Jedes Kind kann schlafen lernen

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Ich möchte Gedanken zu folgenden Fragen anstossen:

- Warum schreit ein Baby, wenn es einschlafen sollte?
- Warum schreit es plötzlich nachts, wenn es aufwacht?
- Welches ist die richtige Strategie, um einem Baby möglichst viel Schlaf/Erholung zu ermöglichen?
- Zeigt ein Säugling/Baby innert des ersten Lebensjahrs bereits Trotzreaktionen oder äussert es wahre Bedürfnisse, die besser befriedigt werden?
- Nutzt es dem Baby etwas, wenn man es dauerhaft schreiend alleine liegen lässt? Oder kann es dadurch sogar Schaden nehmen? Und warum?

Ich lasse es zu, dass ich mich mit diesen Fragestellungen bereits oute, dass ich absolut kein Verfechter davon bin, ein Kind einfach solange schreien zu lassen, bis es erschöpft aufgibt. Ebenfalls denke ich, dass die Folgen eines solchen Verhaltens schwerwiegender und dauerhafter sein können als nur bezogen auf den kurzen Moment, bis das Baby eben wieder einschläft. Was ist z.B. mit "Urängsten" des Babys, welche in einem solchen Fall greifen und ihre Spuren hinterlassen?

Gruss, Marcel
 
Ich bekenne mich, dass mein Mann oder ich uns zum einschlafen neben dran gelegt haben und wenn sie nachts kam legte sie sich immer zwischen meinen Mann und mich.
Es hat niemandem geschadet auch nicht unserer Ehe.
Unsere Tochter heute 15 entwickelte sich prima und die Jahre in denen das Kind einen solch innigen Kontakt braucht gehen so schnell vorbei das man sie einfach genießen sollte.
Wir hatten da nie ein Problem mit und waren immer überzeugt das ein Kind wenn es denn das Bedürfnis nach Nähe verspürt auch bekommen sollte.
Viele Grüße
Snell
P.S. Es ist meine Überzeugung das es schädlich für die Entwicklung des Kindes ist es schreien zu lassen und mit seinen Ängsten alleine zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Kind schlief die ersten 3 Monate neben mir in einer Wiege und ich nahm ihn nur zum Stillen mit ins Bett. Noch mehr Nähe brauchte er nachts offenbar nicht. Er bekam aber tags wahrscheinlich genug Nähe durch Stillmahlzeiten, die immer ewig dauerten, weil er so langsam trank und später auch durch Spaziergänge im Tragetuch.
Mit 3 Monaten gabs nachts Geschrei aus einem banalen Grund. Der Papa war erkältet und bei jedem Naseputzen schreckte das Baby hoch und weinte. Da offenbar niemand auf diese Weise glücklich war, zog das Kind um in ein benachbartes Zimmer und wir liesen die Tür einen Spalt auf. Das war offenbar die richtige Dosis an Nähe. Alle konnten wieder schlafen. Weil das so gut klappte, behielten wir es auch später so bei. So hat unser Kind beizeiten gelernt allein zu schlafen und wir hatten mit ihm nie Schlafprobleme, wenn er nicht gerade krank war.
Nachts schlief er gut, tags kam er aber immer durchaus gern mal zum kuscheln und war natürlich immer gern Willkommen, wenn er Nähe brauchte.
 
Hallo und guten Abend

Wir hatten die Kinder immer in ihren eigenen Zimmern. Ich muss gestehen, dass wir sie auch ab und zu schreien liessen. Aber das kam sehr selten vor. Was ich aber wirklich nicht wollte, war dauernd ein Kind bei mir im Bett. Lieber stand ich noch eine Weile neben der Wiege und streichelte das Köpfchen. Ich hatte auch das Glück, meine Kinder sehr lange stillen zu können. Das war für mich wie auch für die Kinder sehr schön und beruhigend. Meistens schliefen sie während des Stillens ein und so hatte ich auch wieder kein Problem.

Meine Mädels sind jetzt 12 und 13 Jahre und es geht ihnen gut, auch wenn sie als Babys selten bei mir im Bett schliefen.

Bode
 
Um auf den Titel des Threads zurückzukommen: Ein klares NEIN.

Erwachsene haben gesundheitsbedingte Schlafstörungen. Ergo können dies auch Kinder haben. Der Titel des Threads suggeriert leider, dass es an den Eltern liegt, wenn Kinder nachts nicht schlafen können oder Einschlafstörungen haben.

Neben gesundheitlichen Problemen (wie z. B. Dreimonatskoliken) spielen auch Veranlagungen wie Charakter bzw. Temperament eine große Rolle.

Ich habe alles gemacht, was einem Kind Sicherheit und Geborgenheit gibt. Dennoch: Als meine Jüngste gerade stehen und laufen lernte, zeigte sich ganz deutlich, dass das "Immerdasein" nicht ausschlaggebend ist. Sie stand mitten in der Nacht in ihrem Bettchen, obwohl ich schon neben ihr auf einer Matratze lag, und rüttelte daran, brüllte, trampelte und schütteltelte ihren Kopf wie ein Rockstar... Kein Kinderlied, kein liebes Wort, kein Spielzeug konnte sie zähmen...Sie wollte nur raus! Und das mitten in der Nacht...

Wer als Elternteil da nicht unsicher ist, der schwindelt.

Was soll man machen? Unerfahren, anfang zwanzig, am nächsten Tag Ausbildung. Kommen da nicht Zweifel und Ängste hoch? Natürlich: die Angst, dass dies nun zur Gewohheit wird...

Ich war da und habe sie versucht zu trösten. Nö klappte nicht. Sie hat das ganze Haus zusammengebrüllt, so dass am nächsten morgen ein alter Nachbar klopfte und mal anfragte, ob ich denn überhaupt zu Hause gewesen sei...

Ergebnis: Ich habe zwei Sprossen im Kinder-gitter-bett entfernt. Das war aber für alle Beteiligten trotzdem nicht schlaffördernd. Nur etwas leiser ;).

Wie kann ein Baby schlafen lernen, wenn es hellwach ist?

Viele Grüße
Anne B.
 
Eigentlich die gleiche Frage wollte ich auch stellen, Anne:
Wie soll ein Kind schlafen, wenn es gar nicht schlafen kann - aus welchen Gründen auch immer?

Ich denke gerade wieder an den Thread von Schlaflose, deren Kind wegen Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht schlafen konnte.
Dann mag es geopathische Belastungen geben, die den Schlaf auf jeden Fall stören können.
Ein Kind kann Schmerzen haben, z.B. beim Zahnen, und kann deshalb nicht schlafen.

Dann muss man lernen, damit umzugehen und trotzdem den Tag irgendwie überstehen. Das ist bestimmt nicht einfach und kräftezehrend, aber soll man einem nächtlichen "Ruhestörer-Kind" deshalb Beruhigungsmittel oder gar Schlafmittel geben?

Allerdings finde ich, daß bei einem Kind(ern), das nicht schläft und auch noch schreit oder Krach macht, wenigstens einer der Partner schlafen sollte, wenn irgendwie möglich, damit nicht beide so kaputt sind. Man kann sich ja abwechseln.

Grüsse,
Uta
 
Ich gebe Anne B. in ihrem Posting vollkommen Recht.

Was ist mit den KISS-Kindern ? .

Erst vorhin kam wieder ein Beitrag eines Elternpaares die ihr Kind in ein Kinderspital gegeben haben, weil es nicht schlafen konnte.
Es war ein sogenanntes " Schreikind " .

Die Ärzte haben natürlich nicht annähernd mal an KISS, einen luxierten Atlas oder an Schädelplattenverschiebung gedacht !

Stattdessen führten Sie sogenannte " Schlafübungen und Schlaftherapien " durch. Kaum wurde das Kind von der Mutter oder der Schwester angehoben, begann es natürlich wieder sich durch Schreien zum Ausdruck zu bringen und sich vergebens bemerkbar zu machen. :mad:


Liebe Grüsse NellyK
 
Es hat auch viel mit dem Charakter des Kindes zu tun.
Kenne eine Familie deren Kinder alle in gleichen Haus geboren wurden und wo das letztgeborene Baby immer den gleichen Schlafplatz hatte. Alle Kinder waren ruhig und friedlich, bis auf zwei, wogegen das letztere die ganze Nachbarschaft zusammengebrüllt hat, so das benachbarte Eltern selbst nach ihren eigenen Kindern schauten, um herauszufinden ob diese vielleicht schrien.
Das schreiende Mädchen schrie seit ihrem vierten Lebenstag fast täglich. Nichts, aber auch gar nichts half. Das ging ein paar Jahre so und mit einemmal war der Spuk vorbei.
Sie schläft heute ausgesprochen gut, wie sie mir selbst sagte und sie kennt noch nicht einmal das Wort Schlafstörungen.:)
Die Eltern mussten aufstehen, wenn sie schrie, denn ihr Schwei war durchdringend und es waren ja auch noch schulpflichtige Kinder im Haus.
Sobald das Kind beschäftigt war, war es ruhig. Es brauchte mehrere Stunden bis es dann wieder schlief.
Ich glaube solche Fälle sind aber eher die Ausnahme, aber es stellt die Eltern auf eine harte Probe.
Warum sie schrie? Ich glaube das wird für immer ein Geheimnis bleiben. Kolliken oder so können ja mal eine zeitlang vorhanden sein, aber nicht ein paar Jahre. Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat sie bis heute keine und auch sonst ist sie gesund, bis auf das sie etwas Übergewicht hat. Allerdings war es eine schwere Geburt gewesen, wie die Mutter erzählt hatte.

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich höre immer wieder von sehr guten Erfolgen von kinesiologischen Sitzungen mit Schreikindern. Oft sind sie nach ein oder zwei Sitzungen friedlich und schlafen nachts.

Surrogat-Sitzungen:
bei dieser Sitzung wird eine Person über eine andere neutrale Person getestet.
z.B.: ein Baby hat Schlafprobleme, da man es aber noch nicht selbst testen kann, wird über die Mutter (Vater) getestet. [> Fotos]
Eine Surrogat-Sitzung kann etwas länger dauern, man sollte sich dazu Zeit nehmen und bei einem Baby vielleicht eine dritte Person mitnehmen. Denn zuerst wird die Mutter getestet, da sie meist einen Stress auf das Kind hat. (Was mache ich falsch, Was braucht mein Kind, Ich bin eine schlechte Mutter, Ich mache wahrscheinlich alles falsch, Darf ich auch mal meine Ruhe haben?,u.s.w.)....... manchmal wenn die Mutter Ihren Stress bearbeitet hat, braucht das Baby gar nichts mehr.

In dieser Weise kann man gut "Störungen"(nicht schlafen, weinen, Unruhe, ständiges Wachsein,u.s.w) beim Baby testen, auch diverse Hautausschläge, Blähungen, Unverträglichkeiten (natürlich alle medizinisch abgeklärt), u.s.w.....
Integrative Kinesiologie - Surrogat / Kinder

Auch andere energetische Verfahren mögen da helfen. Ich würde es auf jeden Fall versuchen, wenn mein Kind nachts nicht zur Ruhe kommt.

Gruss,
Uta
 
Auch mein Sohn war natürlich nachts auch wach. Er hatte aber immer ein paar Stoffschmusetiere im Bett mit denen er dann spielte. Wir hörten es rascheln in seinem Bett und wussten dadurch, dass er wach war. Da wir aber nicht hingingen, passierte nichts weiter.
Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt, das kann schon sein. Ich denke aber schon, dass die gewisse Entfernung durch das Nachbarzimmer sinnvoll war. Sicher wäre ich aber auch nachts aufgestanden, wenn er wirklich gebrüllt hätte.
Wenn er wirklich mal weinte, war er krank und da war es klar, dass es wichtig war zu schauen, was los ist.
 
Hallo in die Runde,:wave:

meine Meinung zu diesem Thema ist die, dass jedes Baby im ersten Jahr nur dann schreit, wenn es einen Grund dazu hat.
Ich denke, es gibt keine Babys, die mit ein paar Wochen oder Monaten schon verwöhnt sind. Viele Kinder haben diese 3 Monatskolligen. Die Ursache dieser Kolligen können vielseitig sein. Wenn man aber mal sich überlegt, wie die Geburtshelfer während der Geburt mit dem Baby umgehen, kann man schon verstehen, dass bei der Drehung des Köpfchens schon einige Blokaden in der WS entstehen können.
Auch das falsche Anlegen beim Stillen können Probleme und schwerste Darmkolligen verursachen. Noch ein kleiner Tipp so ganz nebenbei, beim Stillen immer Nabel auf Nabel legen. (Wer Fragen hat, jeder Zeit bereit).

Bereits im Mutterleib entwickeln die Kinder ein Gefühl für Reize und Geräusche, die von Aussen kommen.
Ich denke, dass die Babys auch die Stimmungsschwankungen in ihrer engsten Umgebung erkennen können. Sie werden unsicher und schreien.

Spätestens jetzt brauch das Kind die Liebe, die Geborgenheit und die Nähe der Mutter oder des Vaters.

Nur eine liebevolle Behandlung läßt aus einem Kind ein liebenswerter Erwachsener werden.

Ich verachte Gewalt.

Liebe Grüße Hanna-Marlen
 
Hallo Marcel,

ich empfehle dir, unbedingt auf Kiss (beim wirklichen Spezi) untersuchen zu lassen. Mit heutigem Wissen würde ich jeden Säugling vorsorglich darauf untersuchen lassen. Ist nicht Dr. Maggy oder Knöpfli irgendwo in deiner Nähe?

Meine beiden Jungs hatten beide Kiss. Leider habe ich es erst festgestellt, als sie bereits 4 und 7 Jahre alt waren. Beide haben monatelang ganz viel geschrien. Bei dem Jüngeren war es noch extremer als beim Großen. Er schrie ca. 9 Monate lang. Ich habe ihn jeden Abend auf dem Arm getragen, bis er einschlief. Wir sind echt auf dem Zahnfleisch gegangen.

Ich weiß von vielen Babys, die nach Kiss-Behandlung (bzw. nach ev. Erstverschlimmerung) plötzlich mit dem Schreien aufhörten. Kinesiologie könnte auch helfen, weil ja die Folgen von Kiss, z.B. Blähungen, Verdauung, Unverträglichkeiten behandelt werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die angeblichen sogenannten Dreimonatskolliken eigentlich Kiss sind. Die hatten meine Jungs angeblich auch.

Das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" hat uns trotzdem ein bisschen geholfen. Auch die Babys gewöhnen sich nämlich an dieses Ritual "Getragen werden bis zum Einschlafen", schreien dann auch eher, wenn sie nachts allein in ihrem Bett wach werden. Eingeschlafen sind sie ja mit Mama, plötzlich ist Mama beim Wachwerden weg. Es ist normal, dass Babys auch mal wach werden -sie können aber auch wieder allein einschlafen, wenn sie es gewohnt sind. Sie können lernen, allein einzuschlafen, mit dem Gefühl der Sicherheit im Hintergrund "Wenn es mir schlecht geht, kommt jemand".

Viele Grüße und wenig schlaflose Nächte!
Erika
 
Ich kenne das Streitthema.... aus einem anderen Forum, da werden die threads dann meistens geschlossen, weil nur noch gestritten wird.
Die Meinungen gehen da sehr auseinander und die Emotionen sehr hoch.

Ich habe es bei beiden Kindern so gehalten, dass ich sie von Anfang an daran gewöhnt habe alleine, in ihrem Bettchen einzuschlafen.
Natürlich nicht mit "Gewalt", sondern mit Gefühl. Nach dem Stillen/Fläschchen
gab es immer ein Ritaul am Abend.. zum Schluss noch gemeinsam kuscheln, singen und streicheln aus dem Fenster schaun und den Bäumen und Blumen und dem Mond Gute Nacht sagen (machen wir heute noch alles) .. dann ins Bettchen gelegt.... Türe einen Spalt offen gelassen und in der Nähe gebleiben und z.B. Wäsche verräumt etc. damit sie hören, dass jemand da ist...
Manchmal kam es dann vor, dass sie etwas weinten, ja.. das streite ich nicht ab.
Habe dann reingeschaut.. das Baby gestreichelt und leise gesummt und gesagt, das die Mama eh da ist... hab sie aber nicht mehr rausgenommen aus dem Bett. Nach 1-2 Mal sind sie dann eingeschlafen.

Bei beiden hat das so funktioniert, dass sie nach ca. 2 Wochen (ab der Geburt) immer sofort einschliefen.. und es nur noch so wollten.
Natürlich habe ich sie aber nie schreien lassen... den Unterschied hört man als Mutter. Gab es eine Schreien, was in Richtung "Bauchzwicken" und "Angst" ging habe ich sie natürlich rausgeholt..Bauch massiert, etc.
Aber das kam ganz selten vor.. und wie gesagt.. den Unterschied merkt man.

Was ich noch gemacht habe. Ich habe alles gemacht um Ihnen den Unterschied zwischen Tag und Nacht "zu lernen". Habe am Tag die Rollo nicht runtergetan beim Schlafen, nachts beim Stillen habe ich mit dem Baby nicht gesprochen und kein Licht angemacht, nicht gesungen etc.
So hat es mit dem Durchschlafen bei beiden sehr bald geklappt.


Was ich leider jetzt von unserem Sohnemann nicht mehr behaupten kann... aber das ist wohl eine andere Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin eine von den Müttern, die so lange beim Kind geblieben ist, bis es von alleine einschlief (erst seit kurzem). Durchgeschlafen hat sie vor einem Jahr. Ich habe fürs nächste Jahr die Hoffnung, dass sie aus unserem Schlafzimmer auszieht :D

@Schlaflose
Ich glaub ich weiss von welchem Forum du sprichst ;)
 
Manchmal genügt es aber auch schon,wenn man einfach mal das Kinderbettchen umstellt.Hat bei meiner Grossen funktioniert.Muss allerdings sagen,dass ich bei meinem Kleinen diesen Erfolg nicht habe.Er wird auch häufiger wach , steht im Bett und schreit aus mir unergründlichen Dingen.Bin dann hin und wieder verzweifelt und versuche natürlich herauszufinden was los ist.Irgendwann haben wir es dann auch geschafft,dass er wieder schläft,nur befriedigend und beruhigend ist es natürlich nicht,wenn man sich nicht sicher ist was dem Kind fehlt.:confused:
 
Hallo Kivi,

meiner Erfahrung nach haben Kinder eben Zeiten in denen sie durch die Entwicklungsphase schlecht bzw. unruhig schlafen.

Eines unserer Kinder hatte beispielsweise eine Zeit in der es jeden abend, kurz nach 22:00 Uhr, schreiend erwachte und fast hysterisch war. Ich setzte mich ans Bett, nahm die Hand des Kindes und redete beruhigend bis es wieder einschlief, am nächsten Morgen wusste es davon nie etwas ;).

Irgendwann war dieser Spuk so schnell vorbei wie er gekommen ist :).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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