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Dentallegierungen: Allergietestung, Zusammensetzung, Verwendungszwecke
Bei den Epikutantests werden ja im allgemeinen nicht die in der Zahnmedizin verwendeten Metalle (meistens sind die fest) verwendet sondern Salz.
Gold z.B. wird als Natriumthioasulfatoaurat im Epikutantest getestet. Reagiert der Patient nun auf dieses Natrium..aurat, wird angenommen, daß er auch auf Gold bzw. eine Goldlegierung reagiert. Das ist problematisch und kann zu falschen Aussagen führen.
Bei den in der Zahnmedizin verwendeten Metallen handelt es ich immer um Legierungen. Eine Ausnahme kann Titan bilden, wo auch reines Titan verwendet wird.
Prinzipiell ist aber zu einem kleinen Anteil so gut wie jedes Edelmetall mit Nichtedelmetallen verunreinigt.
Will man eine klare Aussage über eine mögliche Allergie auf eine Legierung haben, muß jeder einzelne Bestandteil der Legierung getestet werden.
Es gibt deshalb auch keine "Amalgam-Allergie" sondern Allergien auf die Bestandteile von Amalgam.
Es gibt Edelmetalle und Nicht-Edelmetalle.
In den Tabellen 2a und 2b werden die Bestandteile von verschiedenen Legierungen angegeben.
In Tabelle 3 werden die Verwendungszwecke in der Zahnmedizin angegeben.
Auch Kunststoffe (Polymer und Composite) werden besprochen:
a) die für Abdrücke
b) die für Prothesen
Auch die Inhaltsstoff von Kunststoffen werden angegeben
In Tab. 6 werden die verschiedenen Composite bzw. composithaltigen Materialien angegeben.
Weiter geht es mit Keramik:
BEGO Dental: Allergiekompass-Dentalwerkstoffe und Allergien
Uta
Bei den Epikutantests werden ja im allgemeinen nicht die in der Zahnmedizin verwendeten Metalle (meistens sind die fest) verwendet sondern Salz.
Gold z.B. wird als Natriumthioasulfatoaurat im Epikutantest getestet. Reagiert der Patient nun auf dieses Natrium..aurat, wird angenommen, daß er auch auf Gold bzw. eine Goldlegierung reagiert. Das ist problematisch und kann zu falschen Aussagen führen.
Bei den in der Zahnmedizin verwendeten Metallen handelt es ich immer um Legierungen. Eine Ausnahme kann Titan bilden, wo auch reines Titan verwendet wird.
Prinzipiell ist aber zu einem kleinen Anteil so gut wie jedes Edelmetall mit Nichtedelmetallen verunreinigt.
Will man eine klare Aussage über eine mögliche Allergie auf eine Legierung haben, muß jeder einzelne Bestandteil der Legierung getestet werden.
Es gibt deshalb auch keine "Amalgam-Allergie" sondern Allergien auf die Bestandteile von Amalgam.
Es gibt Edelmetalle und Nicht-Edelmetalle.
In den Tabellen 2a und 2b werden die Bestandteile von verschiedenen Legierungen angegeben.
In Tabelle 3 werden die Verwendungszwecke in der Zahnmedizin angegeben.
Auch Kunststoffe (Polymer und Composite) werden besprochen:
a) die für Abdrücke
b) die für Prothesen
Auch die Inhaltsstoff von Kunststoffen werden angegeben
In Tab. 6 werden die verschiedenen Composite bzw. composithaltigen Materialien angegeben.
Weiter geht es mit Keramik:
BEGO Dental: Allergiekompass-Dentalwerkstoffe und Allergien
Uta
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