sie selbst Laktat/Pyruvat vor Ort bestimmen können.

Wo den passenden HNO? Was heißt NO-Werte testen lassen, was ist das?

Stickstoffmonoxid in der Ausatemluft. Auch da musst du nen Lungenarzt finden welcher das macht. Alternativ kann man auch Citrullin im Urin als Maß für die NO Bildung bestimmen. Das macht eigentlich jedes Labor. Übermässiges Citrullin führt zu Gelenkentzündungen, deshalb fragte ich ja ob es evtl schon bestimmt wurde in der Rheumaklinik. Schau mal in den Unterlagen oder frag nach.

Und dann noch, zahlen diese Tests die Krankenkasse???
k.A.
Laktat/Pyruvat und Citrullin sollten auf Kasse gehen wenn der Arzt es veranlasst.

Oder sollte ich vielleicht sogar bei der KK anrufen und fragen wer wissen könnte wo wir hin sollen?
Kannst du sein lassen. Das Thema ist gerade in der Forschung aktuell.

Ich weiß schon, Fragen über Fragen, aber es wird Zeit, dass wir Hilfe bekommen. Meine Schwester hat morgens vor Schmerzen schon Schwierigkeiten überhaupt die Treppe herunter zu gehen...
Das beste wird sein wenn du dir das Buch von Kuklinski holst, da steht alles zur Diagnose und Therapie drin.
Amazon.de: Das HWS-Trauma: Ursache, Diagnose und Therapie: Bodo Kuklinski: Bücher
Alles unter dem Aufhänger des HWS-Traumas, aber es gilt analog für andere Ursachen der Mitochondropathie.

Versuche doch einfach die von mir erwähnten Untersuchungen über deinen Hausarzt zu bekommen. Dann siehst du wie der Hase läuft. Muss ja gar nicht sein, dass ihr ein Problem in diese Richtung habt.
Also wichtig wäre:

-Citrullin im Urin wegen Gelenkschmerzen und als Maß für die NO-Bildung
-evtl Methylmalonsäure im Urin als Maß für B12-Mangel
-Laktat/Pyruvat im Blut zur Klärung der Mitochondrienfunktion

Ein kostengünstiges Angebot bietet Ganzimmun an, mit Citrullin, Methylmalonsäure und Nitrophenylessigsäure für ~60€, falls euer Arzt nicht mitspielt. Würd ja erstmal reichen wenn eine von euch Schwestern die Untersuchung macht
 
Hallo Heather,
bei deinen momentanen Kopfschmerzen kann es sich um die "Atkins-Grippe" handeln (nach dem Erfinder der Atkins Ernährung Dr Robert Atkins).
Wenn du tatsächlich die KH sehr weit runtergeschraubt hast und in Ketose bist (nachprüfbar mit Ketostix aus der Apo, aber nicht nötig), ist dein Gehirn für die Anfangszeit evtl etwas unterversorgt, weil der Körper noch nicht so gut darin ist, seine Energie aus Ketonen zu beziehen.
Abhilfe schaffen ein paar zusätzliche KHs, z.B. aus Gemüse oder Obst.

LG
 
Hallo Heather,
ich kenne dieses Institut nicht.
Aber aus eigener Erfahrung heraus würde ich Dir raten, Dir vor den Untersuchungen die Preise schriftlich geben zu lassen und dann auf der Grundlage von diesem Angebot zu bestellen, was gemacht werden soll.

Gruss,
Uta
 
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