Obamas Change oder "Der Wolf im Schafspelz" ?

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oli

"We cannot continue to rely on our military in order to achieve the national security objectives we've set. We've got to have a civilian national security force that's just as powerful, just as strong, just as well-funded."
Quelle: siehe unten

Obama fordert eine zivile nationale Sicherheitstruppe, die mindestens genauso stark (und so teuer?) wie das amerikanische Heer ist.
Da man durch Polizei, Geheimdienste und Armee anscheinend immer noch nicht sicher genug ist, wird hier eine Art West-Stasi gefordert.

So hört es sich zumindest für mich an. Für diesen Kommentator übrigens auch:
Obama's 'civilian national security force'

Wer nun glaubt, Obama sei der neue JFK ist falsch gewickelt. Viel eher schein er mir der Wolf im Schafspelz zu sein.

Sein Charisma und seine massenhaften jugendlichen dynamischen Unterstüzer scheinen sein einziges Programm zu sein.

Sein Berater Zbigniew Brzezinsky ist schon ein alter Hase und steht ganz sicher nicht für "Change".

In seinem Buch Die einzige Weltmacht skizziert er eine globale unilaterale Dominanz der USA, die an eine Durchdringung amerikanischer Interessen im zentralasiatischen Raum gekoppelt ist.

Er befürwortete die Unterstützung der fundamentalistischen Mudschahidin Pakistan und Afghanistan, unter anderem durch massive finanzielle Unterstützung der vom pakistanischen Geheimdienst geleiteten Trainingslager durch die CIA und den britischen MI6.

Brzeziński war sich bewusst, dass diese Aktionen das Risiko für eine militärische de.wikipedia.org/wiki/Afghanischer_B%C3%BCrgerkrieg_und_sowjetische_Invasion engagiert, was nach Brzezińskis Auffassung das sowjetische Imperium so stark demoralisierte und wirtschaftlich schwächte, dass es letztlich auseinanderbrach.

Quelle: Zbigniew Brzeziński – Wikipedia

Ich las letztens mal irgendwo ein interessantes Zitat:

"Wer denkt, dass die Faschisten dieses Mal wieder mit Hitler und braunen Hemden kommen, irrt sich. Die werden ganz langsam, unauffällig und modern daherkommen".

Keine Panikmache, aber eine Anregung - zum eigenständigen Denken und Bewerten.
 
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Hier ein interessanter Kommentar zum frenetisch bejubelten Berlinbesuch des uns völlig fremden Politikers von weit weg (würde gerne mal wissen, wer von diesen wahnsinnig freudigen Jubelanten das Wahlkampfprogramm gelesen hat, geschweige denn Hintergrundinfos recherchiert...):

Der Kandidat aus Übersee, der sein "außenpolitisches Profil" schärfen musste und dabei auch in unserer schönen Bundeshauptstadt eine öffentliche Rede hielt. So wie die Medien es darstellen, steht der Sieger ja fast schon fest.
Haben sie schon einmal überlegt, was das ganze kostet?
Der ganze Zirkus mit den Vorwahlen, und jetzt noch die Globetrotter-Aktionen. Die demokratische Herausforderin ist daran fast Pleite gegangen. Vielleicht ist sie das sogar, oder irgendwer übernimmt die Schulden, damit sie Ruhe gibt. Ich habe keine Ahnung, was hinter den Kulissen abläuft. Aber eines ist gewiss. Die Leute, die den Präsidentschaftskandidaten so weit in die vordere Reihe gebracht haben, die müssen so richtig viel Geld haben. Und Macht! Von so mickrigen Kleinkramspenden aus dem gemeinen Wählervolk lässt sich so etwas jedenfalls nicht finanzieren. Jemand, der wirklich viel Macht hat will also, dass jemand, der eigentlich gar nicht so viel zu melden hat, zu jemanden gemacht wird, der dann so tut, als ob er das sagen hätte.
Das ist eine inszenierte Show, mit Demokratie (im eigentlichen Sinne) hat das nichts zu mehr tun. Wer die Macht hat, einen Kandidaten nach vorne zu bringen, der hat auch die Macht, diesen Kandidaten ganz schnell wieder zu demontieren.
Wer die Wahl hat, hat gar keine andere Wahl als das zu wählen, was zur Auswahl gestellt wird. Wir haben die Freiheit zu wählen, ob wir die Pizza lieber mit Schinken oder Salami belegt haben möchten, oder die Cola mit oder ohne Eis! Das ist die Freiheit, die wir so schätzen. Wenn jemand etwas wählen möchte, das nicht auf der Karte steht, so ist das eine Art Querulant. Die offizielle Redensart im Stil von politischer Korrektheit bedient sich dafür eines anderen Vokabulars.
Wer also meint, dass sich durch die anstehenden Änderungen etwas ändert, sollt sich keine großen Hoffnungen machen.
Quelle: https://www.hgcn.de/news.htm
 
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Interessant, Oli. Jedenfalls diente der pathetische Auftritt in Berlin nur einer
Sache - dem US-amerikanischem Wahlkampf. Bemerkenswert in diesem Kontext:
Nach der Rede gab es eine Pressekonferenz, zugelassen waren ausschließlich
amerikanische Journalisten. Allein dieser Umstand lässt an Arroganz denken und
ist schlicht unhöflich wie bezeichnend.

Das war US-Wahlkampf-Clownerie auf Deutschem Boden.


Grüße, Bodo
 
Was mir in den Nachrichten hier besonders aufgestoßen ist, ist dass ein ganz wesentliches Ziel von Obama´s Mission hier wohl auch war, Steuerentlastungen für die Amerikaner auf unsere Kosten zu erwirken, indem wir hier noch mehr für die aktuellen Unruheherde und die weitere "Terrorismusbekämpfung" "beisteuern" sollen! :mad:

Ansonsten kann ich mir irgendwelche Massen-Euphorien sowieso nur mehr damit erklären, wie es auch der Soziologe Gustave Le Bon in "Psychologie der Massen" tut:
"Ich brauche nicht besonders zu betonen, dass der Überschwang der Massen sich nur auf die Gefühle und in keiner Weise auf den Verstand erstreckt. Die Tatsache der bloßen Zugehörigkeit des einzelnen zur Masse bewirkt, wie ich bereits zeigte, eine beträchtliche Senkung der Voraussetzungen seines Verstandes. (S. 32) Die Urteile, die die Massen annehmen, sind nur aufgedrängte, niemals geprüfte Urteile. Viele einzelne erheben sich in dieser Beziehung nicht über die Masse. Die Leichtigkeit, mit der gewisse Meinungen allgemein werden, hängt vor allem mit der Unfähigkeit der meisten Menschen zusammen, sich auf Grund ihrer besonderen Schlüsse eine eigene Meinung zu bilden. (S. 43) Man braucht nicht einmal bis zu den primitivsten Wesen hinabzusteigen, um die völlige Ohnmacht der Logik im Kampf gegen Gefühle festzustellen. Erinnern wir uns nur daran, wie hartnäckig sich viele Jahrhunderte hindurch die religiösen Vorurteile gehalten haben, die der einfachsten Logik widersprechen. Fast zweitausend Jahre lang beugten sich die aufgeklärtesten Geister unter ihre Gesetze, und erst in der modernen Zeit war es überhaupt möglich, ihre Wahrheiten anzuzweifeln. (S. 81)." Usw.

Das begründet wahrscheinlich auch in diesem Zusammenhang, warum der "Unbekannte" aus Übersee hier so "frenetisch" bejubelt wurde... Und sicherlich auch einfach die Hoffnung, denn die Hoffnung stirbt ja bekanntlich als allerletztes...
 
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Liebe Binnie.

Naja, Charisma an sich ist ja nicht zu verurteilen. Und bei Obama ist es kein
falsches Pathos, sondern er hat einen echten, charismatischen Charakter.

Diese Ausstrahlung hatte auch Willy Brandt auf die Deutschen in den 70ern.
Und er hatte damals einen gesellschaftlichen Sprung nach Vorne bewirkt.

Das Obama als Präsident eisenharte Interessen der USA vertreten wird, steht außer Frage.




Sei gegrüßt, Bodo
 
Obama finde ich persönlich auch recht eindrucksvoll. Gute Austrahlung, gutes Aussehen usw.

Das ist meiner Meinung aber auch genau kalkuliert: er soll Amerika als weltoffen, liberal und wohlwollend darstellen. Er ist ein Popstar, der zur Wahrung der Interessen des militär-industriellen Komplexes und der Besitzer dieser Konzerne dienen wird.
Seine erste Mission war - wie Binnie ja schon beschrieb - die Forderung nach europäischer Hilfe im Kampf für das Vierte Reich - äh gegen den Terror - damit die amerikanischen Schafe - äh Steuerzahler - entlastet werden (bevor die ganze Weltwirtschaft - von USA ausgehend - kollabieren wird).

Oder so. Aber jedenfalls so ähnlich...
 
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Nach der Rede gab es eine Pressekonferenz, zugelassen waren ausschließlich amerikanische Journalisten.

Zum Glück haben wir so hochintellektuelle und investigative Reporter bei unseren Tageszeitungen, die lassen sich nicht einfach ausbooten.

Wenn man allerdings nicht mal ein Interview führt, sondern nur ein BRAVO-mäßiges Fangeschreibsel inklusive Star-Foto hinbekommt, dann weiss ich auch nicht...
Die Begegnung einer "Bild"-Reporterin mit Barack Obama in einem Berliner Sportstudio ist jetzt auch in den USA Thema: US-Blogger verhöhnen den Bericht als peinlich. Jetzt präsentiert Obama seine Version: "Ich bin gelinkt worden."

Quelle: Begegnung im Fitnessstudio: Obama fühlt sich übers Ohr gehauen - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

Die Klatschbase - äh Reporterin - schrieb folgendes:
Ich sehe seine muskulösen Arme - und seine knackige Rückansicht...

Quelle: Barack Obama fühlt sich von "Bild" reingelegt « BILDblog

Man bemerke den Teeniestil und die aussagekräftigen Pünktchen.

Oh Mann, vielleicht hatte McCains Sprecher doch Recht:
Der Senator aus Illinois ziehe einen "Haufen unterwürfiger Deutsche" einem Besuch bei verwundeten Truppen vor, sagte Bounds in Anspielung auf Obamas umjubelte Rede vor der Berliner Siegessäule.

Quelle: McCain-Sprecher: 'Unterwürfige Deutsche' | kurier.at
 
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Glaubt hier denn wirklich jemand, dass McCain die bessere Lösung ist? :schock: :eek:
Sollen weitere 4 Jahre oder 8 (zu alt!!!) mit Kettenrasseln und Drohungen vergeudet werden, oder versuchen wir es zur Abwechslung mit etwas mehr Diplomatie, indem wir auf Obama setzen? :) Wenn ich McCain zuhöre wird mir angst und bange, aber den Wolf im Schafspelz Obama sehe ich noch nicht. ;)

:bahnhof:

Kathy
 
Hallo Kathy,

nein, das glaube ich natürlich nicht! Ich glaube die Amis haben die Wahl zwischen Pest und Cholera oder eben zwischen Pizza mit oder ohne Schinken oder wie auch immer... Wie auch die Franzosen oder wir oder die Italiener in der letzten Zeit... Das Ergebnis der "Wahlen" hier in den letzten Jahren ist letztlich vom Ausgang her schon vorher immer klar...Die Oligarchen überlassen da wohl nicht mehr dem Zufall! :mad:
 
Glaubt hier denn wirklich jemand, dass McCain die bessere Lösung ist? :schock: :eek:

Wo steht das denn ? Hat das einer von uns gesagt ?

Zum Thema Obama kann ich Dir den Starterbeitrag empfehlen, da wird einiges angedeutet, bzw erklärt. Dann muss man natürlich noch selbst recherchieren und einiges nachlesen.

Am besten mal über CFR, Trilateral Commission, Bilderberger, military-industrial Komplex, Bankenkartell usw nachschlagen. Solche Zusammenhänge kann man nicht in zwei Minuten kapieren.

Ein alternativer Kandidat wäre Ron Paul gewesen, er wurde aber durch die etablierten Medien so gut wie ignoriert und nicht so positiv dargestellt. In Deutschland wurde er schon mal garnicht erwähnt.
Er wollte die Kriege beenden, amerikanische Nationalstaatlichkeit fördern, die Federal Reserve abschaffen, bzw entmachten usw. Also eher ein Bürgerrechtler aus dem Lager der Republikaner.

Die Kandidaten Obama, McCain, Clinton sind alle auf derselben Linie und stehen für die langsame Errichtung der Eine-Welt-Regierung entweder durch Übereinkunft oder durch Krieg.
So wie es Paul Warburg schon vor über 50 Jahren sagte:
On February 17, 1950, James Paul Warburg confidently declared to the United States Senate: “We shall have World Government, whether or not we like it. The only question is whether World Government will be achieved by conquest or consent.”

Quelle: By Conquest Or Consent ELLIOT LAKE News & Views
 
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Wo steht das denn ? Hat das einer von uns gesagt ?

Am besten mal über CFR, Trilateral Commission, Bilderberger, military-industrial Komplex, Bankenkartell usw nachschlagen
Nicht zu vergessen auch der Bereich Pharma- bzw. insgesamt die Gesundheitsbranche. Denn das ist eine mindestens ebenso wichtige Säule der Macht wie auch die Beherrschung der Ressourcen, des Militärs, der Telekommunikation, des Geldes, usw.:

z.B. hier: https://infokrieg.tv/bush_blockt_verbot_von_quecksilber_in_impfstoffen_220707.html

oder hier:
https://www.rollingstone.com/politics/story/7395411/deadly_immunity
 
Sein Berater Zbigniew Brzezinsky ist schon ein alter Hase und steht ganz sicher nicht für "Change".
Brzeziński war sich bewusst, dass diese Aktionen das Risiko für eine militärische Intervention der Sowjets erheblich erhöhen würde. Er war ein starker Befürworter dieser geheimen Operationen, denn hierdurch wäre die Sowjetunion in die „Afghanische Falle“ gelockt worden, d. h. in einen zermürbenden Krieg, ähnlich dem Vietnamkrieg der USA. Tatsächlich war die Sowjetunion für fast zehn Jahre im Afghanistan-Krieg engagiert, was nach Brzezińskis Auffassung das sowjetische Imperium so stark demoralisierte und wirtschaftlich schwächte, dass es letztlich auseinanderbrach.

Naja, warum hat er dann eigentlich nicht verhindert, dass die USA in die Irak/Afghanistan Falle laufen ... (bzw. er will sie ja vorerst auch nicht so schnell rausholen).

Brzeziński scheint wohl generell ein Problem mit Imperien zu haben ;)

Lieben Gruß
 
Naja, warum hat er dann eigentlich nicht verhindert, dass die USA in die Irak/Afghanistan Falle laufen ... (bzw. er will sie ja vorerst auch nicht so schnell rausholen).

Was für ne Falle ?

Die privaten Sicherheits-Contractor wie z.b. Blackwater und die Rüstungsindustrie verdienen doch gut an den Kriegen. Das Öl wird an fremde Firmen quasi verschenkt, wohl zumeist US-Firmen.

Bezahlen müssen es ja nur die amerikanischen Steuerzahler, also braven Bürger, nicht die Politiker und Manager, die kräftig an den Kriegen verdienen.

 
Wo steht das denn ? Hat das einer von uns gesagt ?

Zum Thema Obama kann ich Dir den Starterbeitrag empfehlen, da wird einiges angedeutet, bzw erklärt. Dann muss man natürlich noch selbst recherchieren und einiges nachlesen.

Am besten mal über CFR, Trilateral Commission, Bilderberger, military-industrial Komplex, Bankenkartell usw nachschlagen. Solche Zusammenhänge kann man nicht in zwei Minuten kapieren.

Ein alternativer Kandidat wäre Ron Paul gewesen, er wurde aber durch die etablierten Medien so gut wie ignoriert und nicht so positiv dargestellt. In Deutschland wurde er schon mal garnicht erwähnt.
Er wollte die Kriege beenden, amerikanische Nationalstaatlichkeit fördern, die Federal Reserve abschaffen, bzw entmachten usw. Also eher ein Bürgerrechtler aus dem Lager der Republikaner.

Die Kandidaten Obama, McCain, Clinton sind alle auf derselben Linie und stehen für die langsame Errichtung der Eine-Welt-Regierung entweder durch Übereinkunft oder durch Krieg.
So wie es Paul Warburg schon vor über 50 Jahren sagte:

Also, wenn das alles sowieso schon fest steht, dann doch lieber Weltgovernment by "consent" und nicht "conquest". Wenn es aber um Weltfrieden geht, brauchen wir uns bei McCain kaum Hoffnungen zu machen. Im Moment hat er allerdings keine Truppen mehr, um den Iran oder sonst wen anzugreifen. Ich kann das nicht mehr alles lesen, was du vorschlägst. Es wäre auch wohl zu deprimierend, und Stress ist Gift für mich. Also behalte ich ein Fünkchen Hoffnung bez. Obama, wenn es um die Wahl einer der beiden Kandidaten geht. Ron Paul hat es eben leider nicht geschafft.

Ich baue darauf, dass das Volk erwacht ist und sich seiner ursprünglichen Werte erinnert; und dass Obama intelligent genug ist, dies` zu erkennen und entsprechend zu handeln. Vorerst bin ich allerdings noch um seine Sicherheit besorgt.

Gruss
Kathy
 
Da lobe ich mir das Mehrparteienregierungssystem und die 7 statt nur einer an der regierungsspitze, dh die Vertretung aller Interessen und Ansichten in der Schweiz.

Wenn die gesinnung Obamas so ist, wie eres ausspricht, wäre der Anfang gar nicht so schlecht, dh für US Verhältnisse sogar gut. Wenn...
 
Ich bin überzeugt, dass Obama aufgrund seiner Vita und seiner Überzeugungen
der geeignetste Kandidat ist. Er ist aber clever genug, seine Gegner zu kennen
und ihnen nicht ins offene Messer zu laufen. Sollte er Präsident werden, können
wir (auch in Europa) mit einigen positiven Überraschungen konfrontiert werden,
die unter Primitivling Bush Junior undenkbar waren.

Ich bin überzeugt, dass Obama keine willfährige Majonette der Falken sein wird,
und er wird klug taktieren zwischen Realpolitik, notwendiger Mehrheiten im Kongress
und behutsamer wie nachdrücklicher Überzeugungsarbeit der Lobbyisten.

Dies wird schwer, aber er macht einen sehr entschlossenen Eindruck.
Das er jetzt - als demokratischer Kandidat - nicht radikal mit der Politik
der Bushclique brechen kann, ist selbstverständlich.

Besiege Deine Feinde, indem Du ihnen Recht gibst und den Angriff planst.



Viele Grüße, Bodo
 
Meiner Ansicht nach ist es sekundär, wer in der ersten Reihe steht. Entscheidender sind die Beziehungen, Verstrickungen, Hintermänner und Lobbyisten.

Hoffnung kann man trotzdem haben, Kennedy kam ja auch aus der elitären Schicht der USA und hat sich dann aufgelehnt. Er wurde dafür aber auch abgeballert...

2 interessante Zitate von Leuten, die es wissen müssen:
"The real rulers in Washington are invisible, and exercise power from behind the scenes." Supreme Court Justice Felix Frankfurter, 1952

"The world is governed by very different personages from what is imagined by those who are not behind the scenes." Benjamin Disraeli, first Prime Minister of England, in a novel he published in 1844 called Coningsby, the New Generation

Quelle: alle www.svpvril.com/nwo.html
 
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Was für ne Falle ?

Ja stimmt. Wir wissen ja nicht wie es weitergeht ...

Wenn es nur ein Übungskrieg war, um die Waffen-Technologien im realen Einsatz zu testen und zu perfektionieren, dann dürfte es ja erst richtig losgehen ... :mad:
Bei den gigantischen Rüstungsausgaben die z.Z. von den USA getätigt werden, können wir uns wohl langsam schon mal anschnallen :schock:
 
Meiner Ansicht nach ist es sekundär, wer in der ersten Reihe steht. Entscheidender sind die Beziehungen, Verstrickungen, Hintermänner und Lobbyisten.

Stimmt, Oli. Aber Einiges ist immer möglich - das ist wie beim Schachspiel.
Kennedy wurde übrigens durch einen psychisch kranken Hasser abgeknallt, die
Theorie, dass da potente Gegner einen Killer mit Oswald ansetzten, ist mittlerweile
recht deutlich wiederlegt. Kennedys Mörder war psychisch krank und "musste"
den Präsidenten töten. Ein vergleichbarer Psychopath wie bei den Attentätern auf Rudi
Dutschke oder John Lennon. Lief vor einiger Zeit ein hochinteressantes Feature
drüber, gesendet auf WDR und ARTE. Werde recherchieren.


Sei lieb gegrüßt, Bodo
 
Kennedy wurde übrigens durch einen psychisch kranken Hasser abgeknallt, die Theorie, dass da potente Gegner einen Killer mit Oswald ansetzten, ist mittlerweile recht deutlich wiederlegt.

Hm...das kann natürlich auch sein. Allerdings war ich nicht dabei und es gibt schon ganz merkwürdige Sachen, die die Vermutung nahelegen, dass es nicht ein Einzeltäter war, der einfach krank war.
Außerdem gibt es ja auch diese Beeinflussungstechniken, wo die Leute in regelrechte Trancezustände versetzt werden und programmierte Aufgaben ausführen, ohne sich später zu erinnern.
Das kann man sogar mit Kindern machen, die man gezielt misshandelt, um verschiedene abgespaltene Persönlichkeiten in einem Menschen zu schaffen.
Aber das ist alles ein anderes Thema.

Hoffen wir einfach das beste für die Zukunft.
 
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