Schlafstörungen

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11.04.08
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36
Hallo,

Hier mein Problem:
Ich leide unter Schlafstörungen, die darin bestehen, dass ich schätzungsweise ein bis drei Stunden benötige, um einzuschlafen und dann bis ich aufwache und gar nicht mehr schlafen kann mehrmals aufwache und sofort wieder einschlafe. Vor allem durch dieses mehrmalige Aufwachen bin ich jeden Tag unausgeschlafen und das ärgert mich sehr.

Meine Überlegungen:
Der Stresszustand meines Körpers bzw. Geistes ist chronisch geworden. Ich habe auch oft, aber nicht immer, ein bedrückendes Gefühl im Magen.

Dieses Gefühl der Bedrückung lässt sich durch EFT und Meditation beseitigen. Allerdings stellt es sich immer wieder sehr schnell ein.

Auch die Schläfstörungen und den Ärger darüber habe ich bereits mit EFT "beklopft". Der Ärger darüber verschwindet zwar so; kommt allerdings wieder, sobald ich ins Bett gehe und merke, dass ich nicht einschlafen kann. Ich war also mit EFT in Bezug auf die Schlafstörungen nicht erfolgreich. Allerdings muss ich auch sagen, dass mich die Müdigkeit und der daraus entstehende Frust auch davon abhalten über mehrere Tage hinweg einfach so viel wie möglich mit EFT zu arbeiten.

Ich wäre für jederlei Kommentar dankbar. Woran könnte mein Problem liegen? Was müsste man für die Beantwortung dieser Frage noch beachten, also was müsstet ihr noch von mir wissen, um mir weiterzuhelfen? Was könnte mir helfen?

Beste Grüße,
Weltauge
 
hallo

ich hatte auch oft probleme mit einschlafen, weil ich magenschmerzen hatte.hab dann meine magenschmerzen abklären lasse, war alles psychisch. versuch dich einfach zu entspannen und beim einschlafen schöne gedanken zu denken..irgendwann klappts!

viel glück
 
Hallo Weltauge,

es ist schön, dass Du mit EFT Deinem Körper wieder Ruhe geben kannst. Jedoch wie Du schreibst funktioniert das halt nicht immer.

Ich hatte bereits als Kind Schlafstörungen, brauchte ebenfalls schon immer ewig lange um mich in den Schlaf zu quälen um mich dann den Rest der Nacht unruhig im Bett zu wälzen. Meine Lösung: LESEN!

Als ich irgendwann angefangen habe im Bett zu lesen wurde das immer besser. Ich kann durch die Ablenkung irgendwann total abschalten, schaffe es noch mein Buch wegzulegen um dann in ein paar Minuten tief zu schlafen. Versuche das doch auch einmal.

Ein Abendspaziergang oder ein Glas Milch mit Honig kann ebenfalls gute Dienste leisten. Außerdem solltest Du spät abends nichts mehr essen, das ist für einen gesunden Schlaf auch nicht gerade förderlich.

Lauter kleine Tipps - probier das Mal, vielleicht hilfts.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Versuche mal Selbstdisziplin auszuüben. Dazu zählt jeden Abend um dieselbe Stunde ins Bett gehen und jeden Morgen um dieselbe Stunde aufwachen. Versuche deinen Körper zu "trainieren". Zwing ihn halt gehorsam zu werden.

Wenn du nicht einschlafen kannst (Stichwort: Schlaflosigkeit), quäle deinen Körper nicht, stehe auf und sieh zu dass du eine leichte Beschäftigung findest (Lesen, sanfte Musik, usw). Dann, nach halber Stunde, versuche wieder einzuschlafen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich befürchte "zwingen" kann man sich zum schlafen nicht, da wird wohl eher das Gegenteil erreicht.
Es ist sicherlich förderlich einen regelmäßigen Rhythmus zu haben, ganz klar. Aber mit "gehorsam machen" hat das ganz sicher nichts zu tun.


Liebe Grüße.

Heather
 
Vielen Dank für eure Kommentare!
Ich hatte diese Schlafstörungen noch den gesamten September hindurch. Im Oktober habe ich circa drei Wochen lang jeden Abend/jede Nacht Cannabis-Produkte geraucht und konnte dadurch besser schlafen. Danach bin ich umgezogen und hatte - auch ohne weiterhin wie ein Weltmeister zu kiffen - viel weniger Probleme mit dem Schlaf. Ich brauchte zwar immer noch circa 30 bis 90 Minuten zum Einschlafen und bin auch manchmal noch Nachts kurz aufgewacht; aber generell war es kein so großes Problem mehr. Ich war zwar nie hundertprozentig ausgeschlafen und fit, aber doch so weit munter, dass ich aktiv leben konnte.

Seit einigen Tagen ist das Problem allerdings zurück und ich bin jeden Tag so müde, dass ich nichts, was mir sonst Spaß machen würde, machen kann.

An wen sollte ich mich wenden? Was sollte ich auf jeden Fall mal untersuchen lassen? Ich würde mich über jegliche Hilfe freuen.

Ach ja: Lesen, Abendspaziergänge und Milch mit Honig helfen mir leider nicht.
 
Ach ja: das mit dem erstmal wieder aufstehen, wenn man nicht einschlefen kann, mache ich natürlich auch, da es im Bett immer frustrierender wird, je länger man wach herumliegt. Hier habe ich nur das Problem, dass ich dann genau wie tagsüber absolut nichts anzufangen weiß, da ich ja todmüde bin und eigentlich nur schlafen möchte. Ich hab' einfach auf nichts Lust, wenn ich müde bin.
 
Hallo Weltauge,

mir ging es ähnlich, bin entweder nach einer Std eingeschlafen und nach 3 Std wieder aufgewacht, oder ich habe überhaupt nicht schlafen. Das war monatelang so, bis vor 3 Wochen.

Habe dann die Seiten von Dr. Pall und Dr Kuklinski über nitrosativen Stress gefunden und für mich klang alles plausibel. Es gibt hier auch einige Threads und Zusammenstellungen darüber.
Der Stickoxid-Peroxinitrit-Zyklus - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit
https://www.symptome.ch/threads/sti...ischer-teufelskreis-ansatz-von-dr-pall.21977/

Seit 3 Wochen nehme ich ein Vitaminpräparat und abends Q10 ( flüssig) seitdem schlafe ich durch und wache erst kurz vor dem Wecker auf.
Vielleicht kann Dir das ja auch helfen

Liebe Grüße 👋
Immi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Weltauge,

ich hatte schon an Deinem früheren Wohnort E-Smog vermutet und zwar solchen, der von Aussen kommt, z.B. Sendemasten, Dect und W-lan von Nachbarn. Vielleicht ist an Deinem neuen Wohnort ja wieder ein solcher gebaut worden? Schau Dich doch mal um (es gibt zwar auch Getarnte)!

Wenn Du es Dir leisten kannst, hol Dir einen Baubiologen ins Haus, der allfällige Strahlenquellen ausfindig machen kann. Wenn er Keine finden sollte, was unwahrscheinlich ist, so weisst Du wenigstens, dass Du woanders suchen musst.

Pegasus
 
Hallo,

ich bekam schon mit ca. 18 Jahren Schlafstörungen, die immer schlimmer wurden.
Alles, was ich dagegen einnahm, half nichts oder nur mit erheblichen Nebenwirkungen.

Heute weiß ich, dass diese Schlafstörungen nur eine Ursache haben/hatten:
Ich bin schwer leberkrank (habe die Leberkrankheit Morbus Wilson) und wußte davon lange Jahre nichts.

Da die Leber nachts arbeitet, bekommen Leberkranke nachts meist Schlafstörungen.

Ich würde daher immer raten, die Leber untersuchen zu lassen.
Ein Hinweis:
Auch nur leicht erhöhte oder evtl. an der obersten Normgrenze liegende Leberwerte deuten auf einen Leberschaden hin. Denn die Leberwerte gehen erst dann richtig hoch, wenn die Leber schon sehr stark geschädigt ist. Bei beginnender Leberkrankheit sind die Leberwerte meist noch normal, denn die Leber ist groß genug, um noch lange eine beginnende Störung kompensieren zu können.

Gruß
margie
 
Danke für die Antworten!

Wie finde ich denn heraus, ob nitrosativer Stress auch bei mir die Ursache der Schlafstörung ist?

Zum e-smog:
Was ist e-smog?
Was ist "dect"?
Wie sehen Sendemasten aus und was senden sie? Wie weit ist ihr Wirkungsradius?

Ich erinnere mich, dass es auf dem Wohnblock meines alten Zuhauses einen Mast gab, bei dem ich mich immer gefragt habe, was das für ein Mast ist? Bin der Sache aber nie auf den Grund gegangen. Außerdem findet mein Laptop sowohl hier in meinem neuen, wie auch in meinem alten Zuhause tatsächlich immer Drahtlosnetzwerke, die nicht von mir kommen.

Woher kann e-smog noch kommen?
Was kann ich dagegen machen?
Bei e-smog von Sendemasten hilft wohl nur Umzug; aber bei e-smog durch w-lan: Würde es zum Beispiel helfen, wenn ich alle w-lan-router-Besitzer in meinem Umkreis bitte, die router nachts über auszuschalten oder müßten die sozusagen komplett ausgeschaltet werden, damit ich wieder schlafen kann (wenn wir mal annehmen, dass e-smog die einzige Ursache meiner Schlafprobleme ist)?
Wie weit strahlt denn ein w-lan router?
Wie viel kostet denn der Dienst eines Baubiologen?
Kann ich e-smog auch selbst messen? Was brauch' ich dazu?

Zum Rat zur Leberuntersuchung:
Danke, werde ich machen lassen!
 
Hallo Weltauge,

kann es sein, dass Deine Schlaflosigkeit mit diesem Cannabis-Konsum zu tun hat...?:
Nebenwirkungen nach Langzeittherapie
Für eine Vielzahl von Wirkungen ist die Entwicklung einer Toleranz beschrieben, darunter für die psychischen Wirkungen, die psychomotorische Beeinträchtigung, Wirkungen auf Herz und Kreislauf, Wirkungen auf das Hormonsystem, Augeninnendruck, brechreizhemmende Effekte. Toleranz bedeutet, dass die Wirkung mit der Dauer der Cannabisverwendung abnimmt. Sie kann bei wiederholter Gabe innerhalb von Wochen in unterschiedlichem Maße für verschiedene Wirkungen auftreten.

Cannabis besitzt ein Suchtpotential. Abhängigkeit ist kein großes Problem im Rahmen einer Behandlung von Erkrankungen, jedoch können Entzugssymptome unerwünscht sein. Entzugssymptome wurden bisher nicht bei Patienten beschrieben, die chronisch mit THC behandelt wurden. Entzugssymptome wurden jedoch bei Konsumenten beobachtet, die Cannabis zu Rauschzwecken konsumierten. Dabei können psychische Symptome (Angst, Unruhe, Schlaflosigkeit) und körperliche Symptome (Speichelfluss, Durchfall) auftreten.

Der Verlauf einer Psychose kann ungünstig beeinflusst werden. Bei entsprechend veranlagten Personen kann möglicherweise der Ausbruch einer Psychose beschleunigt werden.

Cannabinoide üben komplexe Wirkungen auf männliche und weibliche Geschlechtshormone aus, deren klinische Relevanz in therapeutischer Dosierung gering ist. Es wurden vereinzelt weibliche Zyklen ohne Eisprung und eine Beeinträchtigung der Spermienbildung beschrieben. Im Tierversuch wirkt THC in hohen Dosen hemmend auf verschiedene Aspekte des Immunsystems. In geringen Dosen wurden sowohl immununterdrückende als auch immunstimulierende Effekte nachgewiesen. Cannabiskonsum beschleunigt nicht den Verlauf einer AIDS-Erkrankung, dennoch könnte eine chronische THC-Gabe ungünstig bei anderweitig immunbeeinträchtigten Personen wirken.
Quelle: Mgliche Nebenwirkungen einer Behandlung mit Cannabis und THC

Was meinst Du?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Danke für die Idee, Heather!

Denke aber, dass es das bei mir nicht ist. Da steht ja, dass es bei Entzug zu Schlafproblemen kommen kann. Ich würde bei mir sagen, dass ich noch nie auf Entzug vom Cannabiskonsum war. Die längste Zeit ohne war bei mir ca. ein Monat. Falls das schon als entzugszeit gilt, muss ich sagen, dass ich hier in dieser Zerit keine bzw. halt nur die für mich zu der Zeit "normalen" Schlafprobleme, nämlich eine lange Einschlafzeit, hatte.
 
Hallo,

Hier mein Problem:
Ich leide unter Schlafstörungen, die darin bestehen, dass ich schätzungsweise ein bis drei Stunden benötige, um einzuschlafen und dann bis ich aufwache und gar nicht mehr schlafen kann mehrmals aufwache und sofort wieder einschlafe. Vor allem durch dieses mehrmalige Aufwachen bin ich jeden Tag unausgeschlafen und das ärgert mich sehr.

Meine Überlegungen:
Der Stresszustand meines Körpers bzw. Geistes ist chronisch geworden. Ich habe auch oft, aber nicht immer, ein bedrückendes Gefühl im Magen.

Dieses Gefühl der Bedrückung lässt sich durch EFT und Meditation beseitigen. Allerdings stellt es sich immer wieder sehr schnell ein.

Auch die Schläfstörungen und den Ärger darüber habe ich bereits mit EFT "beklopft". Der Ärger darüber verschwindet zwar so; kommt allerdings wieder, sobald ich ins Bett gehe und merke, dass ich nicht einschlafen kann. Ich war also mit EFT in Bezug auf die Schlafstörungen nicht erfolgreich. Allerdings muss ich auch sagen, dass mich die Müdigkeit und der daraus entstehende Frust auch davon abhalten über mehrere Tage hinweg einfach so viel wie möglich mit EFT zu arbeiten.

Ich wäre für jederlei Kommentar dankbar. Woran könnte mein Problem liegen? Was müsste man für die Beantwortung dieser Frage noch beachten, also was müsstet ihr noch von mir wissen, um mir weiterzuhelfen? Was könnte mir helfen?

Beste Grüße,
Weltauge
Hallo,
hast Du vielleicht private Probleme das kann auch Schlafstörungen verursachen.
Das Du Stress hast hast du ja schon erwähnt.
Ich habe auch Schlafstörungen die durch beruflichen sowie privaten Stress und Ärger
ausgelöst wurden ebenso mein Gelenkrheuma.
Wenn ich Müde bin und schlafen möchte gehen meine Gedanken spazieren und ich kann nicht einschlafen. Ich habe gelernt den seelischen Müll ein bischen zu entfernen, durch einen neuen Partner und gehe regelmäßig zu einen Psychologin das hilft mir wirklich.
Dadurch lerne ich auch mein Rheuma endlich zu akzeptieren.Ich werde jetzt 53 und wurde
aus meinem Arbeitsleben herausgerissen.
Vielleicht hilf Dir ja über einen kleinen Zeitraum ein leichtes Schlafmittel habe ich auch genommen. Andere Tipps z.B. vor dem Schlafen gehen Milch mit Honig oder ein kleiner Spaziergang sollen wohl auch helfen bei mir allerdings nicht.

Herzlichen Gruss Barbara-Maria
 
Hallo zusammen,

ich habe eine Freundin, die derzeit ähnliche Probleme hat, wie du, Weltauge, sie beschreibst. Zur besseren Analyse stelle ich eben mal ihre Lebenssituation vor:

Erstens ist sie schwanger, und das siebten oder achten Monat.
Zweitens hat sie Stress. Mit dem Vater und mit dem bewältigen des Alltags unter anderen Umständen (ist halt alles anstrengender). Außerdem hat sie noch einen dreijährigen Sohn, den sie alleine erzieht.

Sie sagt, dass sie nachts einfach nicht "runterkommt". Sie kann sich zwar entspannt hinlegen, aber trotzdem nicht einschlafen.
Ich würde ihr ja Rizinus, Clark-Leberkur oder was weiss ich empfehlen, aber da sie schwanger ist, geht das alles nicht. Außerdem würde alles, was sie jetzt an Giften mobilisiert dem Kind schaden.
Das mit dem Nirtro-Stress oder so hört sich vernünftig an, als ich aber die vorgehensweise las, hielt ich es für unwahrscheinlich, dass sie das betrifft, da sie sich an sich sehr gesund ernährt (viel Rohkost, Vitamine extra u.ä.)

Weiß vielleicht noch jemand ein potentes natürliches Mittel als Einschlafhilfe?

Gruß Valentin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo !

Ich denke das hängt in erster Linie mit gestörten Botenstoffwechsel zusammen, Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Histamin.

L.g. Adler
 
Zum e-smog:
Was ist e-smog?
Was ist "dect"?
Wie sehen Sendemasten aus und was senden sie? Wie weit ist ihr Wirkungsradius?

Ich erinnere mich, dass es auf dem Wohnblock meines alten Zuhauses einen Mast gab, bei dem ich mich immer gefragt habe, was das für ein Mast ist? Bin der Sache aber nie auf den Grund gegangen. Außerdem findet mein Laptop sowohl hier in meinem neuen, wie auch in meinem alten Zuhause tatsächlich immer Drahtlosnetzwerke, die nicht von mir kommen.

Woher kann e-smog noch kommen?
Was kann ich dagegen machen?
Bei e-smog von Sendemasten hilft wohl nur Umzug; aber bei e-smog durch w-lan: Würde es zum Beispiel helfen, wenn ich alle w-lan-router-Besitzer in meinem Umkreis bitte, die router nachts über auszuschalten oder müßten die sozusagen komplett ausgeschaltet werden, damit ich wieder schlafen kann (wenn wir mal annehmen, dass e-smog die einzige Ursache meiner Schlafprobleme ist)?
Wie weit strahlt denn ein w-lan router?
Wie viel kostet denn der Dienst eines Baubiologen?
Kann ich e-smog auch selbst messen? Was brauch' ich dazu?
Hallo Weltauge,

da Du früher mal in unserer Elektrosmog-Rubrik warst, dachte ich, Du würdest von selbst dorthin finden, denn dort kannst Du Antwort auf viele Deiner Fragen finden:
Elektrosmog - Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit und
Elektrosmog

Wenn Du in einer Suchmaschine unter Bilder 'Mobilfunksender' oder '-masten' eingibst, sollten mehrere Resultate zu finden sein.

Zum Preis eines Baubiologen: erkundige Dich am Besten bei ihnen selbst. Soviel ich weiss, haben die einen Stundenansatz plus Anfahrt.

zu den W-lans: Es wäre gut, wenn Deine Nachbarn dieses nur einschalten, wenn sie's wirklich benötigen. Wenn möglich, sollten sie auf Kabel umstellen. Der Funk der Router und des Rechners kann deaktiviert werden. 'Brumm' hat etwas geschrieben, dass man bei manchen Geräten die Sendeleistung reduzieren kann.
Mein Sohn hatte mir gestern meinen Laptop ausgewechselt und ich hatte nicht bemerkt, dass das Wireless aktiviert war. Durch Zufall kam ich drauf und wusste nun auch, warum ich so starke Kopfschmerzen hatte. Eine Zeit nach der Deaktivierung desselben waren die Schmerzen weg.:)

Ich nehme an, dass ein Sender relativ nahe ist - schau Dich um. Ich hatte eine Nacht in einem Hotel verbracht, wo nur ca 350 m weg ein starker Sender war - so eine Nacht möchte ich nie mehr erleben müssen!

Viel Erfolg bei der Lösung Deiner Probleme wünscht, Pegasus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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