Materialanalyse:MATERIALTEST „EDX ANALYSE" (Splittertest)

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Falls unerklärliche Zahnfleischprobleme, Zungenbrennen oder Metallgeschmack auftreten, ist es sinnvoll, zu klären, welche Metallbestandteile im Mund vorhanden sind. Beim "energiedispersiven Röntgenmikroverfahren" (EDX-Analyse) reichen kleinste Stäubchen für eine genaue Analyse, die in den meisten Fällen sogar die Legierung identifizieren lässt.
M A T E R I A L T E S T E D X

In dem Artikel wird diese Methode der EDX-Analyse vorgestellt. Es wird aber auch über Unverträglichkeiten und Allergien von Zahnmaterialien überhaupt gesprochen, über den LTT-Test.
ER befaßt sich mit dem Epikutantest - dem einzigen Allergietest, den die Krankenkassen anerkennen - und den Möglichkeiten, diesen falsch auszuführen, so daß auch ein falsches Ergebnis herauskommt.

[FONT=Arial Narrow, sans-serif]Die Symptome einer chronisch-toxischen Metallbelastung können nach Graf isoliert oder kombiniert auf folgenden Ebenen vorliegen:[/FONT]
[FONT=Arial Narrow, sans-serif]Psychisch: NeuroDestruktion, AufmerksamkeitsDefizitSyndrom, Gedächtnisverlust, Unfruchtbarkeit, M. Parkinson, M. Alzheimer[/FONT]
[FONT=Arial Narrow, sans-serif]vegetativ: Burn-Out-Syndrom, unkontrollierte Schweißausbrüche, Blutdruckschwankungen, Herzrhythmusstörungen [/FONT]
[FONT=Arial Narrow, sans-serif]organisch: Nierenfunktionsstörungen, Leberbelastungen, Herz und Atemwegs­erkrankungen, gastrointestinale Dysfunktionen[/FONT]
[FONT=Arial Narrow, sans-serif]immunologisch: Immunsuppression, Entgleisung des Säure-/Basenhaushaltes, Autoimmunerkrankungen , Krebs.[/FONT]

[FONT=Arial Narrow, sans-serif]Die Blockierung der Eigenregulation des Patienten ist nach Graf das übergeordnete Kennzeichen einer Metallbelastung (vgl.: Graf, Karlheinz: Umwelt-Zahnmedizin – Die hauptsächlichsten Belastungen aus zahnärztlichen Materialien. co'med 01/2006, S. 812)[/FONT]
[FONT=Arial Narrow, sans-serif]Die Kontakt-Vermeidungs-Strategie entspricht den gängigen medizinischen Therapiestrategien und auch dem alltagspraktischen Empfinden. Diese herkömmliche Strategie stößt als Monotherapie zwar an Grenzen, weil sie symptomatisch orientiert ist statt die Frage nach prioritären und kausalen Krankheitsdispositionen zum Ausgangspunkt der Therapieplanung zu machen. Dennoch ist sie oft unumgänglich .[/FONT]

[FONT=Arial Narrow, sans-serif]Aus diesem Grunde (vgl. auch die anfangs zitierte Stellungnahme des dbu) ist die Verwendung hypoallergener Materialien eine Conditio sine qua non .....[/FONT]
M A T E R I A L T E S T E D X

Gruss,
Uta
 
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