Die ATLANTOtec® METHODE

Hier ein Blick auf die Methode ( Schweizer Links ) :

ATLANTOtec® - Behandlung Schleudertrauma Migräne Therapie Bandscheibenvorfall Rückenschmerzen

ATLANTOtec® - Behandlung Schleudertrauma Migräne Therapie Bandscheibenvorfall Rückenschmerzen

Eine Behandlerliste findet sich auch unter den genannten Links.

Für mich kommt Ansatz, Ausführungspraktik, Anwendung und Umsetzung, sowie die Gründe und Ziele der Methode, der Atlasprofilax nach R.C.Schümperli sehr nahe. :idee: Vielleicht stehe ich begrifflich etwas auf dem Schlauch und die Methode ist tatsächlich die gleiche wie die Atlasprofilax ?.

Mich interessiert was ihr dazu meint. Kennt Ihr diese Methode ?
Ist es nur eine andere Bezeichnung für Atlasprofilax oder für andere Atlaskorrekturbehandlungen ?
Ich weiss nicht, ob es eventuell schon im Thread 'Atlasprofilax' angesprochen wurden ist.


Liebe Grüsse NellyK :wave:

Hier Forumgesund - Thema anzeigen - Methodenvergleich ATLANTOtec® ? Atlasprofilax - Atlaslogie - Migrne, Kopfschmerzen, Schleudertrauma, Verspannung, Nackenschmerzen, Hexenschuss werden die Methoden und noch eine dazu verglichen:
ATLANTOtec®[/I] – Atlasprofilax - Atlaslogie

Am besten kommt Antlantotec weg, weil da die Möglichkeit besteht, vor und nach der Behandlung die speziellen Spiral-CT-Aufnahmen bei Dr. John Hayek machen zu lassen, um selbst zu sehen, was durch die Behandlung verändert wird. Normale CT-Geräte oder gar Röntgenaufnahmen sind nicht geeignet, die Fehlstellung des Atlas sichtbar zu machen. Wie genau die ATLANTOtec®-Behandlung abläuft, kann man hier: ATLANTOtec® - Beschreibung der Atlaskorrektur-Methode - Blockade Halswirbelseule nachlesen.

Forumgesund - Thema anzeigen - Methodenvergleich ATLANTOtec® ? Atlasprofilax - Atlaslogie - Migrne, Kopfschmerzen, Schleudertrauma, Verspannung, Nackenschmerzen, Hexenschuss

Gruss,
Uta

Hallo Nelly und Uta,

Danke für die Info's! Es gibt also noch mehr Mòglichkeiten als gedacht!

Lieben Gruss
Kim

Hallo Uta, hallo Kim

@ Uta : Danke für die Links.

Der zweite Link ist der gleiche wie die Links im Anfangsposting.

Die beiden anderen Verlinkungen sind doppelt. Ist ja nicht schlimm.

Zitatauschnitt aus den ATLANTO-Link :


Zitat

In gewissen Fällen ist die Behandlung besonders schwierig durchzuführen. Dann kann es notwendig sein, den Ablauf anzupassen.

Die Nackenmuskulatur ist dermassen verspannt, dass sie sich eher wie armierter Beton anfühlt als wie ein Muskel. Vor der Ausführung der Behandlung ist es in solchen Fällen notwendig, sich einer oder zwei Massagesitzungen mit Hilfe des dafür entwickelten Massage-Geräts zu unterziehen. Dieses Gerät verursacht eine Tiefenentspannung der Muskeln, wie die Personen mit anderen Methoden kaum erleben können. Nur schon diese intensiven Massagen können grosse Besserungen bewirken. Sobald die Nackenmuskulatur genügend entspannt ist, kann die Atlas-Korrektur ausgeführt werden.
​

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Ich würde mich freuen, wenn jemand der die Methode ( Massageräte ) am eigenen Körper hat durchführen lassen, ob sich Veränderungen einstellten. Wie die Erfahrungen, Zwischen und Endresultate waren.

Hat der Atlas gehalten ? Was ist besser ? Was ist eventuell schlechter ?

Das wäre sehr spannend und hilfreich zu wissen.


Liebe Grüsse NellyK

Hallo NellyK,

diese Behandlung habe ich (neben auch sonst allen nur erdenklichen) machen lassen.

Ich war im Vorfeld auch sehr angetan von einigen Dingen, die mich letztendlich dazu bewegt haben, diese Sache auch noch zu versuchen, obwohl ich Atlasprofilax schon hinter mir hatte, z.B.:

-halbwegs seriöser Internetauftritt
-kritische Selbstbetrachtung ( auch negative Äußerungen werden im Forum
zugelassen)
-Zuhilfenahme von sehr guten CT-Bildern
-Vorherige Lockerung der Muskulatur

Bei mir ist nämlich der Atlas so gut wie festgewachsen und lässt sich scheinbar durch nichts und niemanden bewegen, habe selbst auch schon Hand angelegt und versucht, mir diesen Knubbel (Atlas-Querfortsatz) selbst reinzudrücken, daher erschien mir diese Massage vorher logisch, leider hat sie aber bei mir nicht bewirkt, dass sich der Atlas bewegen lässt und somit habe ich natürlich auch null Besserung erfahren.
Die Massage war jedoch sehr angenehm, ging mir unmittelbar dnach etwas besser, das Gerät zum korrigieren ist aber identisch zu dem bei Atlasprofilax.

Trotzdem halte ich diese Behandlung noch für eine der reeleren Maßnahmen, seinen Atlas gerade zu bekommen, ich bin ja wirklich ein absoluter Härtefall. Auf jeden Fall würde ich sie Atlasprofilax vorziehen, kostet ja fast das gleiche (ohne Bilder allerdings) und ist sehr viel intensiver. Bei Atlasprofilax wird man ja mit 5 min. abgespeist.

Gruß
Tobi

Hallo zusammen,

Tobi09 schrieb:

das Gerät zum korrigieren ist aber identisch zu dem bei Atlasprofilax.

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Das ist ja sehr interessant, wo das Gerät von Atlasprofilax eigentlich richtig geheim gehalten und auch den Patienten nicht gezeigt werden soll.
Vielleicht hat der Begründer dieser neuen Methode Kontakte zu Atlasprofilax (gehabt).

Als Gründe für ein mögliches Zurückrutschen des Atlases nach der Therapie wird auf der Homepage eine Überelastitzität der Bänder aufgeführt.
Haben wir die nicht alle, jedenfalls nach der Korrektur? Zumindest nach Dr. Volle müsste die doch wohl so ziemlich jeder von uns haben.

Liebe Grüße
Karolus

Ein Hallo an Tobi09 und Karolus

Vielen Dank für Eure Stellungsmaßnahmen.

@ Tobi09 : Bist Du sicher das der Atlas bei Dir " festgewachsen " ist ?

Wenn ja, wie ist das möglich bzw. was wäre aus deiner Sicht der Grund der zu einen
" festgewachsenen Atlas führen würde ?

Kann es nicht sein, dass Atlas und Axis einfach derartig stark mit- und ineinander verkantet sind und deine Schädelplatten ( durch Verschiebungen ) und der Kiefer sich gegenseitig + bzw. oder wechselwirkend beeinträchtigen und blockieren ?

Zitat Tobi09 Beitrag # 5 :

Ich war im Vorfeld auch sehr angetan von einigen Dingen, die mich letztendlich dazu bewegt haben, diese Sache auch noch zu versuchen, obwohl ich Atlasprofilax schon hinter mir hatte, z.B.:

-halbwegs seriöser Internetauftritt

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Was meinst du mit Internetauftritt ? Wurde dir über das Internet zu der ATLANTO-Methode geraten ?


@ Karolus :

Zitat Karolus Beitrag #6 :

Das ist ja sehr interessant, wo das Gerät von Atlasprofilax eigentlich richtig geheim gehalten und auch den Patienten nicht gezeigt werden soll.
Vielleicht hat der Begründer dieser neuen Methode Kontakte zu Atlasprofilax (gehabt).

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Gut zu wissen.
Das wusste ich bisher nicht, dass in der Atlasprofilax ebenfalls die Möglichkeit bestehe, bei Bedarf ein (spezielles) Massage-Gerät mit in die Behandlung einfließen zu lassen.


Liebe Grüsse NellyK

Hallo Nelly,

nicht nur bei Bedarf. Atlasprofilax hantiert mit einem ganz speziellen, von Rene Schümperli entwickelten Gerät (sicherlich in Anlehnung an andere) etwa auf unterer Ohrenhöhe mit recht großem Druck. (Bei mir wurde es meine ich auf der rechten Seite tiefer und nicht ganz so schmerzhaft angesetzt.) Dabei muss sich eine Art Kugel bewegen. Dadurch sollen sich die Muskeln so entspannen, dass der Atlas angeblich von selbst in seine perfekte Position rutscht. Ich konnte das Gerät aber nicht richtig sehen. Es wurde extra immer hinter meinen Rücken gehalten, damit ich es nicht richtig sehen konnte.
Irgendwo gab es im Netz eine Zeichnung von einem Atlasprofilaxpatienten, der sich extra plötzlich umgedreht hat, um diesen Stab zu sehen.

Viele Grüße
Karolus

Das Massage-Gerät kommt quasi sehr oft zum Zuge ?

Egal welche " Schweregrade " es sind ?

Jeder Patient ist individuell. Ich dachte eher es wird weniger eingesetzt.

Das mit dem Kugelmassage-Gerät klingt von der Funktionsweise nicht schlecht.

In der Chinesischen Physiotherapie verwendet man ähnlich aufgebaute Kugellagerstäbchen. Hier aber gezielt für Akkupressur, Druckpunkte, Meridiananregungen, verklebtes Bindegewebe, verklebte Muskelstränge und Muskelfasern.
Die Materialien sind leitfähig und werden oft gleichzeitig mit TENS-/ Wärme-/ oder Kälte kombiniert.
Dazu kommen Mischungen aus scharfen ätherischen Ölen, die in die Haut einmassiert oder geklopft werden.

Hi Nelly,
nur kurz jetzt:
Ich kann nur von meiner Atlasprofilax-Therapie berichten: Links wurde sehr stark mit dem Gerät bzw. wohl mit einer sich drehenden Kugel dieses Stabes auf der Höhe leicht unterhalb der Mitte des linken Ohres gegen den Knochen gedrückt. (Vom Gefühl, was täuschen kann, hatte die Kugel ungefähr die Größe eines Tischtennisballes.) Recht stark, hat ziemlich weh getan, war unangenehm, etwas schwarz vor den Augen geworden. Danach auf der rechten Seite. Ich meine etwas tiefer angesetzt, nicht so stark und ich meine nicht so lange. Danach vielleicht noch mal ganz kurz links, das weiß ich aber nicht mehr.
LG Karolus

Hallo NellyK,

also mit festgewachsen meine ich den Atlas in Bezug zum Schädel und zwar in sofern, dass er sich einfach nicht bewegen lässt, obwohl er sich in einer massiven Fehlstellung befindet (nach links verschoben und verdreht). Warum das so ist, weiß ich auch nicht.
Ich habe da auch so eine Vermutung, dass mein Kiefer da eine Rolle spielt, denn der hakt auf der linkes Seite immer aus und ich habe Probleme, ihn wieder zu zu bekommen. Jetzt natürlich die Frage: beeinflusst der Kiefer die HWS oder umgekehrt?
Bez. verschobener Schädelplatten: habe ich noch nie gehört, wie kann ich das diagnostizieren und vor allem behandeln?

Was meinst du mit Internetauftritt ? Wurde dir über das Internet zu der ATLANTO-Methode geraten ?

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Nein, damit meinte ich einfach die ganze Gestaltung der Webseite und den dortigen Informationen, insbesondere im Vergleich zur Atlasprofilax Webseite.

Es wurde extra immer hinter meinen Rücken gehalten, damit ich es nicht richtig sehen konnte.

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)) War bei mir auch so, seriös sieht für mich anders aus.
Bei Atlantotec hat man mir den übrigens so gezeigt, dass ich ihn auch sehen konnte.)

Nelly, bei Atlasprofilax variiert die Behandlung nicht großartig, es wird immer mit dem Massagestab gearbeitet.

Gruß
Tobi

Tobi09 schrieb:

Ich habe da auch so eine Vermutung, dass mein Kiefer da eine Rolle spielt, denn der hakt auf der linkes Seite immer aus und ich habe Probleme, ihn wieder zu zu bekommen. Jetzt natürlich die Frage: beeinflusst der Kiefer die HWS oder umgekehrt?

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Hallo Tobi,
ich denke inzwischen auch, dass anatomisch alles zusammenhängt. So schlimm wie bei Dir war es bei mir bei weitem nicht. Aber ich hatte den Eindruck, dass ich den Mund nicht richtig aufgekriegt habe, was mich zum einen bei der Ausprache beeinträchtigt hat und zum anderen fand ich es anstrengend, den Mund aufzumachen und richtig viel zu sprechen. Nach der guten Atlas-Therapie bei Dr. Schaumberger konnte ich meinen Mund weiter aufmachen. Allerdings meinte er, dass nun auch mein (kleiner) Beinlängenunterschied damit behoben sei. Das war aber zumindest nachweislich nicht von langer Dauer.
Auf Anraten von Dr. Volle habe ich einen ganz bestimmten weiteren Atlastherapeut in Hessen aufgesucht. Dieser meinte ich hätte einen Beckenschiefstand (haben schon viele gesagt), einen Schulterschiefstand und die Kieferseiten würden nicht gleichmäßig schließen. Er hat mir dann an der Hüfte und an der Schulter rumgerenkt, durchaus mit Schmerzen später, und hat mich wg. der CMD an einen bestimmten ZA verwiesen. Der Clou ist: Meinen Mund kriege, ich wie gesagt, nach der Schaumberger-Therapie weiter auf. Aber nachdem mein neuer Atlastherapeut durch Griff an der Hüfte meinen Beckenschiefstand erst einmal behoben hat, meine ich, dass ich meinen Mund noch deutlich weiter aufkriege . Das Kiefergelenk knackt aber nach wie vor manchmal auf der rechten Seite.
Zu Dr. Schaumberger befragt, für den ja alles vom Atlas ausgeht, meinte dieser hessische Atlastherapeut zu einer Mitbetroffenen: "Man steht doch auf den Füßen!" Das halte ich für sinnig.

Viele Grüße
Karolus

Karolus schrieb:

Zu Dr. Schaumberger befragt, für den ja alles vom Atlas ausgeht, meinte dieser hessische Atlastherapeut zu einer Mitbetroffenen: "Man steht doch auf den Füßen!"

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Zugegeben, wir stehen auf den Füßen. Vor noch nicht all zu langer Zeit jedoch hingen unsere Vorfahren an ihren Füßen und Händen.
Und evolutiv hat sich das gesamte System von Oben nach Unten ausgebildet. Nur mal so zur Anregung.

Lieber Rudi,

das war keine Kritik an Meister Schaumberger. Du weißt, ich schätze ihn sehr - vielleicht mit der Ausname, dass er für's Gericht deutlich mehr Unterlagen und Erklärungen rausrücken könnte und m.E. auch sollte. Gesundheitlich haben mir er und seine Therapie viel geholfen. Nun probiere ich aber auf Anraten von Dr. Volle eben einen weiteren Atlas (!) - Therapeuten, dem bisher in meiner Therapie das Hüft- und Kiefergelenk sowie die eine Schulter wichtiger waren als mein Atlas.
Mal schauen, wie es weiter geht .

Herzliche Grüße
Karolus

Die unterschiede zwischen Atlantotec und Atlasprofilax:

- Bei Atlantotec dauert die Behandlung 2x 1 Stunde, bei vielen Atlasprofs (Atlasprofilax) geht es sehr häufig bloss 10 Minuten.

- Bei Atlantotec wird grosser Wert auf die Vorbereitung gelegt. Bei Atlasprofilax fängt man direkt an mit dem Richten des Atlas, mit Atlantotec wird vorher die gesamte Rückenmuskulatur mit Hilfe zweier gleichzeitig eingesetzter Geräte gelockert. Erst am Schluss, wenn alles weich ist, kommt die Atlaskorrektur an sich.
Wenn die Nackenmuskulatur sehr verspannt ist, kann man mit der viel leichteren Atlasprofilax-Maschine den Atlas oft gar nicht korrigieren. Wenn jedoch die Muskeln gelockert sind, ist zusätzlich die Korrektur angenehmer, als wenn auf sehr harte Muskeln Druck ausgeübt wird.

- Atlantotec wird nur von ausgebildeten Therapeuten (Physiotherapeuten, Osteopathen...) durchgeführt, bei Atlasprofilax sind fast nur medizinische Laien dabei.
Heike Göring als Präsidentin von Atlasprofilax Deutschland mit einer grossen eigenen Praxis ist Rechtsanwältin!

- Bei Atlantotec werden mit Hilfe eines Lasers und einer professionellen Ausrüstung Vergleichsfotos gemacht, und zwar vor wie nach der Behandlung sowie nach einem Monat nochmals. Damit kann die Person selbst ihre Haltungsunterschiede beurteilen, und das auch nach Monaten nachvollziehen.

- Die Position des Atlas kann vor und nach der Behandlung (oder Monate später) mit Hilfe einer Spiral-Computertomografie (CT) sichtbar gemacht werden.

Darin sieht man auch wie gewinnbringend das ganze ist, wenn ne Rechtsanwältin die normalerweise einen Stundenlohn von 150-300 Euro haben sich für diese Arbeit entscheidet liegt wohl daran das man mit 10 Minutenaktionen einfach mehr verdienen kann.

Zumindestens was das stimmt was du schreibst, was ich aber nicht anzweifel.

Ich hatte schonmal in einena nderen Threadt darüber geschrieben wie schlimm ich es
finde das selbst ein Schlachter oder Dachdecker die Atlasprofilax ausführen kann.

Gruß
Spooky

Zu den Unterschieden zwischen den beiden Methoden wurde hier schon früher mal diskutiert:
https://www.symptome.ch/threads/atlasprofilax-behandlungen-mit-einem-knacks-gesund.164/page-18

Auch hier ist von beiden Methoden die Rede:
Matura-Arbeit im Fach Biologie Stiftung Mittelschule Dr
https://www.atlantotec.com/images/stories/maturarbeit-schleudertrauma-atlantotec.pdf


Gruss,
Uta

ich finde es gar nicht schlimm, dass es hier eine zweite diskussion über atlasprofilax und atlantotec gibt. wollte mich durch die alte diskussion durchlesen, was jedoch durch einen "streit" zwischen mehreren forenmitgliedern ja fast unmöglich war ... da muss man sich aus 60 seiten die hilfreichen beiträge raussuchen ...


mal ne andre frage, hat von euch schon wer das CT gemacht? was kostet das?

je nach dem wo das gemacht wird hat einen CT andere preise die ca bei 200-300€ liegen.

Seit einigen Jahren verfolge ich interessiert die Diskussionen und Beiträge unter symtome.ch.

Nach einem Auffahrunfall 2004, endlos währenden Schmerzen und einer langjährigen Odyssee bei Ärzten und Therapeuten bin ich über symtome.ch auf ATLANTOTEC gestoßen. Da ich nichts unversucht lassen wollte, habe ich mich entschieden, einen ATLANTOTEC-Therapeuten aufzusuchen. Wichtig bei der Therapeutenauswahl war für mich, dass der Therapeut außer der ATLANTOTEC-Methode noch andere Ausbildungen (Physiotherapeut, Osteopathie, Dorn usw.) hat.

Im Januar 2009 (nachdem sich mein Zustand immer weiter verschlechterte und in Richtung Fibromyalgie ging) habe ich mich getraut und in die Hände eines Atlas-Therapeuten begeben. Ich war ehrlich gesagt, nachdem meine bisherigen diversen Versuche mir nicht wirklich Linderung/Besserung gebracht haben, doch recht skeptisch.

Jetzt nach 1,5 Jahren kann ich sagen: ich habe es nicht bereut. Unmittelbar nach der Behandlung hat sich meine komplette Körperhaltung verändert. Ich gehe u.a. aufrechter als vorher, meine Wahrnehmung hat sich erweitert, ich habe keine Kiefergelenksstörungen mehr, meine Hitzewallungen sind komplett weg usw.
Schade, daß ich nicht früher von ATLANTOTEC gehört/gelesen hatte. Endlich geht es mir wieder richtig gut.

Im Frühjahr diesen Jahres habe ich noch eine vierwöchige Kur mit "VITASPRINT" gemacht und bin seit dem auch geistig wieder absolut fit.