Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.08
- Beiträge
- 257
Hallo ihr 
,
melde mich mal wieder wegen meinem leider immer noch aktuellen Zahn Problem.
Nochmal kurz zur Erinnerung: Hab einen Schneidezahn im Unterkiefer, der mehrmals wurzelbehandelt wurde und an dem (vor 3/4 Wochen) eine Wurzelspitzenresktion durchgeführt wurde, da er immer noch keine Ruhe gab.
Jetzt hab ich zwar nicht mehr die Schmerzen wie vorher, aber so ganz in Ordnung scheint das Ganze nicht zu sein, da sich der Zahn nicht wie die anderen anfühlt (was er laut Zahnarzt sollte) und auch noch etwas beim Draufbeißen schmerzt.
Ich war jetzt nochmal bei einem anderen Zahnarzt, da ich mich nicht damit abfinden wollte alles so zu belassen.
Der hat erstmal noch ein Röntgenbild gemacht. Darauf sieht man einen dunklen Fleck am betroffenen Zahn, was aber wohl ganz normal ist, weil dort durch die Wurzelspitzenresektion ein Stück Knochen fehlt. Der ZA hat gemeint, der Knochen müsste sich innerhalb der nächsten 6 Monate neu bilden, wenn nicht, müsste man den Zahn ziehen.
Er würde dann eine Klebebrücke machen und dazu meinen echten Zahn (also ohne Wurzel) verwenden.
Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich nicht noch Monate diesen "Störenfried" im Mund haben will,
was haltet ihr von einer Brücke mit einem echten Zahn? Ist das nun besser, als wenn man ein künstliches Material verwendet? Wenn ja, wieso wird das nicht öfter gemacht (ich hab zumindest noch nie davon gehört)?
LG
Antonia
,melde mich mal wieder wegen meinem leider immer noch aktuellen Zahn Problem.
Nochmal kurz zur Erinnerung: Hab einen Schneidezahn im Unterkiefer, der mehrmals wurzelbehandelt wurde und an dem (vor 3/4 Wochen) eine Wurzelspitzenresktion durchgeführt wurde, da er immer noch keine Ruhe gab.
Jetzt hab ich zwar nicht mehr die Schmerzen wie vorher, aber so ganz in Ordnung scheint das Ganze nicht zu sein, da sich der Zahn nicht wie die anderen anfühlt (was er laut Zahnarzt sollte) und auch noch etwas beim Draufbeißen schmerzt.
Ich war jetzt nochmal bei einem anderen Zahnarzt, da ich mich nicht damit abfinden wollte alles so zu belassen.
Der hat erstmal noch ein Röntgenbild gemacht. Darauf sieht man einen dunklen Fleck am betroffenen Zahn, was aber wohl ganz normal ist, weil dort durch die Wurzelspitzenresektion ein Stück Knochen fehlt. Der ZA hat gemeint, der Knochen müsste sich innerhalb der nächsten 6 Monate neu bilden, wenn nicht, müsste man den Zahn ziehen.
Er würde dann eine Klebebrücke machen und dazu meinen echten Zahn (also ohne Wurzel) verwenden.
Mal abgesehen davon, dass ich eigentlich nicht noch Monate diesen "Störenfried" im Mund haben will,
was haltet ihr von einer Brücke mit einem echten Zahn? Ist das nun besser, als wenn man ein künstliches Material verwendet? Wenn ja, wieso wird das nicht öfter gemacht (ich hab zumindest noch nie davon gehört)?
LG
Antonia
