Ursachensuche

Themenstarter
Beitritt
10.02.08
Beiträge
75
Hallo an alle:

ich bin der Meinung, daß jede Krankheit eine sehr handfeste Ursache hat und keinesfalls Gott gegeben ist. Leider verhält sich dieses System so, daß die Ursachen auf keinen Fall aufgedeckt werden. Im Gegenteil, die Menschen werden mit einer fälschlichsten Chemotherapie zu tote gequält. Suche hiermit Menschen, denen ein Geschwür wider Willen gewachsen ist, und die die Ursache erfahren wollen, um die Krankheit, wenn möglich, zum abheilen zu bringen. Habe mich das letzte Jahr mit sehr viel schweren Wissen bereichern müssen. Wenn ich diese Wissen allen Menschen in diesem Land glaubhaft machen könnte, dieser Staat würde von einer Stunde auf die andere brennen und in Chaos und Anarchie versinken. Das kleine Problem daran: leider glaubt mir fast keiner richtig, nicht mal meine Mutter, der schon zwei Geschwüre entfernt wurden! Habe keinerlei finanzielles Interesse, Geld ist für mich nur noch bedrucktes Papier. Möchte in diesem Forum anderen Menschen helfen und letztendlich dieses grauenhafte System zerstören. Wer der Meinung ist, ich bin völlig durchgeknallt, darf sich gerne mit der Chemotherapie zu tode vergiften lassen. Wer ein paar Zeilen schreiben möchte, nur zu, schaue fast jeden Tag hier vorbei.

Gruß
Thomas Vogel
 
Hallo Thomas,
könntest Du etwas konkreter werden und beschreiben, um was es Dir genau geht?

Gruss,
Uta
 
Hallo Moderatorin,

ich möchte zusammen mit Betroffen weitere Ursachenforschung betreiben, mögliche Krankheitsursachen erörtern bzw. auschließen.

Gruß
Thomas Vogel
 
hallo thomas,

du wolltest doch mal eine analyse von einem tumor zwecks metallen usw reinstellen. hat sich da mittlerweile was getan?

bist du therapeut oder betroffener, oder wieso setzt du dich mit dem thema so auseinander?

von dem was ich bisher über krebs weiß (eine blockade der mitochondrialen atmungskette), halte ich chemo und bestrahlung auch für das falscheste was man machen kann. besser gar nichts tun als chemo. außerdem gibt es auch sehr erfolgsversprechende alternativtherapien bspw. budwig, orthomolekular, entgiftung...
 
Hallo Thomas!
Ich bin komplett deiner Meinung! Es gibt keinen Zufall, warum etwas zum Ausbruch kommt! Wir haben einen Körper bekommen, der Gott sei Dank so klug ist, uns etwas aufzuzeigen! Die meisten fühlen sich dann bestraft oder ohnmächtig - wollen ihr Leben nicht neu überdenken bzw. Verantwortung für die eigene Haltung/Handlung übernehmen. Ich weiß, für einen der gerade mitten drinnen steckt, schwer nachzuvollziehen, oder schwer zu akzeptieren - doch ich weiß, dass es Möglichkeiten gibt, die Wurzel für diese und andere Probleme zu finden - wenn ich bereit bin, hinsehen zu wollen! Es gibt etwas - auch bei scheinbar aussichtslosen Fällen!
 
Gutes Gedächtnis, Markus,

genau daran wollte ich anknüpfen, alle relevanten Informationen dieser Analyse, bis auf die Personendaten habe ich hier schon in ein Forum gestellt. Wer mir nicht glaubt, kann mich privat anschreiben und bekommt von mir die Telefonnummer der Frau, die das alles schon vor ca. 11 Jahren überlebt hat. Sie ist gern bereit, jedem über min. 30 min. ihre genau Krankengeschichte zu schildern.
Ich bin mir sicher, daß ein Geschwür in den meisten Fällen die letzte Gegenwehr des vergifteten Körpers ist, wenn ansonsten nichts mehr eingelagert werden kann. Als Speichergifte kommen neben Schwermetalle auch viele organische Verbindungen in Frage. Daß ein Tumor bösartig wird, liegt nach meiner Vermutung daran, daß zuviele extrem körperfremde Speichergifte wie Quecksilber oder Gold oder ... ??? im Spiel sind. Schwieriger zu untersuchen wird sein, in wieweit reine Strahlung die Ursache sein kann.

Warum ich mir dabei so absolut sicher bin, ist vollgende Tatsache:

In diesem Land, wahrscheinlich in allen bekannten Ländern, wird kein Tumorgewebe nach dem Entfernen toxikologisch untersucht, als ob die Todesstrafe darauf stehen würde. Dabei wäre dies das erste, was jeder vernünftige Mensch sofort veranlassen würde. Und glaubt mir, diese Analysen gab es: Das Ergebnis war, daß die bestehenden Systeme grob fahrlässig bis vorsätztlich selbst an der stark steigenden Zahl von Tumorerkrankungen verantwortlich waren. Um die Welt nicht aus ihren Angeln zu heben, wurde die Erkenntnis oberstes Staatsgeheimnis. Und glaubt nun ja nicht, daß diese Theorie falsch sein muß, nur weil es sich um millionenfache, schändlichste Grausamkeit handelt, die man keinem Tier zutrauen würde. Diese Menschen mit dem "was nicht sein darf, kann einfach auch nicht sein"-Tick gibt es wie Sand am Meer. Ich kann deren kindliche Naivität nur bemitleiden, umso mehr wenn sie mich für den größten Verschwörungstheoretiker halten. Die allermeisten Menschen können íhr bisheriges Weltbild nicht einfach von einer Minute auf die andere zerstören, wo sie es sich doch über viele Jahrzehnte so mühsam aufgebaut und gepflegt haben. Höchstwahrscheinlich eine wichtige Schutzfunktion des Menschen, um weiter jeden Tag unauffällig im allgemeinen Strom mitschwimmen zu können.

--- kurze Denkpause für alle ---
 
Hallo Thomas,

Es gibt Untersuchungen an allen Tumoren, die entfernt werden, soweit mein Kenntnissstand. Ob Entnahmen immer oder nie oder etwas dazwischen auf Toxide untersucht werden weiß ich nicht.
Was wird denn untersucht nach einer Entnahme?

Und wer hat diese Kenntnis erlangt, dass sich dort Toxide sammeln?
Und was ich noch nicht ganz verstanden habe: Warum wird was nicht öffentlich? Und warum funktioniert das so gut, dass nichts nach außen dringt?

Ich bin mir sicher, dass wenn das stimmt, was du schreibst, dass das nicht mein Weltbild zussammen stürzen lässt. Aber wenn du eine, nennen wir es Theorie aufstellst, dann liegt es doch auch an dir, mit der Sprache rauszurücken oder habe ich was überlesen?

Bastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Behauptung mit der toxikologischen Unteruschung lässt sich ja leicht überprüfen: Der nächste Leidensgenosse, der ein Geschwür entfernt bekommt, spricht mit seinem Arzt und möchte das Tumorgewebe auf sämtliche relevanten Schwermetalle Im Medizinischen Labor in Bremen untersucht haben. Wenn es klappt ist es gut, denke aber nicht, daß sie von der Krankenkasse bezahlt wird. Ich kann auch gern die Telefonnummer der betroffenen Frau weitergeben, von der ich diese Analyse ihres Brustkrebs-Tumors einsehen durfte.
 
Hallo Thomas.

Die pauschale Behauptung, Bestrahlung sei bei Krebs unnötig wie belastend,
stimmt nicht. Viele Menschen verdanken ihr Leben und eine Genesung nur
deshalb, weil eine passende Chemo angewendet wurde.

Auch Biene berichtet aktuell hierüber, Posting 102.

Es sollte immer fein differenziert werden.

Grüße, Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Bodo,

das sind nur Mißverständnisse. Es mag bestimmt gute
Chemotherapien gegen Krebs geben, aber das ist nur Symptombekämpfung und keine Ursachenforschung. Mit den Strahlen habe ich keine zur Behandlung sondern vielleicht welche als Ursache gedacht, wie: UV, Röntgen, starke Funkwellen und elektromagnetische Felder.

Gruß
Thomas
 
Wenn also Schwermetalle die Ursache eines Tumors sind: was dann tun? Das ist für mich die entscheidende Frage.

Wenn ausgeleitet werden kann, nachdem alle unverträglichen und giftigen Metalle entfernt worden sind soweit möglich, ist dann der Tumor weg? Oder ist er inzwischen so "etabliert", daß die Gift-Entfernung nichts mehr nützt?

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

ja, ich gehe davon aus, wenn alle Konterminationsquellen gefunden und bestmöglich entfernt wurden, daß nicht nur das Krankheitsbild stagniert, sondern sich ganz langsam wieder zurück bildet. Aber genauer werden wir es erst erfahren, wenn sich hier genügend Interessierte einfinden und sich mit auf die Suche machen. Durch die Gabe von entsprechenden Antidoten könnte man den Heilunsprozeß bestimmt beschleunigen.

Gruß
Thomas
 
Hallo,
habe geraden den fred hier durchgelesen. wieviel da dran ist ist schwer zu sagen. die tochter von bekannten ist mit 3 jahren an einem gehirntumor erkrankt und wird voraussichtlich nicht mehr lange leben (jetzt 5 jahre alt). glaubst du dass sie in ihrem jungen leben soviel gifte aufnehmen konnte dass sich ein tumor bildet?
vielleicht ist das eher ein genetischer defekt der durch geschädigte erbmasse entsteht. bedingt durch umwelteinflüsse, falsche lebensweise der eltern??

lg
 
Hallo Wurstbrot,

ich bin zwar nicht der Ersteller dieses "Freds" ;), aber ich möchte trotzdem mal meine Ansicht dazu kund tun: ich denke sehr wohl, dass kleine Kinder tatsächlich schon sehr viele Gifte aufgenommen haben können, nämlich über ihre Mutter. Die Frau entgiftet sich, besonders während der Schwangerschaft, über das Kind (und auch beim Stillen).

Weiterhin denke ich, dass heutzutage viele Eltern völlig unverantwortlich bedenkenlos mit dem Thema Mobilfunk umgehen! Wenn ich sehe was da teilweise an "Marathontelefonaten" direkt neben dem Nachwuchs getätigt werden... Wobei dann lauter so Unwichtigkeiten ausgetauscht werden... :schock: Der Vater hat dann meist zuhause noch seine Mobilfunkanlage mit natürlich wireless Laptop, PC, und pipapo (WLAN) und natürlich das wireless Telefon (DECT), alles ganz schick und hipp... aber leider halt ziemlich gesundheitsschädlich... und der arme Nachwuchs, der ja nun wirklich nichts dafür kann, hat dann auch das Nachsehen! :mad:
 
tja liebe binnie,
das mit dem mobilfunk halte ich persönl. auch für sehr bedenklich. stell dir vor: gepulste strahlung im mikrowellenbereich trifft auf eine eizelle die gerade befruchtet wurde und sich zu teilen beginnt. könnte mir gut vorstellen dass da was aus dem gleis läuft. dann kleinkinder: bedenkenlos wird ihnen das handy in die hand gegeben um mit opa oder sonstwem zu reden......
ist halt meine laienhafte meinung :idee:
das ganze wird wahrscheinlich irgendwann mal so wie beim rauchen sein, jeder weiß dass es schlecht ist (und vielleicht wird es auch einmal von der industrie zugegeben) aber macht es trotzdem.

lg
 
Ich kann dazu die Bücher von Hulda Clark empfehlen, es gibt auch ein ganz neues zu dem thema: Die Heilung aller Krebsarten, oder so ähnlich (es gibt dazu 3 mit leicht abgewandeltem Titeln, sie revidiert sich selbst in den Folgeauflagen, das finde ich ja schon mal vertrauenstiftend...)
Sie beschreibt darin genau, welche Schwermetalle und andere Gifte sie jeweils in welchen Tumoren gefunden hat und welche Bakterien und andere Parasiten dabei zusätzlich jeweils quasi pseudosymbiotisch enthalten sind. Sie hat auch konkrete Vorgehensweisen zur Entgiftung, gerade die Diskussion von Kieferpanoramaaufnahmen und Sanierung spielt dabei eine große Rolle.

Im Grunde also alles schon bekannt und belegt.

Ich versteh auch nicht warum sich das Wissen nicht durchsetzt.

Gruß marrina
 
Hallo Wurstbrot

der Tumorbefall einer 3-jährigen ist atypisch. Er werden aber während der Schwangerschaft bis zu der Hälfte der in der Mutter gespeicherten Schwermetalle in den Fötus eingelagert (laut Dr. Joachim Mutter von der Universitätsklinik Freiburg). Nach der Geburt entgiften sich die inneren Organe recht schnell, nur im Gehirn beträgt die Halbwertszeit weit über 10 Jahre. Auch in die Muttermilch werden viele Speichergifte abgegeben.

Gruß
Thomas Vogel
 
Oben