Herpes genitalis + MMS

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Habe mich (in fester Partnerschaft seit 10 Jahren) bei meinem Mann mit Herpes genitalis trotz Kondom-Schutz angesteckt.

Hat jemand Erfahrung damit und vorallem; kennt jemand das MMS von Jim Humble ?

Danke für jede Mitteilung.
 
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Hallo Uta

danke für Deine Antwort. Ich werde mal abwarten, vielleicht melden sich doch noch Leute, die MMS bei dieser Krankheit ausprobiert haben. Ich habe das Produkt bestellt und mein Mann und ich werden das nun einfach probieren.
Ich weiss ja nicht, wie es bei mir weitergeht betreffend Ausbrüche, mein Mann hat jedoch sicher 6 - 8 Ausbrüche pro Jahr.

Ich bin einfach in grosser Angst. Ausserdem kann ich mir nach wie vor absolut nicht erklären, warum ich mich mit dem Virus - trotz Kondomschutz - angesteckt habe.
 
Sobald wir das MMS haben, werden mein Mann und ich es an uns testen.
Selbstverständlich werden wir unsere Erfahrungen dann mitteilen.
 
Hallo,
DCA (Desoxycholsäure), eine körpereigene Substanz, Gallensäure, wird sehr erfolgreich gegen alle Herpes-Viren eingesetzt. Habe sehr gute Erfahren mit Herpes genitalis gemacht. Keine Nebenwirkungen, sehr günstiger Preis.

Gruss
Doro
 
Hallo Doro

vielen Dank für den Tipp. Werde gerade mal im Netz danach suchen.

In was für Mengen hast Du das DCA denn eingenommen und wie oft ? Nur bei einem Ausbruch oder nimmst Du das Medikament dauernd ?
Und - ist der Herpes weg ? Oder kommt er immer wieder ?

Da ich nicht weiss, was auf mich zukommt und ich in grosser Sorge bin, möchte ich dringend etwas unternehmen. Mein Mann hat häufig Ausbrüche (ca. 6 - 8 Mal pro Jahr).
 
Hallo Samsara,
grundsätzlich nimmt man DCA 5 mal täglich (entweder je 1 Kapsel oder je 1 Messerspitze), alle drei Stunden. Und das ca. 5 Tage lang, bei schweren Infekten aber auch länger, eben bis alles abgeklungen ist. Bei den Fällen, die ich kenne, kamen Ausbrüche, die aber immer schwächer wurden und die Abstände wurden länger.

Sobald man die allerersten Anzeichen eines neuen Ausbruchs bemerkt, sofort wieder einnehmen.

Es ist sehr effektiv, parallel ein gutes Basenmittel zur Entsäuerung zu nehmen, die Viren (auch Bakterien und Pilze) fühlen sich in saurem Milieu am wollsten.

Gruss
Doro
 
Der Vorteil sowohl von "DCA" wie "MMS" ist, das man es sich, bei garantiert exakt gleicher Wirksamkeit, auch in die Haare schmieren kann (zugegeben, ich wiederhole mich).
Schon das Wort "Miracle", gerne benutzt für die wirklich unseriösesten Produkte bei eher windigen Teleshoppingsendern ("Mr. Snoot, dieser Miracle-Mopp ist so fantastisch - ich möchte Kinder von diesem Mopp!"), sollte eigentlich die Alarmglocken ertönen lassen.
Eine Wirksamkeit gegen Viren ist medizinisch komplett unplausibel. Es handelt sich um sogenannte "Nahrungsergänzungsmittel", die noch dazu die Ernährung nicht wirklich sinnvoll ergänzen. Dauerhaft positive Auswirkungen sind nur hinsichtlich der finanziellen Situation des Herstellers und der Zwischenhändler zu erwarten.

Die Unbedarftheit mit der sich hier viele das Geld aus der Tasche ziehen lassen macht mir Angst.

Achja, Frau Doro - das Viren ein saures Mileu bevorzugen ist natürlich Unsinn. Wenn Sie sich mal informieren, woraus sich Viren aufbauen, und wie sie sich vermehren, sollte Ihnen klar sein, das jede Abweichung vom Normal-pH für das Virus eher ungünstig ist. Außerdem ändert Basenpulver am pH in Blut und Gewebe sowieso nix.
 
Der Vorteil sowohl von "DCA" wie "MMS" ist, das man es sich, bei garantiert exakt gleicher Wirksamkeit, auch in die Haare schmieren kann

Was für ein Vorteil ?

So wie ich das hier verstanden habe, hat Doro gute Erfahrungen mit DCA gemacht, eben weil sie es sich nicht in die Haare geschmiert sondern da angewendet hat, wo es gebraucht wurde.

(zugegeben, ich wiederhole mich).
Wie wahr!
 
Hallo Informant,
das von Dir Geschriebene möchte ich nicht kommentieren.

Für alle anderen: Habe gerade einen schweren Fall von Pfeiffer'schem Drüsenfieber gehabt. Auslöser ist das Epstein-Barr-Virus, das zur Familie der Herpes-Viren gehört. Ein junges Mädchen war betroffen, nach 3 Wochen Erkrankung hat sie von mir DCA erhalten. Nach zwei Tagen (!) waren ihre Blutwerte so viel besser, dass die Ärztin nur noch staunte. Heute - nach ca. 10 Tagen - höre ich, dass sie bereits wieder arbeitet. - Das erstaunte mich wiederum. Es ist logisch, dass die Erholung der Leberwerte und die Regenerierung der Milz noch eine Zeit dauert. Jedenfalls freut sie sich riesig, ich natürlich auch. Das ganze hat 138,-- CHF gekostet. Ich denke nicht, dass man da von "Abzocke" reden kann, ein Betrag, den sich (fast) jeder leisten kann - und der mich übrigens nicht wirklich "reich" macht.

Informant, Du wirst mir nun sicher eine Antwort in der folgenden Art geben: "Zufall", "Spontanheilung", "Placebo", "nach einer gewissen Zeit bessert es von selber" ...

Mit besten Grüssen

Doro
 
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