Teebaumöl/Knoblauch & Co.

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05.09.07
Beiträge
303
Hallo zusammen,
in der Naturheilkunde gelten ja u. a. Meerrettich, Senf, Knoblauch... und auch Teebaumöl als pilz"feindlich"...

Hat jemand schon Erfahrungen mit der Einnahme von TeebaumölKAPSELN gemacht?

Teebaumöl - Kapseln Kapseln / Tabletten: Akne, Candida Albicans, Erkältung, Harnwegsentzündungen, ...

Hier sind in einer Kapsel u.a. 75mg Teebaumöl enthalten, was ich schon recht viel finde (entspricht 7,5 Fläschchen!).
Teebaumöl ist ein Allroundtalent, hat mir schon in vielerlei Hinsicht geholfen.
Allerdings frage ich mich, wie "magenfreundlich" das Ganze ist...:eek:
Außerdem muß die Qualität des Öls einwandfrei sein, da gibt es auch viele "gepanschte Produkte".

Und kennt jemand das hier:

Ein hochkonzentriertes (?) Knoblauchprodukt: "Knobivital"
enthält pro Flasche 12 Knollen.

www.knobivital.de/diabetiker.php

Diese Variante müsste ohne Honig...sein.

LG
annouk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo annouk,

bei Teebaumöl kenn ich mich leider nicht aus; aber dafür bei Knoblauch!
Eins versteh ich aber nicht. Bei mir im Gemüsegeschäft kosten 200g Knoblauch 99 Cent. Das Präparat, das du anzeigst, kostet 25x so viel. Warm verwendest du nicht frischen Knoblauch? Den kannst du zu vielen Gerichten verwenden, er ist außerdem viel besser vom Körper zu verarbeiten.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Annouk.

Ich habe mal mit mäßigem Erfolg Teebaumöl (schmeckt widerlich) gegen eine
Candidose eingesetzt. Dem Öl wird eine hohe antibakterielle Eigenschaft zugesprochen.

Eine Darmcandidose bekämpfst Du geeigneter Weise mit richtiger Ernährung
(kein Weißbrot, kein Zucker), Brottrunk und ggf. einem Breitbandantimykotikum,
das systemisch wirkt. Habe hier sehr gute Erfahrungen mit Ampho-Moronal-Suspension gemacht.





LG, Bodo
 
Hallo Annouk.

Ich habe mal mit mäßigem Erfolg Teebaumöl (schmeckt widerlich) gegen eine
Candidose eingesetzt. Dem Öl wird eine hohe antibakterielle Eigenschaft zugesprochen.

Eine Darmcandidose bekämpfst Du geeigneter Weise mit richtiger Ernährung
(kein Weißbrot, kein Zucker), Brottrunk und ggf. einem Breitbandantimykotikum,
das systemisch wirkt. Habe hier sehr gute Erfahrungen mit Ampho-Moronal-Suspension gemacht.





LG, Bodo


die suspension wirkt nicht systemisch, da sie nicht absorbiert wird bzw in einer zu vernachlässigenden menge.

bei einer geschädigten darmschleimhaut kann es zu etwas höheren mengen kommen, die aber immer noch akzeptable sind.

200 mg sind sicher keine 7,5 flaschen
du meinst sicherlich GRAMM und nicht MILLIGRAM

weil 1 Gramm g = 1 Milliliter , 1 mg = 1 mikroliter also ungleich ml
 
Hallo zusammen!


Zwar kann Teebaumöl in der richtigen Dosierung und in Verbindung mit dem richtigen Trägerstoff ohne Probleme eingenommen werden, aber in Bezug auf Pilzerkrankungen ist Teebaumöl generell wenig hilfreich.
Teebaumöl ist ideal bei bakteriellen und viralen Problemen, bei Pilzen (Candida albicans) ist mit Grapefruitkernextrakt weit mehr auszurichten.
Hier ist eine langsam ansteigende Dosierung (bei Tropfen und Kapseln) und die Kombination mit Chlorella (ev. mit Zink), zur Absorbierung der freigesetzten Giftstoffe zu empfehlen.
Außerdem, wie schon oben erwähnt das Aushungern und Schwächen des Pilzes durch kohlenhydratfreie (so weit möglich) Ernährung.

Wichtig ist die Kur lange genug durchzuziehen und danach das Immunsystem gezielt aufzubauen, denn ansonsten kommt es zu Rezidiven, was übrigens auch meist bei Antimykotika der Fall ist.

Da es sehr häufig nach der Einnahme von Antibiotika zum Auftreten von Pilzsymptomen kommt, ist es sinnvoll schon während der Antibiotika Kur Grapefruitkernextrakt zu verwenden, um dem Ausbrechen des Pilzes vorzubeugen.

Liebe Grüße, Freki
 
Hallo zusammen!


Zwar kann Teebaumöl in der richtigen Dosierung und in Verbindung mit dem richtigen Trägerstoff ohne Probleme eingenommen werden, aber in Bezug auf Pilzerkrankungen ist Teebaumöl generell wenig hilfreich.
Teebaumöl ist ideal bei bakteriellen und viralen Problemen, bei Pilzen (Candida albicans) ist mit Grapefruitkernextrakt weit mehr auszurichten.
Hier ist eine langsam ansteigende Dosierung (bei Tropfen und Kapseln) und die Kombination mit Chlorella (ev. mit Zink), zur Absorbierung der freigesetzten Giftstoffe zu empfehlen.
Außerdem, wie schon oben erwähnt das Aushungern und Schwächen des Pilzes durch kohlenhydratfreie (so weit möglich) Ernährung.

Wichtig ist die Kur lange genug durchzuziehen und danach das Immunsystem gezielt aufzubauen, denn ansonsten kommt es zu Rezidiven, was übrigens auch meist bei Antimykotika der Fall ist.

Da es sehr häufig nach der Einnahme von Antibiotika zum Auftreten von Pilzsymptomen kommt, ist es sinnvoll schon während der Antibiotika Kur Grapefruitkernextrakt zu verwenden, um dem Ausbrechen des Pilzes vorzubeugen.

Liebe Grüße, Freki

VORSICHT!

Die Aussage mit dem GKE stimmt nicht!!!
GKE hat Wechselwirkungen mit vielen Antibiotika!
Makrolide werden zB direkt beeinflusst!!
Daher niemals in Kombination mit AB!

Bitte keine fahrlässigen Aussagen, die zu geährlichen Reaktionen führen können!!!!!
 
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